Beiträge von Trashpanda

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    So, ich habe die Suchfunktion bemüht, aber keinen ähnlichen Thread gefunden.

    Gibt es hier noch andere, die nach längerer Auszeit wieder zurück in den Beruf möchten?

    Ich habe bis zur Geburt des ersten Kindes 2013 fest in einer Agentur gearbeitet. Dann wurde ich in der Elternzeit mit Kind 2 schwanger. Letzten Sommer sind wir dann umgezogen (600 km). Jetzt gehen beide hier in den Kindergarten, ich bin an sich selbstständig gemeldet und hätte auch die Möglichkeit, 25 - 30 std / Woche zu arbeiten. Nur: mein alter Job als Designer ist ja jetzt weg. Dummerweise habe ich damals meine Arbeiten nicht mitgenommen (ich dachte ja, ich käme wieder zurück...), und in den letzten Jahren habe ich nur ab und an freiberuflich an Projekten gearbeitet. Das heißt, ich muss jetzt ein fast komplett neues Portfolio aufbauen, bevor ich mich irgendwo vorstellen kann. Und: ich hatte 6 (!) Jahre mehr oder weniger Pause und einfach Schiss, dass mich das am Wiedereinstieg hindert.

    Vielleicht geht es ja jemandem hier ähnlich und wir können uns gegenseitig motivieren? Oder jemand hat es schon zurück in den Beruf geschafft und kann mir etwas Mut machen?

    Danke nochmal, ihr helft mir sehr, meine Gedanken zu sortieren.


    Mein Mann würde, falls wir uns für den Umzug entscheiden, Anfang März anfangen. Ich würde mit den Kindern bis zum Ende des Kindergartenjahres hier bleiben, wir hätten also Zeit, den Umzug relativ entspannt zu planen, eine passende Wohnung zu finden, etc. Danach würden wir unsere Wohnung hier zumindest zeitweise untervermieten.


    Es stimmt schon, schöne Kindergärten gibt es sicher auch in Berlin. Trotzdem täte mir der Abschied leid, es ist eben eine sehr kleine, familiäre Einrichtung mit tollen Menschen.


    So langsam freunde ich mich mit dem Gedanken an. Wir planen auf jeden Fall zumindest ein gemeinsames langes Wochenende dort (ich war nämlich tatsächlich noch nie in Berlin ?).

    Danke schonmal für euren Input!

    Wir werden es wohl so machen, wie Trin vorgeschlagen hat. Natürlich hängt noch eine ganze Menge mehr an der Entscheidung. Ich arbeite derzeit freiberuflich (von zu Hause) für meine alte Agentur, möchte da aber nach der Elternzeit eigentlich nicht mehr wieder einsteigen. Beruflich macht es für mich also keinen großen Unterschied, da ich mich so oder so umorientieren möchte. Mit sozialen Kontakten schaut das schon wieder anders aus. Meine Familie wohnt hier, mein bester Freund aus Schulzeiten, und ich habe sogar ein paar befreundete Mütter die ich regelmäßig sehe (ich bin eher introvertiert und es dauert bei mir lange, bis aus Bekanntschaften Freunde werden). Wäre aber tatsächlich alles kein Hinderungsgrund, ich bin gerne in fremden Städten und habe auch schon (vor den Kindern) im Ausland gelebt.

    Der Kindergarten ist tatsächlich der Punkt, der mir am meisten Bauchschmerzen bereitet. Die neue Firma meines Mannes hat eine Kooperation mit der Fröbel Gruppe und sichert ihren Mitarbeitern dort Plätze zu, allerdings kenne ich die Einrichtungen natürlich nicht. Andererseits stimmt es schon, die Kinder sind noch klein und würden den Umzug wahrscheinlich ganz gut wegstecken.

    AnneL, ich klinge gerade nicht euphorisch, mein Mann dafür umso mehr ;) Finanziell wären wir weit besser gestellt als jetzt, er schwärmt von der Firma, der Belegschaft, den Möglichkeiten dort... Ich möchte ihm diese Chance ungern nehmen. Wir warten noch auf das Angebot einer Münchner Firma, für den Job wäre er aber von Montag bis Donnerstag durchgehend unterwegs und wir kennen die anderen Parameter noch nicht. Es wird aber tatsächlich schwer, das Angebot in Berlin zu toppen. In der jetzigen Arbeitsstelle zu bleiben ist keine Option.

    thumbelina, wohnst du in Berlin? Ist es wirklich so schlimm da? Wir wohnen in München, von der Wohnungssuche können wir also ein Liedchen singen ;)

    Hallo,

    ich war länger nicht mehr hier im Forum aktiv und stehe gerade vor einem Dilemma, bei dem ich etwas Input von Außen gebrauchen könnte. Ich würde mich sehr über Meinungen / Anregungen freuen! Entschuldigung im Vorraus, falls ich hier im falschen Unterforum poste.

    Also, unsere beiden Kinder sind jetzt 4,5 und fast 2 Jahre alt. Die Große geht seit sie 2,5 Jahre alt ist in eine Elternini (Kindergarten + Hort (!)), die wirklich großartig ist! Eine kleine, altersgemischte Gruppe (2,5 - 9/10 Jahre alt), liebevolle, engagierte ErzieherInnen, ein toller Betreuungsschlüssel, usw. Der Kleine ist im Moment noch bei mir zu Hause und würde kommenden September auch dort anfangen, d.h. er kennt den Kindergarten schon und würde am liebsten jetzt schon da bleiben. Meine Tochter liebt es auch dort.
    Nun zu unserem Dilemma: Mein Mann hat ein Jobangebot am anderen Ende Deutschlands bekommen, in Berlin. Das Angebot an sich ist toll und eine wunderbare Chance für meinen Mann (die so vermutlich auch nicht wiederkommt). Persönlich hätte ich auch kein Problem, in eine andere Stadt zu ziehen, wenn nicht der Kindergarten wäre. Ich befürchte einfach, keine Einrichtung zu finden, die so gut für uns passt. Dazu würde meine Tochter nach einem Jahr im Kindergarten auf die Grundschule wechseln – nochmal eine große Umstellung nach nur einem Jahr, und wir müssten dazu noch einen Hortplatz finden (oder eine Ganztagsschule?). Sie wäre sicher auch erstmal furchtbar traurig, der Kindergarten und ihre Freunde dort sind ihr sehr wichtig.

    Wir müssen uns natürlich relativ bald entscheiden und mir kommen schon beim Gedanken an den Umzug die Tränen. Mache ich da vielleicht einfach zu viel Drama um eine eigentlich kleine Sache? Hat hier schonmal jemand eine ähnliche Entscheidung treffen müssen?

    Danke fürs Lesen, das ganze macht mir gerade sehr Bauchschmerzen.

    Zitat


    Ist das echt Genderkacke?


    Ich finde das eigentlich schon eine ziemlich gute Sache, dass es eine Strickliesel für Jungs gibt.


    Ich finde, das kommt drauf an, ob nochmal extra "Für Jungs", bzw. "Für Mädchen" drauf steht. Wenn's die einfach nur in Pirat, bzw Prinzessin gibt, ist das doch in Ordnung.

    Zitat

    Welches Waschmittel nimmt man denn für Stoffwindeln?


    Ich hab lang mit ecover gewaschen, die Windeln (Baumwollprefolds) fingen aber nach einiger Zeit an, schon beim ersten Pipi furchtbar zu stinken. Inzwischen nehm ich dm Fleckenentferner + Entkalker und es müffelt nix mehr.

    Zitat

    Der Regenbogenfisch ist für Mädchen und der Grüfelo ist für Jungs....
    #kreischen #hammer :stupid:
    Wieso? #gruebel
    Ich war gerade auf einer 1. Geburtstagsfeier eines Mädchens.
    Es gab einen rosa Lauflernwagen und das Regenbogenfisch Buch von den anderen Muttis.
    Dabei wurde Thema, dass das Grüfelobuch nur was für Jungs ist.


    Das Grüffelokind ist im Original übrigens ein Mädchen :)

    Danke, das mit dem Ritual ist eine gute Idee.
    Eigentlich bin ich sogar sehr zufrieden mit der Gruppe und glaube, dass es meinem Hasen auch gut tut, mit anderen Kindern das soziale Miteinander zu lernen. Grundsätzlich ging sie auch gerne hin, ihr scheint nur die Trennung jetzt sehr zuzusetzen. Jetzt steht ja erstmal ein langes Wochenende an und am Montag schauen wir weiter.

    Liebe Raben,


    unser Hase (fast zwei) wird seit Anfang März in eine Spielgruppe eingewöhnt. Die Gruppe ist von Montag bis Donnerstag 3-4 Std nachmittags. Eine Erzieherin und eine Päd. Hilfskraft kümmern sich sehr liebevoll um 9 Kinder zwischen 1,5 und 3.
    Anfangs lief die Eingewöhnung recht gut, wenn auch langsam. Eine der Erzieherinnen war die ersten Wochen krank, weshalb wir in der dritten Woche nochmals bei Null starteten. Heißt: eine Woche war ich komplett mit dabei, die zweite Woche war der Hase 10 min, 30 min, 2 std, etc. ohne mich in der Gruppe. Das klappte auch tadellos, sie fragte mal nach mir, weinte aber nicht und erzählte zu Hause fröhlich von der Gruppe.
    Jetzt war sie die letzte Woche krank zu Hause und diese Woche läuft schrecklich. Schon am Montag meinten die Erzieherinnen, sie hätte viel geweint, Dienstag genauso. Dazu fragt sie die Erzieherinnen nach "Milli", sie will also stillen :( Heute hab ich sie gleich wieder mitgenommen, nachdem sie sich bei unserer Ankunft laut weinend an mich geklammert hat und wieder nach Hause wollte.
    Wir machen Morgen auch noch Pause, ich muss mich erstmal sammeln. Irgendwie nimmt mich das grade so mit. Montag fangen wir wieder mit 30 Min an und steigern dann langsam. Die Erzieherin meinte noch, es wäre besser, abzustillen. Das möchte ich aber im Moment noch nicht. Evtl hilft es, nur tagsüber abzustillen? Was meint ihr weisen Raben dazu?
    Vielleicht habt ihr noch ein paar Tips für mich, wie ich dem Hasen (und mir) die Trennung erleichtern kann?


    Danke schonmal fürs Lesen!

    Zitat

    Geht es nach spanischem Namensrecht theoretisch auch anders? Das portugiesische Recht ist ja aehnlich, aber es ist nicht vorgegeben, welcher Name an welcher Stelle steht, so dass auch der Nachname, der von der Mutter kommt der "Hauptnachname" sein kann...


    Genau genommen ist es in unserem Fall domenikanisches Namensrecht. Und nein, andersrum geht nicht. Also ziemliche Genderkacke eigentlich, mich persönlich stört es aber in diesem Fall tatsächlich nicht. Vielleicht, weil ich finde, dass der Name meines Mannes einfach schöner klingt.

    In Spanien kriegen die Kinder den 1. Nachnamen des Vaters und den 1. Nachnamen der Mutter. Leider ist das nicht ganz so emanzipiert wie es sich anhört, denn dadurch, dass der Nachname des Vaters an erster Stelle steht, geht die mütterliche Namenslinie dann doch unter.

    Unser Hase wurde auch nach spanischem Namensrecht benannt. Das geht, obwohl wir in Deutschland leben, weil mein Mann (ich nenn ihn so, wir sind aber nicht verheiratet) nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Im Alltag geht mein Name tatsächlich meist unter, das stört mich aber nicht besonders und ich finde es so besser, als wenn wir uns für nur einen Namen entschieden hätten. Falls wir eines Tages heiraten, wäre es mir auch lieber, meinen Namen zu behalten. Seinen können wir dann gerne anhängen, ohne Bindestrich ;)


    Die Isländische Regelung finde ich auch schön, klingt aber wahrscheinlich im Deutschen teilweise seltsam.

    Wegen dem Schnupfen: ich habe immer etwas MuMi in die Nase geträufelt, das wirkt auch gut.
    Zum Stillen fällt mir leider sonst nichts ein, aber darf ich das Stillen-und-Tragen Forum empfehlen? Da gibt es eine wirklich tolle, professionelle Stillberatung, wenn nötig sogar mit Gewichtskontrolle. Außerdem gibt es da auch Infos zu hochkalorischer Beikost, vielleicht hilft dir das weiter?

    Zitat

    das einzig unangenehme ist, dass man nix anfassen darf bis es trocken ist. ich klebe quer zum riss eine art brücke drüber, die dieses schmerzhafte auseinandergehen der ränder bei jeder bewegung verhindert. quasi wie ein heftpflaster. :) hab ich mal auf der seite von einem hautarzt gelesen und mir hilft es super, ich bin damit quasi sofort schmerzfrei.


    hier:
    http://hautgeesthacht.de/?p=1407


    Ui, interessant. Danke für den Link!