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Für die Ernährung der künftigen Marsianer könnte dieser Ansatz vielversprechend sein, habe ich gerade heute morgen gelesen (ist schon sehr sci-fi, aber ich glaube mittlerweile, dass das menschliche Hirn so ziemlich alles ausdenken und lösen kann): Pizza auf dem Mars?
Was die Rohstoffproblematik betrifft, kann ich Schätzings letzten Roman "Limit" wärmstens empfehlen. Man muss als Leser aber schon ein bisschen Durchhaltevermögen und Verständniswillen haben, die sehr sorgfältig recherchierten Ansätze sind schon extrem detailliert ausgeführt.
Ansonsten finde ich es mal wieder ganz klasse, auf was für einem hohen Niveau die Rabengemeinde eine auf den ersten Blick so reißerisch anmutende Schlagzeile diskutiert.
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ich sehe das weitgehend wie carlotta.
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Gulliver eignet sich gut, weil man da eine Seite abmachen und es auf zwei Höhen einstellen kann.
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Ich finde es auch gewagt. Aber auch spannend. Ich hoffe allerdings sehr, dass die, sollte es wirklich dazu kommen, bei der Auswahl mit einem Heer von Psychologen zusammenarbeiten werden, um sicherzustellen, dass wirklich nur die emotional und psychisch stabilsten Kandidaten mitkommen. Klar, eine Garantie gibt es nie, erst recht nicht bei einem Projekt mit so vielen Unsicherheitsfaktoren und zig Unbekannten, aber es würde zumindest ein Minimum an Verantwortung dem Projekt und den Menschen gegenüber zeigen. Was mich allerdings eher an eine Fakemeldung denken lässt, ist der angebliche Plan, die Kandidaten über eine Castingshow auszuwählen. 8I
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wow, das ist dann echt krass.
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Ich bin neugierig (eine Rollenspielerkarriere blieb mir leider zeitlebens verwehrt) : wie viele Trefferpunkte schaffen denn normalsterbliche, bzw. der Durchschnittsspieler?
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Ich bin da sehr zwiegespalten.
Einerseits finde ich es sehr mutig von ihr, mit diesem Schritt an die Öffentlichkeit zu gehen und damit das Thema Brustkrebs/Brustkrebsprävention wieder ein Stück weit aus der Tabuzone zu holen.
Andererseits frage ich mich schon auch, ob eine engmaschige Kontrolle bei einem Risikopatienten nicht ausgereicht hätte, weiß aber zu wenig über die Thematik, um das qualifiziert behaupten zu können. Vor einiger Zeit habe ich über eine sehr junge Brustkrebspatientin gelesen, die sich zu einer beidseitigen Mastectomy entschied, weil das Risiko, später im Leben nochmals an der anderen Brust zu erkranken wohl sehr hoch war, und sie ohnehin die OP durchstehen musste. Das konnte ich sehr gut nachvollziehen - bei einer gesunden Frau mit lediglich einem genetisch höheren Risiko, irgendwann zu erkranken, bin ich mir nicht sicher, ob die Risiken der OP die vermeintliche "Sicherheit" (wirklich sicher kann man ja nie sein, was einen wann letztlich umbringt), die ein solcher Eingriff mit sich bringt, wirklich wert sind. Und ich frage mich schon auch, wo das alles noch hinführen wird in der Zukunft mit der Gentesterei.
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Der Beitrag von Alice Schwarzer ist wohl der erste in diesem Diskussionsthread:
http://forum.emma.de/showthread.php?8149-Mutig-oder-feige-Alice-Schwarzer-ber-Angelina-Jolie&p=69762
(Deute ich jedenfalls so wenn im Titel steht Alice Schwarzer über Angelina Jolie)
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Haben wir dazu wirklich noch keine Diskussion?
Dabei fände ich es wirklich interessant zu hören, wie frau im Rabendorf diesen - in meinen Augen sehr drastischen - Schritt sieht:
Zitat
US-Schauspielerin Angelina Jolie hat sich aus Angst vor einer Krebserkrankung vorsorglich beide Brüste entfernen lassen. Sie habe sich für den Eingriff entschieden, weil sie ein Gen in sich trage, das ihr Risiko für Brustkrebs erhöhe, schrieb der Hollywood-Star in einem am Dienstag veröffentlichten Beitrag in der New York Times.
Jolies Mutter Marcheline Bertrand starb im Alter von 56 Jahren an Krebs. Bei ihr selbst liege das Risiko, Eierstockkrebs zu bekommen, bei 50 Prozent. Das Brustkrebsrisiko liege sogar bei 87 Prozent - deshalb habe sie sich für eine Entfernung des Brustgewebes entschieden, schreibt Jolie.
Quelle
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ein Eintrag auf meinem Blog zu ihren Ehren Sie gehört zu meinen treuesten Leserinnen und würde sich darüber wahrscheinlich freuen.
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vielleicht schenke ich ihr auch ein blogpost
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ich schicke ihr normalerweise blumen per internet. alles andere wäre etwas unpraktisch, da wir ja doch recht weit auseinander leben.
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Carlotta !!
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Und auch wenn ich gerade nicht so gut auf die Brigitte zu sprechen bin (Bodies ) - die Kommentare darüber, dass eine FRAUENzeitschrift über den NSU-Prozess berichtet, sind zum Teil auch ganz schön... naja.
(Ich finde das Ergebnis der Verlosung auch unterirdisch - aber wenn man die Kommentare liest, dann hat man das Gefühl, als wäre die Redaktion, weil es v.a. Frauen sind, von vornherein denkbefreit. Oder hab ich da gerade 'ne Brille auf und die Kommentare bei Radio Lotte sind genauso heftig?)
Ich glaube, in der NSU-Debatte geht es primär darum, dass manche Tageszeitungen (FAZ, FR, Süddeutsche) keinen Platz bekommen haben und stattdessen eine Illustrierte, die nicht tagesaktuell berichtet, sondern allenfalls ein Dossier oder eine Reportage über den Prozess herausbringen wird. Sexistische Kommentare sind natürlich trotzdem indiskutabel, aber auf der Sachebene leuchten mir die Argumente der Gegner schon ein.
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hat das hier schon jemand verlinkt:
Ultimative Star Wars Party
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Unsere Neuigkeiten sind, dass wir umziehen und dann eine Grundschule direkt gegenüber der Wohnung haben werden. Da die Sprengelschulen sich in Sachen Qualität nicht wirklich viel geben und eine wie die andere ist, werden wir sie dann wohl dorthin schicken.
Die 1. Klasse der demokratischen Schule war leider schon vor Einschreibungsbeginn voll, sodass wir da keine Chance hatten.
Die Schulranzenfrage prokrastiniere ich weiter..
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aber sowas von.
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Das STatement ist da:
Der Spruch „My MOM thinks I have a nice ass“ wird offensichtlich falsch verstanden. Darin ist keine sexuelle Anspielung versteckt! Es geht um Windelpopos. Das ist doch was, worauf Mom beim Wickeln stolz sein kann – wenn sie schon den ganzen Dreck wegmacht. Es tut uns leid, wenn es hierbei zu Missverständnissen kam.
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Ich finde es ja ziemlich bezeichnend, dass die Redaktion munter die vorgeschlagenen Sprüche like't statt sich mal ein Statement auszudenken. 8I