0 Großeltern
2 Eltern
1 Geschwister
1 Kind
2 Nichten/Neffen
Ich hatte nur eine Tante und die hatte keine Kinder. Tja.
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Ich hatte nur eine Tante und die hatte keine Kinder. Tja.
Auch von mir ein “das ist alles halb so schlimm”
Ich bin nicht ganz sicher, ob es genau dasselbe ist, aber ich hatte schon zweimal elektrophysiologische Untersuchungen, auch über eine Vene in der Leiste, einmal mit Verödung einer problematischen Stelle, und das war beide Male sehr unkompliziert. Sedierung, also so ein medikamentöser Dämmerzustand, ist hier bei uns Standard, es sei denn, man lehnt es ab, also wenn es dir damit wohler ist, kannst du das sicher bekommen.
Im Bundestag war heute eine Debatte dazu, die man in der ARD Mediathek noch ansehen kann, fand ich sehenswert:
Fia, wie gut, dass ihr jetzt eine so gute Lösung gefunden habt. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es eine schnöde, unkomplizierte Kurzsichtigkeit ist, die einfach mit einer passenden Brille behoben werden kann.
Wird jetzt vielleicht sehr OT, aber darf ich fragen, inwiefern ein Keratoconus zur Berufsunfähigkeit führt? Mein Mann arbeitet damit ganz regulär Vollzeit (Bildschirmarbeit).
Ich habe die beiden Themen mal zusammengelegt.
Ich hab jetzt gerade mal beim Qualitätsmedium *hust* Daily Mirror nachgelesen und es scheint mir so, als spiele sich James Cameron in diesem Zusammenhang ein bisschen mit seinem Expertenwissen auf (das er zweifellos hat, aber ob die Besserwisserei an der Stelle gerade hilft..)
Sicher, dass sie nicht Stunden gesagt/gemeint haben? Ich habe es in der Pressekonferenz so verstanden, dass der Roboter die Teile gestern Morgen (Ortszeit) entdeckt hat und um 15:00 gingen sie damit an die Öffentlichkeit, nachdem sie die Funde ausgewertet und alle Angehörigen informiert hatten.
Hattest du selbst schon mal welche? Das Gefühl ist nicht unbedingt ein klassisches Jucken und auch nicht immer nur am Abend oder in der Nacht. Ich bin immer extrem gereizt bis latent aggressiv, wenn ich Würmer oder einen diesbezüglichen Verdacht habe.
Mehr oder weniger gleichzeitig, ja.. sie ist ja schon ein Teenager und sagt nicht mehr sofort was, sondern wartet - wie ich - bei Verdacht erstmal ab, ob es nicht doch Einbildung ist. Mein Mann hat offenbar keine Veranlagung dafür, der hatte jedenfalls noch nie was.
Kasig1 puh, kann ich gar nicht genau sagen. 1-2 Jahre?
Kasig1 Ich verstehe dich so gut
Das Lottchen und ich haben auch immer wieder damit zu tun, ich auch während der Schwangerschaft Nona , das hat mich echt gestresst damals. Wir hatten jetzt ziemlich lange Ruhe und sind aktuell mal wieder damit geplagt. Leider hat unser bewährter Behandlungszyklus (nach der holländischen Methode dreimal je eine Tablette im 14-Tage Rhytmus) dieses Mal offenbar nicht so angeschlagen wie sonst immer. Ich frage mich, ob es daran liegt, dass wir dieses Mal durch einen Rezeptfehler Vermox als Sirup statt als Tabletten bekommen haben - kann es sein, dass die Wirkweise da ein bisschen anders ist? Jedenfalls haben wir heute noch mal neu angefangen. Wir werden jetzt initial zwei Tage hintereinander die Dosis nehmen und dann jeweils in zwei und vier Wochen nochmal. Eincremen mit dicker Windelcreme hilft bei mir übrigens auch, allerdings reizt mich die Creme, sodass ich das nicht dauerhaft machen kann.
Heute ab 14:00 gibt es hierzu eine Veranstaltung und Paneldiskussion mit Annalena Baerbock, die per Livestream verfolgt werden kann, falls es eine interessiert:
http://www.feministischeaussenpolitikgestalten.org/Launch-Event
Ihr seid ja lustig, drei Erwähnungen und ich so „häh?!“
Was waren denn eure Gedanken und habt ihr euch letztendlich für oder gegen die Waldorf-Kita entschieden?
Bei uns gab es Sachgründe, die dagegen sprachen. Es war eine ganz neue Elterninitiative, bei der noch gar nicht richtig klar war, welche Räumlichkeiten die Stadt für das kommende Kiga-Jahr bereitstellen würde, und es standen unverhältnismäßig weite Anfahrtswege zum Bringen und Holen im Raum, die wir nicht gut in unseren Alltag hätten integrieren können. So blieb uns die Entscheidung nach geistlichen Gesichtspunkten letztlich erspart, aber ich erinnere mich, dass mich das schon beschäftigt hat.
Edith sagt: Das ist bei mir vom Bauchgefühl vergleichbar mit Yoga, das vermeide ich auch, weil ich mich auf den spirituellen Aspekt nicht einlassen kann und will.
Esther wenn ich es richtig erinnere, seid ihr von eurem persönlichen Glauben her evangelikal/bibeltreu unterwegs. Darf ich fragen, wie ihr das für euch auflöst, dass die den Waldorf-Schulen zugrunde liegende Spiritualität (Reinkarnation, Selbsterlösung durch Verbesserung, etc..) der christlichen Heilsbotschaft widerspricht? Ich frage aus Interesse, weil wir uns selbst vor vielen Jahren, einen Waldorfkiga angesehen haben und uns diese Fragen gestellt haben.