Beiträge von Trashpanda

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    Ich kenn das mich-nicht-aufraffen können und dann von mir selbst genervt sein sehr gut.

    Was mir hilft: wie Corva schon geschrieben hat, Wecker auf eine bestimmte, kurze Zeitspanne stellen.
    Dazu mit irgendwas Positivem verknüpfen: Musik, Hörbuch, Tasse Kakao dazu, etc.
    Eine umgekehrte Liste führen: nicht To Do's aufschreiben und abhaken sondern aufschreiben, sobald ich was geschafft habe. Mit mini kleinen Sachen anfangen, manchmal motiviert mich das dazu, noch mehr zu machen.

    Die Fähigkeit, nichts tun zu können ist super wichtig! Eigene Grenzen erkennen und wahren auch ☺️

    (Ich nehme an, du möchtest etwas Motivation? Falls nicht, bitte den nächsten Teil ignorieren... das ist ne Taktik die mir manchmal hilft)

    Liebe Guinan , könntest du mir einen Gefallen tun und 15 Minuten die Wohnung aufräumen? Danke #blume

    Ich weiss nicht, ob dir das weiterhilft, aber habt ihr als Eltern eine Ahnung, was bei der Ernährung des Kindes anders ist als bei den Geschwistern? Ich würde mir glaube ich erst mal selbst ein Bild machen und ggf geheim ein ein Ernährungstagebuch führen oder beobachten. Evtl könnt ihr mit den Erkenntnissen etwas ändern ohne das Thema mit dem Kind direkt anzusprechen? Wenn ihr nichts findet ggf auch eine Stoffwechselstörung nicht ausschliessen.

    Das ist eine super Idee, danke dir!
    Da kann ich dann auch am ehesten sehen, wo wir evtl. an der Ernährung ansetzen können.

    Kinderarzt wäre vermutlich auch erstmal sinnvoll. Ich war letzte Woche mit dem Kind eh wegen einer anderen Sache da und hab mich dann nicht getraut, das anzusprechen, weil das Kind direkt daneben saß :/ Da bin ich mir wirklich seeehr unsicher, ob ich das mit dem Kind thematisieren soll oder nicht.

    Das Kind ist 6 Jahre alt. War als Baby schon groß & schwer, da haben wir uns nie Gedanken gemacht weil lange gestillt & nie zugefüttert. Generell war das Kind nie besonders zart sondern eher kräftig gebaut. Über die Pandemie ist das allerdings von "kräftig gebaut" zu "übergwichtig" geworden. Zu viel Bildschirm, zu wenig Bewegung, wir Eltern berufstätig und gestresst, ich bin damals in eine Depression abgerutscht...

    Vielen Dank für Eure Erfahrungen & Tipps! Ich denke, ich komme um eine Anlaufstelle von außen nicht herum (KiA oder Beratungsstelle), einfach auch um eine realistische Einschätzung von außen zu bekommen. Dazu Ernährungstagebuch & mehr Bewegung in den Alltag einbauen, und dann schauen wir weiter.

    Wir haben hier eine Beratungsstelle die wohl sehr gut und wohlwollend ist. Meine eigenen Erfahrungen aber sagte meine Mama.

    Du kannst ja auch als erstes mal selber anrufen und nachfragen wie Ihre Einstellung, ihr Vorgehen ist und manchmal reicht das ja schon für eine Ersteinschätzung. Danach kann dann immer noch entschieden werden ob das mit Kind dort mal angegangen wird.

    Gut zu wissen, danke!
    Ich tu mir immer so schwer mit Anrufen #angst Aber das muss jetzt eben.

    Übergewicht hängt ja von so vielen Faktoren ab. Hast du eine Idee, was bei deinem Kind die Ursache ist? Veranlagung, kein Spaß an Bewegung, zu große Lust am Essen?

    Ich vermute da kommen mehrere Faktoren zusammen. Zu wenig Bewegung (dabei rennt das Kind wirklich gern durch die Gegend, wir Eltern müssten mehr raus gehen #hmpf ) & ein Kind das einfach gerne isst. Manchmal leider auch aus Langeweile, das haben wir schon eingeschränkt. Also es gibt Snacks zwischen den Mahlzeiten, aber dann eben Obst oder Gemüse zum Knabbern und auch das nicht ständig... Etwas Veranlagung wahrscheinlich auch, das Kind war nie besonders zierlich.

    Eins meiner Kinder ist dick. Und ich weiß nicht so recht, wie ich am besten damit umgehen soll.


    Ich möchte, dass mein Kind ein gutes Verhältnis zu seinem Körper hat und mit Genuss isst. Körper werden hier nicht bewertet, ich achte grundsätzlich auf halbwegs "gesunde" Ernährung.

    In meiner Herkunftsfamilie gibt es Esstörungen & einen teilweise sehr unschönen, bewertenden Umgang mit nicht normschönen Körpern. Das andere Elternteil hat Diabetes Typ 2.


    Ich sorge mich, weil Fatshaming in unserer Gesellschaft immer noch so verbreitet ist, und ob das Kind später gesundheitliche Probleme bekommen könnte (so wie das andere Elternteil). Die KiÄ bei der Schulvoruntersuchung hat uns geraten, uns an eine der offiziellen Beratungsstellen zu wenden. Ich habe ehrlich gesagt etwas Bedenken, dass das Thema dann vielleicht zu viel Raum einnimmt und ich weiß nicht, wie dort damit umgegangen wird.


    Habt ihr Tips, Empfehlungen oder Erfahrungen mit den offiziellen Stellen?

    Ihr richtiger Name ist wohl Jina und sie war Kurdin, habe ich gelesen.

    Ich war gestern auf einer Protest Kundegebung gegen das iranische Regime, dort wurde darauf auch noch einmal hingewiesen.
    Insgesamt eine starke & berührende Kunndgebung mit vielen sehr guten Beiträgen. Es kam u.a. zur Sprache, dass nicht nur Frauen sondern auch nicht-binäre Menschen und trans Männer unter der restriktiven Gesetzgebung leiden. Und mir ist positiv aufgefallen, wie viele Männer sich mit an den Protesten beteiligen.

    Ich finde das Gedicht furchtbar, selbst wenn man die rassistischen Begriffe ersetzen würde.
    Man quält Tiere nicht, weil sie auch Empfindungen haben, Punkt. Und nicht, weil man evtl. dafür bestraft wird. Das impliziert nämlich, das Strafen schon in Ordnung sind, wenn sie nur die Richtigen treffen. Kann m.E. in die Tonne (es sei denn, man verwendet es als Material zum Thema Rassismus).

    Sorry, das war jetzt etwas OT

    Hallo erstmal :)
    Kann es sein, dass Du einfach nur etwas Zuspruch haben wolltest?
    Ich sehe das Problem tatsächlich nicht am Alter des Kindes, sondern, wie einige schon geschrieben haben, der nicht vorhandenen Eingewöhnung. Dass das heute immer noch nicht Standard ist...

    Allein den Satz: "Betreffend Eingewöhnung wurde damals gesagt, dass meist die Mütter nicht los lassen können und das auf die Kinder übertragen" finde ich schon sehr unglücklich. Natürlich müssen sich auch die Eltern an die neue Situation gewöhnen, aber dazu muss man doch der Einrichtung vertrauen können. Und das funktioniert m.E. nur dann gut, wenn die Erzieher*innen eine Beziehung zum Kind aufbauen, Stichwort Berliner Modell.