Ich habe definitiv nur einmal geweint
Beiträge von Mtn
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Richtig, in dem Kindergarten wird nicht ganz so viel rausgegangen, wie in dem anderen. Wir wohnen in einer Region mit relativ gutem Wetter, da ist das nicht ganz so dramatisch
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Unter der Prämisse kann man auch sagen, dass es als Bonus auf der anderen Rheinseite noch Industriekultur zu sehen gibt. Ich bin nicht überzeugt, aber Geschmäcker sind ja verschieden
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Mannheim fällt in Vergleich zu den anderen Städten aber schon sehr ab und ist an sich auch keine schöne Stadt, finde ich.
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Vielleicht gucke ich ob ich noch was auf Flohmärkten finde. Wir haben Regensachen hier, aber die brauchen wir halt auch daheim, wenn es regnet.
Wir sind in zwei verschiedenen Kindergärten.... einer braucht Regensachen, einer nicht.
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Das kann nicht nur von Kindergarten zu Kindergarten, sondern sogar von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich sein. Darum auch mein Plädoyer: Abwarten
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London! Weil dort viele Museen kostenlos sind, also eigentlich mit donation, aber das ist ja freiwillig. Ruhrgebiet ist bestimmt auch toll, wenn ihr in Deutschland bleiben wollt. Aber Jugendherberge finde ich als Familie teurer als eine kleine Ferienwohnung!
Da fallen die Eintrittspreise weg, dafür ist aber so ziemlich alles in London teuer und hinkommen muss man ja auch erst.
Meine Empfehlung wäre eindeutig Berlin, sofern ihr da noch nicht wart - viele schöne Museen, Tierpark, Einkaufsmöglichkeiten... Ruhrgebiet hat auch viel zu bieten, aber die Distanzen sind mEn einfach größer und man muss die Ecken besser kennen, während Berlin einfach kondensierter ist.
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Jot Dhyan.... ich liebe campen. Meine bessere hälfte nicht so. Wo ist denn die hütte?
Wie kann die Hälfte die bessere sein, wenn sie campen nicht mag?
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Achso, Ferienwohnungen buche ich meist über Fewo-Direkt.de (Winter, im Sommer sind wir mit dem WoWa unterwegs) - da kannst du gleich den Zeitraum mit angeben.
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Zelten und campingplatz kommt leiser nicht in Frage
Ganz generell Campingplatz oder nur in Kombination mit Zelt? Ansonsten würde ich nämlich auch die Anmietung eines Mobile Homes empfehlen.
Deutschland hat sehr viele schöne Ecken. Wir sind noch dabei alle Urlaubsregionen abzuklappern, aber von dem bereits genannten fand ich sowohl die Eifel, als auch den Schwarzwald sehr schön.
Edit: Sauerland hat auch viel zu bieten, aber da war ich bisher nur im Winter.
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Wie wäre es mit einer Bunkerführung?
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Für Soziologen vermutlich sehr schwierig zu verstehen,
Ich glaube, dass du eine falsche Vorstellung von Sozialwissenschaftlern hast. Es gibt eine ganze Reihe von Kollegen, bei deren Arbeit sicher so einigen Naturwissenschaftlern (inklusive Mathematikern) die Ohren schlackern werden.
Mag sein, die Statstik ist ja nicht ohne.
Ich hab nur die Studierenden kennengelernt, die die Statistikvorlesung schrecklich, unfair und gemein fände.
Unter den Forschenden ist es sicher anders.
Auf Forscherseite kenne ich allerdings nur Sozial- und Pflegewissenschaft, soziale Arbeit. Nur an der FH und da ist das Niveau im Durchschnitt sehr mau.
FH Soziale Arbeit ist tatsächlich nicht vergleichbar, die haben wirklich in der Regel gar keine Ahnung (ich hatte mal einen Lehrauftrag dort). Statistik ist relativ einfach aus meiner Sicht. Mehr als die Grundrechenarten braucht es nicht - die Studierenden müssen sich nur darauf einlassen und dann gibt es sicherlich auch große Unterschiede zwischen den Studierenden, aber auch den Universitäten. In Konstanz und Mannheim sind die Studierenden auch in Sachen Statistk gut dabei
lichtstille: Nein, tut mir leid. Bei konkreten Fragen darfst du gerne Hilfe bekommen, aber so generelle Hilfe wäre aus meiner Sicht nicht vertretbar. Die Abschlussarbeit soll von dir sein - das gilt auch für den empirischen Teil!
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Für Soziologen vermutlich sehr schwierig zu verstehen,
Ich glaube, dass du eine falsche Vorstellung von Sozialwissenschaftlern hast. Es gibt eine ganze Reihe von Kollegen, bei deren Arbeit sicher so einigen Naturwissenschaftlern (inklusive Mathematikern) die Ohren schlackern werden.
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Die Regression ergibt immer eine Gerade, weil eine Funktion ja immer aufgestellt wird - egal wie gut das Streudiagramm dazu passt. Aber wenn Almarna so zufrieden ist, dann vertiefe ich das nicht mehr weiter
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Doch, der t-Test eignet sich auch für gepaarte Stichproben. In jedem Fall sollte aber die Normalverteilungs getestet werden. Lässt sich auch alles relativ leicht mit Excel machen. Ich gehe davon aus, dass es tatsächlich metrische Daten sind.
Da du jetzt eine lineare (?) Regression verwendet hast: Auch hier muss natürlich eine Normalverteilung vorliegen. Mit deiner Interpretation bin ich nicht einverstanden, weil sich das höchstens (und dann auch nur näherungsweise) auf die Modellgüte bezieht. Außerdem frage ich mich, wie du die Gruppen vergleichst hier. Bei einer dichotomen unabhängigen Variable machst du mit der Regression nichts anderes als einen t-Wert und der Regressionskoeffizient entspricht dem Unterschied im arithmetischen Mittel.
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Bei uns (5. Geburstag) war für die Schatzsuche schon ausreichen, dass wir gesagt haben, dass es dir gibt. Dann haben wir Fernrohre gebastelt und sind anhand einer Karte losgegangen. An fünf Stationen mussten die Kinder Aufgaben machen (Singen, Dosenwerfen u.Ä.) und dann ging es zum Schatz.
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Und ein paar Klamotten weniger, aber ja
Wir haben auch Packlisten und einen prinzipiell gut grundausgestatteten Wohnwagen vor der Tür - das Packen dauert trotzdem einen halben Tag (mit zwei Kindern).
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Bei uns (gerade 2) gibt es 1-2 mal (keine feste Regel) in der Woche Peterson und Findus über Prime und dann meist 1-2 Folgen a 12min. Das wird nur auf Autofahrten ausgedehnt, wenn er mehrere hintereinander auf dem Tablet konsumiert. Negative Auswirkungen haben wir auch noch nicht feststellen können. Noch viel seltener kommt er zu mir an den PC (wo ich normalerweise nicht sitze wenn er da ist) und möchte dann "Tatütata" bei Youtube gucken; manchmal machen wir das dann auch.
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Wir sind letzte Woche mit unserem einjährigen Sohn geflogen. Vom mitgebrachten Spielzeug ließ er sich nur sehr eingeschränkt ablenken, aber "Süßigkeiten" in Form von Fruchtriegeln und Keksen gingen ganz gut. Die Wahl des richtigen Sitzplatzes scheint mir auch entscheidend. Auf dem Hinweg saßen wir in der ersten Reihe mit viel Beinfreiheit - da konnte er ein wenig rumturnen ohne andere Gäste zu stören, was die Sache extrem erleichtert hat.