Beiträge von Erdbeerquark

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    Mein Sohn word im Dezember 10 und bei uns läuft es ziemlich anders. Das liegt aber vermutlich eher daran dass er kein Handy/Tablet/Konsole/... hat.

    Er kann sich sich schlecht alleine beschäftigen und spielt dann viel mit den jüngeren Geschwistern.

    Am liebsten wäre es ihm wenn ich für ihn täglich eine andere Verabredung ausmache (selber kann er das noch nicht, was auch daran liegt dass er auf eine andere Schule geht als seine Freunde).


    Am liebsten baut er Lager/Tipis im Wald. Oder baut was mit Holz an Papas Werkbank, ... konventionelles Spielzeug war nie so seins.

    Ich weiß, die Kinder werden hier morgen ab 5:40 statt 6:40 rumspringen :wacko:


    Hoffentlich hält es wenigstens in der Woche an, da müssen wir sie nämlich meist wecken, so gegen 7:30

    Ja hier ähnlich... seit 5:30 toben sie durchs Haus und brauchen ständig was weil sie in keinem Kinderzimmer richtig spielen können weil da immer das Kind dessen Zimmer es ist bestimmten will #rolleyes


    Allerdings finde ich es schon auch gut wenn es morgens wieder früher hell ist. Der 2t und der 4t klässler gehen um 6:45 los zum Bus und daa ist es noch stockfinstere Nacht.

    leicht nach hinten geneigt würde für mich schon noch passen.

    Ich meine etwa 45 Grad geneigt. Ist das zu viel oder noch ausreichend für die Sicherheit?

    Beifahrersitz und auch hintere Sitzreihen sind gemeint.


    Für mich ist beides inakzeptabel. Besonders da beim Beifahrersitz der Gurt aus der B-Säule des Autos anspringt. Da entsteht eine zu große Lücke zwischen dem Gurt und dem Brustkorb.

    Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, aber 45 Grad empfinde ich such als zu viel.

    Ich glaub ich find das Ding ganz cool für kurzstrecken. Schaut sicherer(fürs kind) und bequemer (für die Eltern) aus als das Kind auf die Schultern zu nehmen .

    Ich denke das Ding ist nicht für weite Strecken gemacht.

    Alles Gute für dich und dein Kind! #sonne


    Ich hab jetzt nicht alles gelesen. Bei uns im Kiga gab's keine Fahrzeuge weil waldkiga.


    Ich finde es unter dem Aspekt ok dass sie da ohne Helm fahren weil ich es viel gefährlicher finde wenn sie in einem unbeachteten Moment mit Helm aufs klettergerüst gehen und sich dann bei nem Absturz strangulieren.

    So ganz verstehe ich es nicht. Es gehört zu den Kernaufgaben von medizinischem nichtärztlichen Personal, die Dringlichkeit aller möglichen Anliegen und auch von Notfällen einzuschätzen und zu priorisieren. Das machen sie doch andauernd am Telefon und auch bei Menschen die ohne Termin in eine Praxis oder Notfallambulanz kommen. Wer muss heute drankommen oder sofort, wer kann drei Wochen warten…

    Was glaubt ihr, was los wäre, wenn das die Patienten selbst übernähmen?

    Dass dabei Fehler passieren, ist wie überall …

    Versteh ich jetzt auch nicht so ganz. Die medizinische fachangestellte konnte oder durfte ja eben nicht feststellen ob meine Tochter was dringendes hat oder nicht?

    Und ich hab gefragt ob man ein kind mit Schmerzen weg schicken darf oder ob ich es entspannt aussitzen hätte können weil sie meine Tochter eh (irgendwann) behandeln hätten müssen.

    Aber auch normale Ärztinnen/Ärzte können sich in der Notaufnahme ja anschauen, wie dringend es ist. Ob zum Beispiel ein Notfallwagen in die nächste Klinik mit Kinderstation geschickt wird oder ob es tatsächlich reicht, in Ruhe mit den Öffentichen durch die Stadt zu gondeln.

    Nein. Zumindest nicht in unserer kreisklinik. Ich hab da mehrere Jahre in der Notaufnahme gearbeitet und die klare Ansage war dass alles was mit Augen zu tun hat wo anders hin muss. Kinder konnten nur von den Chirurgen angeschaut werden wenn sie was chirurgisches hatten. alles andere wurde direkt weg geschickt. Dort gibt es auch keine Instrumente um in Augen (Ohren,...) zu schauen.

    Aber eben direkt und nicht "vielleicht, vielleicht auch nicht".

    ach je, das liest sich so kräftezehrend und anstrengend. Ich kann nur sagen dass es mit der Zeit besser wird! (Ich hab da so einiges verdrängt...)

    Wie schlafen die Kinder denn ein wenn du abends nicht da bist? Dann kann sie ja zum einschlafen nicht stillen. Macht das einen Unterschied beim schlafen?


    Ich wünsche euch eine wunderbare Taufe, schlüsselblume!

    rheinländerin ich habe kein Problem mit warten wenn ich weiß dass ich dann auch irgendwann dran komm. Aber ne dreiviertel Stunde zu warten um überhaupt zu erfahren ob sie uns anschauen wird - das ist es was mich so massiv fertig gemacht hat. Ich hab mich nicht beschwert, saß da brav in meiner Ecke und hab irgendwann leise mit meiner Tochter mit geweint.

    Ich hab mich auch bei der Ärztin bedankt dass sie meine Tochter angeschaut hat #weissnicht

    Ich fahre mit sowas einfach immer direkt ins KH, hab damit fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Wenn es im kiga/Schule passiert ist, sollte man das auch tun, wegen Versicherung, soweit ich weiß.

    Wir mussten mit schreienden Kleinkindern nur sehr selten lange warten.

    Ja das werde ich das nächste mal dann wohl auch machen. Ich hoffe es gibt kein nächstes mal.

    Dafür hätte ich halt mit schreiendem Kind über eine Stunde mitm Auto in die Großstadt fahren müssen.

    Mir hat schon die halbe Stunde Fahrt vollkommen gereicht (ich war blöderweise mit dem Kind und den Geschwistern direkt zu Omas Geburstag gefahren und hatte drum nen weiteren Weg).


    Beim Kinderarzt hatte ich auch angerufen ob er es sich anschauen kann, aber der meinte auch nur dass ich zum Augenarzt muss und hat mir ein paar Praxen genannt. Der sagte auch nix von Klinik.

    Ich hab in der Augenarztpraxis ja dazu gesagt dass es im Kiga passiert ist, diese Info hat sie aber überhaupt nicht interessiert. Es ging ihnen nur darum das sie erst mal die Ärztin fragen müssen ob sie Zeit/was-auch-immer hat sich das Kind anzuschauen.

    Es ist die Augenarztpraxis in der wir eh Patienten sind (alle paar Jahre mal kontrollieren lassen ob die Kinder unsere Kurzsichtigkeit geerbt haben).


    So richtig blöd finde ich, dass man euch so lange hat warten lassen ohne konkrete Aussage. In der Klinik hättet ihr wahrscheinlich auch eine Stunde gesessen, aber in der Gewissheit, dass ihr irgendwann dran kommt.

    Ja.

    Unmittelbare Gefahr bestand ja nicht,

    woher weiß ich denn ob Gefahr besteht?

    Das blöde ist dass sich ein Mädchen aus unserem Kiga zuhause mal im Auge verletzt hat und nach 2 Jahren immer noch ops anstehen und das Mädel vermutlich auf dem Auge nie wieder sehen können wird. Ich denke das hat mich in meiner Hilflosigkeit ob wir nun dran kommen oder nicht schon auch mit beeinflusst.

    Hallo liebe #rabe ,


    wir hatten gestern ein echt doofes Erlebnis, das mich massiv gestresst hat und im nachhinein grummelt es in mir dass ich mich überhaupt so hab stressen lassen.

    Der Fruchtzwergin hat gestern im Kiga ein anderes Kind mitm Finger ins Auge gepiekst. Die Erzieherin hat nur mitbekommen dass sich die beiden gestritten haben, meine Tochter dann furchtbar geweint hat, sich aber nicht trösten lassen wollte und nach ner Weile hat sie wieder gespielt. Ich kam dann kurz drauf zum abholen und wir waren noch nicht weit vom Kiga entfernt da fing sie an zu weinen dass die x sie heute geärgert hat. Dass sie ihr mitm Finger ins Auge gepiekst hat und das weh tut.

    Sie hat immer wieder angefangen zu weinen, sie war müde und es ging ihr nicht gut. Hab dann entschlossen dass wir zum Augenarzt gehen sollten, und nachdem ich dann lange lange erfolgslos versucht hatte die Augenarztpraxis zu erreichen (45 Minuten in der Warteschleife, in der anderen Praxis ging auch niemand ans Telefon) sind wir dann einfach so hin gefahren.

    Und die Arzthelferin meinte dass sie erstmal die Ärztin fragen muss ob sie uns dran nehmen kann. Und so warteten wir... Zwischen durch kam die Arzthelferin dann mal dass sie die Ärztin noch nicht stören konnte,... ich saß da mit weinendem Kind aufm Schoß und war echt fassungslos, denn es war da inzwischen schon 16:30 und wenn sie die Fruchtzwergin nicht anschaut müsste ich ja wo anders hin.

    Nach insgesamt 45 Minuten warten konnte sie mir dann die frohe Botschaft überbringen dass die Ärztin mein Kind anschauen wird.

    Ab dann ging es auch alles relativ schnell, die Ärztin hat sie dann recht bald dran genommen. Sie hatte ne Abschürfung aufm Auge und das Oberlid hat darauf gerieben, das tut schon echt weh meinte die Ärztin. Kaum hatte sie Augentropfen im Auge waren die Schmerzen weg.


    Und jetzt frage ich mich: hätten die uns eigentlich überhaupt weg schicken dürfen? Ein Kind das seit Stunden weint dass es Schmerzen im Auge hat und die Schmerzen immer schlimmer werden? Ob es ein "echter Notfall" ist kann ja weder die Arzthelferin noch ich beurteilen, sondern nur die Ärztin wenn sie rein geschaut hat. #weissnicht

    In dem Fall würde ich einen Gutschein verschenken, von der örtlichen Eisdiele oder Buchladen. Dazu entweder eine mini Topfpflanze oder eine Packung Süßigkeiten.

    8o Auf die einfachsten Sachen kommt man nicht. Gutschein ist toll! Danke!


    Wir haben letztens mal eine Hängematte verschenkt, die leicht bei Wanderungen oder "abhängen" mit Freunden aufgehängt werden kann. Kam super an, haben sich gleich noch andere aus der Clique besorgt dann.

    Hängematte ist auch super! Aber die sind doch recht teuer?

    So leichte Hängematten gab es vor kurzem bei Aldi Süd. Glaub für 12 Euro oder so. In unserem lagen recht lang noch welche rum, vielleicht gibt es die auch noch.


    Oder hier bei decathlon

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