Beiträge von Tobalenta

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    Ich doktor auch gerade an mir rum und habe ganz auf L-Thyroxin umgestellt, 100 und 75 im Wechsel, bin mal gespannt, ob das so funktioniert, aber nach zahlreichen Fachartikeln, die ich so gelesen habe scheine ich richtig von T3 auf T4 umgerechnet zu haben und versuche jetzt mal, ganz ohne T3 auszukommen, ich bekomme da immer so starke Flashs. Als nächstes werde ich wohl den Einnahmezeitpunkt in Angriff nehmen. Es dauert immer ziemlich lange, bis ich richtig fit bin, abends bin ich hellwach und finde nicht ins Bett, morgens komme ich nicht aus den Federn, obwohl ich lang genug geschlafen habe. Ich hatte mal gelesen, dass eine (glaube ich niederländische) Studie rausgefunden hat, dass Patienten, die dieses Problem haben, versuchen sollten, ob sie nicht die Medikamente abends einnehmen können, dann ist das Hoch am Morgen und lässt gegen Abend nach und entspricht dann eher dem natürlichen circadianem Rhythmus des Körpers. Einen Versuch ist es ja wert #weissnicht , wenn nicht, dann stelle ich wieder um.


    Hallo Heike,
    ja, das habe ich auch gelesen und auch schon an mir selber ausprobiert. Wenn ich abends nach der letzten Mahlzeit noch 4 Stunden lang wach war (oder zwischendurch aufwache) nehme ich dann die Tablette. Das hilft morgens sehr. Aber meistens bin ich recht bald nach dem Abendessen muede und gehe ins Bett :(


    Dumme Frage, aber was ist denn die Alternative zu L-Thyroxin? Ein Jodpraeperat? Du kennst Dich doch aus, weisst Du nicht zufaellig, wo ich mir mal ein paar Basics anlesen kann zur Schilddruesenunterfunktion. Kann gerne auch "fachchinesisch" sein, damit sollte ich klarkommen, ich habe nur gerade keine Musse sinnvolle von unsinnvollen Webseiten auseinanderzuklamuesern.

    Hallo einsel,


    das trainieren fuer den KiGa halte ich fuer absoluten Quatsch, sorry :( Das wird sich dann schon einpendeln. Ist bei uns zumindest so. Unter der Woche in den Wochen, in denen die Kleine bei der TaMu ist, hat sie einen recht gerelten Alltag (die TaMu is da sehr "franzoesisch" - no offense - und macht immer alles zur gleichen Zeit, zudem wird die Kleine an den Tagen von uns halt morgens im Zweifel geweckt und ist dann abends tendenziell eher im Bett. Aber nur auf Verdacht hin einen regelmaessigen Tagesablauf einzufuehren kaeme mir nicht in den Sinn. Geniesst das Leben, wie es ist, alles andere wird sich einstellen. (es sei denn, Ihr wisst jetzt schon, dass da Probleme auf Euch zukommen, aber das scheint ja nicht so zu sein).


    Was das Essen angeht: das kann ich sehr gut nachvollziehen, bei uns ist das leider auch so eingeschlichen. Wir essen eben auch schonmal nur einen Snack im Stehen zwischendurch oder die Kleine bekommt unterwegs ein Broetchen in die Hand. Das scheint unter franzoeischen Familien ein absolutes NoGo zu sein, ich sehe hier nie nie nie Kinder auf der Strasse essen. Ich sehe aber auch keinen Grund deswegen mein Kind aus dem Spielen rauszureissen, nur damit wir um Punkt 16 Uhr den gouter essen koennen. Aber ich versuche auch etwas mehr drauf zu achten, dass wir haeufiger am Tisch gemeinsam essen, wenn auch zu schwankenden Tageszeiten.


    Viele Gruesse aus Paris!

    Ich habe ja den Verdacht, dass es bei mir am Tee liegen koennte. Alles andere war wie immer, nur eben weniger Stress ueber die Feiertage #weissnicht


    Ich schau mal, werde wohl etwas runterdosieren in Absprache mit der Aerztin und dann wohl in 6-8 Wochen nochmal testen lassen.....

    Sagt mal, kann es denn auch einfach sein, dass meine TSH-Werte sehr stark schwanken? Oder wie stabil sind die so im Tages- oder Wochenverlauf? Kann es sein, dass sie durch Ernaehrung, Stress oder Aehnlichem beeinflusst werden und ggf deswegen jetzt so niedrig waren?


    Danke nochmal fuers Mitdenken!

    Nein, das war mir dann doch noch zu teuer


    Ich hatte einen der drei Modelle fuer 30 Eur ersteigert und einen fuer 90 EUR bei KLeinanzeigen bekommen, da habe ich immer mal wueder guenstige gesehen, ggf lont es sich also weiter auf die Pirsch zu gehen.
    Noch ein Vorteil uebrigens vom Y2K: er ist 5cm schmaler als die heutigen MOdelle und man kommt daher prima zB in der Bahn durch die engen Gaenge und im Supermarkt etc. Nachteil ist aber, dass die Raeder vorne nicht schwenkbar sind, das macht das Lenken etwas komplizierter. Uns hat das aber nie so recht gestoert. Und Tragetuch ist eh wichtiger in den ersten Wochen.

    UNd noch eine Frage: es wurde nie abgecheckt, ob ich Hashimoto oder so habe. Sollte man das machen lassen? Bislang wurden nur die TSH-Werte genommen (und in D noch die fT3,fT4-Werte), das wars. Es gibt ja verschiedene Gruende fuer die SD-Unterfkt. Och man, wie Ihr seht, kenne ich mich gar nicht aus....

    Käme bei mir auf die freien Werte an, ob ich runterdosieren würde. Wären die auch am Anschlag oder darüber, dann würde ich runterdosieren. Hätten die noch Luft, dann eher nicht.

    Die kenne ich leider nicht, da die Aerztin meint, das wuerde nichts aussagen oder waere nicht wichtig oder so #weissnicht Da muesste ich mich mal schlau machen, warum das so nicht stimmt, damit ich sie ueberzeugen kann es doch mitbestimmen zu lassen. Habt Ihr da irgendeine Referenz, die ich mir anschauen koennte dazu?

    Muss mich mal ausheulen und brauche Euren Rat (mein naechster Arzttermin ist erst in ein paar Wochen).
    War gestern beim Bluttest und habe nun einen TSH von 0,22 bei einem Referenzwert von 0,27-4,20.
    Vorherige Werte waren
    - TSH 2,9 am 6.11 mit L-Thyroxin 50, genommen ab Ende September
    - TSH 5,6 am 24.9. ohne L-Thyroxin


    Jetzt nun 0,22 mit L-Thyroxin 75 seit Anfang November.


    Was wuerdet Ihr nun tun? Runterdosieren (welche Dosis und wie mache ich das, wenn ich nur 75er Tabletten hier habe)? Abwarten bis zum Arzttermin? Und falls es Eure Entscheidung beeinflussen wuerde?: mir geht es sehr gut momentan, deutlich besser als mit der 50er-Dosierung. Und wir hoffen aktiv auf ein zweites Kind....


    Danke fuers Mitdenken!

    ach ja: die fremden klos haben uns jetzt auch erwischt: bei ikea klammerte er sich dermaßen an mich und uiekte, als wir auch nur in die kabine rein sind, dass da gar nichts ging - ich glaube es lag aber eher an den megalauten handtrocknerdüsen...


    Witzig, bei uns ist es andersrum, jedes neue Klo muss erst mal eingeweiht werden - ueberall, wo wir hingehen, kommt zuerst "kaka!" und dann geht es los (und es kommt tatsaechlich auch immer was). Und interessanterweise laesst sie sich nach verrichtetem Geschaeft voellig problemlos die Windel anziehen, das war sonst immer ein Kampf. Wir stehen wohl aber auch seit ein paar Wochen an der Uebergangsphase von windelfrei zum sauber werden....

    Hallo MissT,


    ja, ich sehe auch, dass man in einer Umfrage nicht alle Aspekte abfangen und beleuchten kann. Ich fand es nur seltsam, dass es keine Moeglichkeit gab Kommentare irgendwo hinzuschreiben, da haette ich das zB gerne erwaehnt, dass ich halt die Zahlen angegeben habe, die bei mir zuhause gelten, aber nicht in der KiTA/bei der TaMu. Und bei "wer erkennt die Signale" fehlten diese Personen auch komplett, das hat mich dann doch gewundert. Ich nehme naemlich mal nicht an, dass alle windelfrei Kinder ausschliesslich zuhause betreut werden (wenngleich der Anteil vermutlich hoeher ist als im Bundesdurchschnitt). Und naja, es haette mich schon interessiert, ob es dann bei den Kindern auch dort klappt (bei uns leider undenkbar)


    Naja, jedenfalls gut, wenn die Umfrage hilft das Thema nochmal aufzubringen. In meinem RL kenne ich einfach niemanden, der windelfrei auch nur ansatzweise praktizieren wuerde. Es kennt glaube ich einfach niemand #weissnicht

    Bei Einschlafzeiten von 90 bis 120 Minuten bei Euch frage ich mich, ob die Kleine vielleicht noch nicht müde ist? Je kleiner unsere Kinder waren, umso später sind sie müde gewesen. Gerade, wenn noch Mittagsschlaf gemacht wird.

    Ja, ich weiss es auch nicht, ehrlich gesagt. Sie macht dann einen mueden Eindruck und versucht auch einzuschlafen, findet aber den Absprung nicht. Ging mir als Kind lange so (bis zur Oberstufe etwa, danach konnte ich immer schlafen wie ein Stein, aber ich erinnere mich an lange Stunden, die ich wach da gelegen habe und philosophiert habe, was es fuer ein Segen sein muss einfach so einschlafen zu koennen). Naja, lange Rede, wenig Sinn, wir bringen sie ja zu verschiedenen Zeiten ins Bett. In den Ferien war das auch mal nach Mitternacht. Aber selbst da dauert es dann bisweilen und da war sie bestimmt muede.
    Wenn wir bewusst merken, dass sie gar nicht muede ist, nehme ich sie auch mal wieder mit ins Wohnzimmer und dann lesen wir dort. Wie habt Ihr denn in dem Alter gemerkt, ob Euer Kind muede ist? Neuerdings kann ich sie ja fragen, aber ob sie es richtig einschaetzen kann? Manchmal geht sie dann in ihr Zimmer und holt ihren Schlafsack, das sind die Abende, an denen es in 30 Minuten "klappt....

    Hey, super, danke schonmal fuer die Antworten. Ich mag die Zeit am Abend so gerne. Die Kleine ist ja tagsueber oefters bei der Tagesmutter, da ist es einfach schoen abends nochmal die Zeit zu haben. Und seitdem sie "lesen" mag, macht es mir auch Spass (ok, manchmal bin ich genervt, wenn sie sich zum 5ten Mal alles auszieht und mich strahlend anlacht und "oh oh" sagt, aber eigentlich ist das doch auch ein schoener Moment #love )
    Aber Buecher angucken ist einfach niedlich mit Ihr. Geschichten erzaehlen mag sie noch nicht so. Aber Liederbuecher angucken und Mami zeigen, welches Lied sie singen soll - ach, einfach #herzen


    ich vermute uebrigens auch, dass sich es langfristig eher die Waage halten wird, wer sie ins Bett bringt. Momentan mache ich es halt, mein Mann ist aber beruflich noch mehr eingespannt als ich und muss auch abends oft arbeiten. Und naja, das Einschlafstillen konnte er ja nicht uebernehmen...

    Ich bin gerade im Fragemodus und versuche mich mal an einer Umfrage :)


    Aber erzaehlt doch mal:
    - wer bringt bei Euch das Kind/die Kinder abends ins Bett?
    - wie laeuft das "Einschlafritual" ab, sofern Ihr eins habt und wie lange dauert es?
    - hm, irgendwas wollte ich noch wissen und habs jetzt vergessen #schäm koennt ja noch ein wenig plaudern, wenn Ihr moegt ;)


    Bei uns ist es so:
    - seit der Geburt bringe ich die Kleine ins Bett (wobei sie anfangs einfach bei uns im Wohnzimmer eingeschlafen ist, aktives "Ins Bett Bringen" gibt es erst seitdem sie so 5 Monate alt ist ungefaehr). Ausnahmen lassen sich an genau einer Hand abzaehlen, das waren die 5 Abende, an denen ich beruflich bedingt nicht da war und der Vater uebernommen hat (und 5 Tage mal bei Oma/Opa)
    - Rituale waren bislang komplett verschieden: lange ging es mit Einschlafstillen gut (15-30 Minuten), dann eine Zeit Einschlafstillen plus kuscheln (30 Minuten) und seit ein paar Monaten nun: Buecher, Buecher, Buecher lesen, kuscheln, aus dem Zimmer abhauen, sich ausziehen und wieder anziehen (so mind. 3 mal hintereinander), irgendwann wieder zu Mami ins Bett (grosse Matratze auf dem Boden momentan wegen Rausfallgefahr) kommen und fridelich einschlafen #love Dauert leider immer so 45 (selten) bis 90 (Regelfall) bis 120 Minuten (ab und an). Wir haben keine feste Zeit, zu der wir sie ins Bett bringen, das schwankt mitunter sehr, unser Tagesablauf aber auch.

    Hab auch mitgemacht. In meinen Augen fehlen da aber Fragen wie
    - ob es in der KiTa/der Tagesmutter auch praktiziert wird (bei uns nicht der Fall)
    - ob man beim naechsten Kind eher mit EC starten wuerde (definitiv! Ich weiss gar nicht, warum ich uns das nicht zugetraut habe und trauere dem fast ein bisschen nach)
    Ich erwarte mir keine zu grossen Ueberraschungen durch die Umfrage, aber wenn es hilft mehr Leute auf windelfrei aufmerksam zu machen, ist ja schon was gewonnen.

    Hey, langsam kommt hier ja wieder Stimmung auf und es ist etwas los - schoen!


    Hier geht es nach wie vor ganz gut. Abends muss sie jetzt immmer nochmal zweimal aufs Klo bevor sie ins Bett mag, das ist prima. Nachts hat sie eine Windel um, an die Naechte traue ich mich noch nicht, ich schlafe selber zu gerne lange und ueberhoere auch gerne mal den Wecker.... Naja, ab morgen sind wir auf Reisen, da werden wir wohl eher wickeln. Mal schauen....

    Danke fuer die Bestaetigung, dann sind wir nicht alleine.
    Frage mich gerade, warum das immer so ziemlich pauschal ueberall als NoGo abgetan wird die Schlafenszeiten anzupassen? Bei uns passt es recht gut mit der Flexibilitaet, bei Euch ja scheinbar auch. hm #weissnicht vielleicht sollte ich weniger "Ratgeber" lesen. Oder es kommen noch ein paar kritische Stimmen zum Nachdenken?

    Liebe #rabe ,


    ich komme immer mal wieder ins Gruebeln: wir haben einen recht "anpassungsfaehigen", soll heissen "unsteten" Lebensrythmus. BIslang sind wir auch mit unserer Tochter so verblieben, dass wir sie ins Bett begleiten, wenn wir den Eindruck haben, dass sie muede ist. Am Wochenende lassen wir sie ausschlafen, solange sie mag. Mittagessen ist dann auch immer zu irgendeiner Zeit zwischen 12:30 Uhr und 14 Uhr. Verlangen wir da zu viel Anpassungsfaehigkeit? Ist es wirklich wichtig fuer Kinder einen geregelten Tagesablauf zu haben? Ich meine, unsere Tochter ist froehlich und vergnuegt und wirkt nicht so als verwirre sie die Tatsache, dass sie mal um 20 Uhr, mal um 22 Uhr ins Bett geht. Nun lese ich aber quasi ueberall, wie wichtig es sei einen gerelten Tagesablauf zu haben. Vielleicht hilft es mir einfach mal zu hoeren, wie Ihr das macht.


    Danke wie immer und ich freue mich auf Eure Antworten!
    Tobalenta