Beiträge von Tobalenta

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    Hallo NSG,


    komm, gib Dir einen Ruck und lass die Werte testen. Geht doch schnell und dann weisst Du, wo Du dran bist. Falls es mit einer Anpassung der Dosis getan hat, waere das ja kein schlechtes Ergebnis, oder? Ich bin jedenfalls froh jetzt zu wissen, dass die 50er bei mir offenbar nicht ausreicht (zumindest momentan) und hoffe jetzt einfach, dass es besser wird mit einer neuen Dosierung.


    Also nochmal: auf, auf, Termin beim Arzt und dann ab dorthin!

    es interessiert mich auch, wie Eure windelfrei aufgewachsenen Kinder den Uebergang zum eigenstaendigen "Saubersein" gemeistert haben. Oder war das ein fliessender Uebergang?


    [schickt mire gerne auch PNs, das sind ja recht intime Sachen. Ich habe hier leider niemanden, bei dem ich mitverfolgen kann, wie die Kinder das meistern bzw was den Anstoss gegeben hat auf Windeln zu verzichten.]

    Disclaimer: Dieser Beitrag ist ohne jeglichen Gedanken an Stimmungsmache etc. geschrieben. (Das muss man bei dem Thema ja offenbar immer mal wieder betonen, ich habe aber einfach eine Frage und bin gespannt auch Eure Antworten.)


    Ich habe jetzt mehrfach gelesen, dass es in frueheren Generationen so ueblich war, dass Kinder mit 16 bis 18 Monaten "sauber" wurden. Angeblich ist das in vielen Kulturen auch heute (noch) so in etwa der Zeitrahmen. Offenbar hat sich das "Sauberwerden" innerhalb von 1-2 Generationen auf ca 3 Jahre (+/-) verschoben, nicht nur in Deutschland, sondern auch in Laendern, in denen die Frauen schon immer gearbeitet haben (wie z.B. hier in Frankreich). Woran liegt das? Weil es bequemer ist mit den heutigen Windeln? Oder weil man erkannt hat, dass es irgendwelche Vorteile gibt beim spaeteren "Toepfchentraining"? Kennt sich jemand hier aus?


    Und in eine aenhliche Richtung: was hat bei Euch den Anstoss gegeben "Sauberkeitserziehung" zu machen? Hat das Kind irgendwelche Signale gesendet?

    Hallo Akinra, ja, ich bin auch happy, dass es nun so einen deutlichen Sprung in den Werten gab (es waren 6 Wochen zwischen den beiden Messungen uebrigens). Aufgrund meiner Gefuehls-und Muedigkeitslage hatte ich mit einem deutlich schlechteren Wert gerechnet. Aber ich bin sehr froh, dass die Tabletten offenbar zumindest im Blutbild anschlagen! Hoffentlich schlaegt sich das bald auch auf mein Stimmungsbild nieder ;)


    Nein, soweit ich weiss, kann man auch mit den hohen TSH-Werten versuchen schwanger zu werden (und wir arbeiten dran ;) ), aber die Wkt fuer eine Fehleinnistung bzw. eine Fehlgeburt ist wohl leider recht hoch bei erhoehtem TSH. Soweit ich weiss, ist zum Schwangerwerden ein TSH um 1 herum ideal. Aber das ist natuerlich von Frau zu Frau verschieden. Bei meiner Kleinen wusste ich ja noch nichts von meinem SD-"Problem" und hatte einen TSH-Wert von um die 3 oder um die 4, ich erinnere mich da leider nicht mehr ganz genau...


    Welche Dosierung nimmst Du denn? 25er?

    So, ich bin jetzt offenbar runter auf einen TSH-Wert von 2,9. T3/T4 wollte die Aerztin nicht testen lassen, das sei irrelavant, meint sie (und ich konnte sie nicht vom Gegenteil ueberzeugen, auch aufgrund mangelnder Kenntnis meinerseits :( ). Ist ja schonmal deutlich besser als die 5,6 von vorher.


    Fuer eine Schwangerschaft vermutlich noch zu hoch und vor allem fuehle ich mich leider auch ueberhaupt nicht besser :(
    Werde nochmal um einen Arzttermin bitten um die Ergebnisse und die Dosierung zu besprechen, rechne aber damit auf eine 75er Dosierung hochgehen zu wollen/sollen. Die Untersuchung wurde ja nur im Labor gemacht, dazu habe ich keinen Arzt gesehen.


    Sind andere Rabinnen hier, die auch aufgrund von SD-Werten auf eine Schwangerschaft warten muessen? Wie geht es Euch? Vielleicht habt Ihr ja Lust auf einen Austausch? (irgendwann komme ich auch nochmal rueber in den Hibbelbeitrag, brauche dazu aber wohl noch ein bisschen....)

    Marau, ich kann leider nicht weiterhelfen, da ich ganz neu bin in dem Thema. Aber vielleicht hilft das Hochschubsen ja wenigstens?!


    Nachtschattengewaechs, wie geht es Euch? Bist Du bei der niedrigeren Dosierung geblieben und wie geht es Deiner Tochter damit? Hoffe mit Euch, dass sich die Hormone bald "einrenken" und es ihr schnell besser geht! Es ist unbefriedigend zu wissen, dass "so kleine Hormone" an den Stimmungsschwankungen "schuld" sind. Auf der anderen Seite ist es doch gut zu wissen, dass es nicht ihr Naturell ist, sondern es einen recht "einfachen" Grund gibt. Mich hat das jedenfalls beruhigt zu wissen, dass es mir moeglicherweise deswegen manchmal so hundeelend geht...


    Alles Gute #sonne

    Einfach suess #herzen


    Vielleicht fuehlt sie sich ja bald schon so wie eine 13jaehrige?! Meine Kleine (18 Monate) fuehlt sich auch schon ganz gross und geht auf dem Spielplatz immer selbstbewusst zu den allergroessten Kindern um mit denen zu spielen. Finden die nur so mittelspannend, aber nun denn....

    Wenn Eure Eltern oder Schwiegereltern mit Euren Kindern verreisen, stellt Ihr dann irgendwelche Vollmachten aus, also zB dafuer dass sie mit dem Kind:
    - ins Ausland reisen duerfen?
    - im Falle eines medizinischen Notfalls eine Entscheidungsgewalt haben, was zu tun/unterlassen ist (zB eine Operation durchzufuehren oder was auch immer)?


    Was sonst sollte ich ggf bedenken?


    Danke vorab #sonne Auch fuer Links, falls es das Thema hier schonmal gab

    Ansonsten haben wir damals in der größe auch welche von Hess Natur gekauft, die gibt es tatsächlich schon in der Größe, sind allerdings wirklich nicht günstig.


    Hm, da habe ich gerade mal geschaut und keine gefunden in kleinen Groessen. Stelle ich mich dumm an oder haben die die aus dem Sortiment genommen?


    Einlaufen waere mir ja gar nicht so unrecht, aber groesser als 80 oder 86 mag ich noch nicht kaufen, weil sie halt so duerr ist und selbst 68er Hosen obenrum eigentlich alle, die wir haben, noch zu weit sind :( Vielleicht sollte ich mehr Sahne und Schokotorte fuerttern ;) [hat die Schwiegermutter wohl ernsthaft gemacht mit ihren Kindern, die auch immer "zu duenn" waren....]

    Danke Euch allen schonmal, komme bestimmt nachher nochmal ausfuehrlicher auf Euch zu.


    Carlotta, hast Du dann abgepumpt in der Zeit oder lief die Milch nach einer Woche einfach weiter?


    Peppersweet, Du hast einfach gar nichts gemacht, wenn es nicht gedrueckt hat und es ging trotzdem nach ein paar Tagen mit dem Stillen, korrekt?


    Ich habe bislang eigentlich keine Probleme mit zu wenig Milch, eher im Gegenteil. Aber 2 oder 3 Tage Stillpause bekomme ich gut ohne Milchstau hin, laenger habe ich bislang nicht probiert (die Kleine "darf" stillen, wenn sie moechte, "vergisst" es aber in letzter Zeit immer mal wieder und ich stosse sie auch nicht drauf, sondern warte halt ab, ob sie nachfragt).


    Meine Gedanke lesen sich gerade in etwa so: Eine Pumpe werde ich auf jeden Fall mitnehmen, fuer den Fall der Faelle. Vielleicht pumpe ich dann einmal zwischendurch ab um die Milchproduktion in Gang zu halten und dann schauen wir, ob mein Wirbelwind nach der Woche noch stillen moechte. Und wenn nicht, dann ist diese schoene Zeit wohl zu ende....

    Hab mal versucht etwas auf der DM-Seit im Internet zu finden, aber das ist hoffnungslos, die ist ja sowas von,sorry, bloede programmiert, immer diese Animationen, nerv :( Warum koennen die da nicht eine Liste haben von Produkten, die sie im Angebot haben? Naja, egal, muss ich wohl einfach mal hingehen.


    Sind die U-hosen denn von Alana oder Pusteblume? Also sind das kba-Baumwoll U-hosen? Wisst Ihr das noch? Eng abschliessen waere super, wir haben ja hier einen weiblichen Spargeltarzan...


    Bei vertbaudet schaue ich gleich mal nach, die sollen ja eher gross ausfallen, oder? Koennt Ihr das bestaetigen?

    Oh, wow, das ist ja dann nochmal was ganz Anderes.... Gut, dass es erkannt wurde.


    Ich glaube fast, dass SD-Probleme oft lange unerkannt bleiben, weil die Symptome so unspezifisch sind (muede, antriebslos etc), so dass viele wohl denken, dass sie eine Depression haben. So war es bei mir auf jeden Fall und ich kenne jetzt mehrere, denen es aehnlich ging.

    Danke Heike und Nachtschattengewaechs, dann lasse ich sie wohl doch mal testen....


    NSG, oh, man, da habt Ihr ja etwas mitgemacht. Irgendwie frage ich mich ja, wieso _WIR_ auf die Idee kommen muessen unsere Kinder testen zu lassen, und die Aerzte nicht von selbst auf die Idee kommen bei einer SD-Unterfunktion der Mutter mal zu schauen. So ein Bluttest ist doch nicht so aufwendig (ok, meine Kleine hat immer noch eine Mini-Narbe vom Neugeborenenscreening, ich sehe ganz genau, wo der Arzt damals Blut abgenommen hat an der Hand, aber mei, das wird sie spaeter rueckblickend wohl auch in Kauf nehmen wollen fuer eine Diagnose....) und dann hat man Klarheit....
    Weunsche Deiner Tochter alles erdenklich Gute, hoffentlich kann sie die Auswirkungen des unerkannten SD-Problems weiter reduzieren.