Beiträge von Stellida

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    Luxa- Entschuldigung, ich wollte dich nicht entmutigen! Bei Euch wird es bestimmt ganz schnell, ganz bald besser! #yoga



    Vielen Dank Sila. Nachts hat mein Mann leider keine Chance.
    Vielleicht gibt es für mich ja doch noch Hoffnung ;) Tatsächlich möchte ich aber wirklich abstillen. Aber ich schaff es nicht. Zu müde und zu kraftlos trifft auf willensstark und ausdauernd.


    Jetzt kommt noch ein fetter Infekt mit hohem Fieber und dazugehörigem Dauergenuckel dazu... Und morgens springe ich fröhlich aus dem Bett und gehe arbeiten. #hammer

    Da komme ich doch gerade hier rein, um einen Beitrag zu schreiben -und sehe, er ist schon geschrieben. Mir geht es ziemlich genau wie dir.
    Die Kleine -nun 16 Monate, schläft so gut wie nie länger als 2 Stunden am Stück. Das Stillen ist dann oft ausgiebiges Nuckeln. Früher wurde der Schnulli noch akzeptiert, aber jetzt nicht mehr. Auch ich kann beim Stillen nicht schlafen.
    Ich mag nicht mehr, Ich kann nicht mehr! Ich würde tatsächlich gerne abstillen - aber dieser Zwerg ist so willensstark, das ist wirklich unfassbar. Bekommt sie die Brust nicht, schreit und brüllt sie, als ginge es um ihr Leben- mit einer Ausdauer, die beeindruckend ist. Bis jetzt habe ich noch nicht die Kraft gefunden, z.B. nach Gordon abzustillen.
    Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, für 2-3 Nächte "abzuhauen" und die Geschichte meinem Mann zu überlassen...


    Sorry, nicht wirklich hilfreich- aber du siehst, du bist nicht allein.


    Ich hab übrigens vorhin einen Artikel gelesen, der den Ansichten deiner Schlafberaterin ähnelt. Ich finde, er ist ziemlich gut formuliert: http://www.urbia.de/magazin/ba…n-und-durchschlafprobleme


    Wenn du eine Lösung gefunden hast, die Mamas und Babys Nerven schont, lass es mich wissen. ;)

    Diese Nacht war wieder stündlich Genuckel dran. Grmpf.


    Strophe du hast recht. Der Zeitpunkt muss stimmen. Bei meiner Großen hatte ich da auch immer ein gutes Gefühl für, aber jetzt... Wobei, viel schlimmer können die Nächte nicht werden. Nur das die anderen dann wohl auch wach werden...


    Blue, hier werden sämtliche Flaschen abgelehnt, bis auf den Nuk Magic Cup. Ich hatte zwischendurch probiert, ihr abgepumpte und auch Pre-Milch zu geben.... Wenn überhaupt, hat sie ein paar Schlucke aus dem normalen Becher getrunken...

    Danke ihr Lieben,
    Mein Mann hat es abends schon mal probiert, und sie zumindest auch zum Einschlafen gebracht. Aber wenn sie dann wach wird, geht ohne stillen nix- und das höre ich dann in allen Räumen, egal, wo ich mich verstecke ;) (und ich kann nicht weiterschlafen, wenn sie weint)
    Wie man es dreht und wendet, mehr als zwei Stunden gibt es nicht (und gab es, bis auf ganz wenige Ausnahmen) auch noch nie.

    Ihr Lieben,
    ich möchte Abstillen. Wirklich und aus Überzeugung. Die Kleine ist nun 12,5 Monate und es reicht mir einfach.
    Bei meiner Großen hatte sich das nach nem Jahr quasi von allein erledigt. Der Zwerg ist aber ein kleines Milchmonster.


    Aber: ich bin wirklich erschöpft. Ich möchte mal wieder schlafen - und zwar länger als zwei Stunden am Stück. Und nein - ich kann beim Stillen nicht schlafen.
    Sie geht gegen 8 ins Bett - früher hat sie sich nach dem Stillen weggedreht und ist dann quasi allein eingeschlafen. Momentan ist es mehr Einschlaf-Stillen - mit Mama-Radar. Sobald ich mich bewege, schlägt sie an... Mit Glück kann ich noch mal ne Stunde aufs Sofa.


    Nachts ist dann wirklich Minimum alle zwei Stunden Trink-Alarm.
    Ich arbeite schon wieder und würde daher gern mal die ein oder andere Nacht an meinen Mann abgeben.


    Was ich hören will? Am allerliebsten ein Patentrezept für schnelles problemloses Abstillen #angst oder aber zumindest Zuspruch, dass es in Ordnung ist (was ich ja eigentlich weiß) und Erfahrungsberichte, nach denen die Nächte ohne Stillen wesentlich besser wurden. (Gegenteilige Erfahrungen dürft Ihr für Euch behalten #pfeif )

    Ihr lieben, ich danke Euch. Da ist viel hilfreiches dabei.
    Ich habe nun gerade das erste mal mit ihr telefoniert. Es ist offenbar doch keine Depression, es geht viel mehr um Angstzustände/panische Existenzängste. Deshalb auch die Tavor. (und sie hat große Angst, davon abhängig zu werden).
    Die Angst hängt stark mit dem Hauskauf vor einem Jahr und der mal-wieder ungewissen beruflichen Zukunft ihres Mannes zusammen.
    Für Kur ist sie noch nicht bereit. Sie hat aber auch Angst in ne Klinik zu müssen. Und sie hat das Gefühl, dass alle ihr die Kinder wegnehmen wollen.
    Dabei geht es uns doch ums entlasten... So schwer. Habe ihr offen gesagt, dass ich nicht wirklich was schlaues zu sagen weiß, ich aber immer für sie da bin. Sie hofft, dass sie morgen noch mal zu ihrem Psychologen kann. Arbeiten geht nicht... Was natürlich wieder in die Hände der Existenzangst spielt...

    Ich komme mit dem zitieren leider nicht klar. Deshalb so.
    Ersteinmal danke für die Antworten!
    Lina, danke fürs nicht wegklicken.
    Mmc: alleine hinfahren ist gerade sehr schwer: meine kleine ist 5 Monate und wird noch voll gestillt. Und Kita ist nun zwei Wochen zu, so dass ich auch die große (5 jahre) zu Hause hab.
    Sie sagte/schrieb aber deutlich, dass sie momentan ihre Ruhe möchte. Ich glaube aber auch, so wie du schreibst, dass sie vermutlich auch nicht sagen würde, wenn sie Hilfe braucht...


    Undine, das reinversetzen fällt mir auch etwas schwer. Nicht desto trotz "glaube" ich ihr und möchte ich natürlich, dass es ihr gut geht! Wegen der Infos für Angehörige schau ich mal.
    Danke! Körperliche Ursachen werden wohl gerade mit abgeklärt, wenn ich es richtig verstanden habe.


    Seerose: mit Akutsituation meine ich, dass es ihr gerade akut schlecht geht. Ist blöd formuliert. ;)
    Warum genau sie die tavor bekommen hat, weiß ich nicht. Sie war beim Psychologen, hatte vier Tage nichts mehr gegessen..
    Habe jetzt mit meinem Schwager gesprochen. Geplant ist jetzt, dass die Kinder nächstes we zu den Großeltern kommen (ich glaube, sie möchte uns nicht belasten, wegen des Babys. Auch wenn das quatsch ist...). Und dann wollen die zwei ans Meer. Das finde ich erstmal nen guten Plan. Allerdings will sie die Woche noch arbeiten gehen... (sie ist selbstständig). Dann wäre sowieso Urlaub)

    Ihr Lieben,
    Es ist etwas kompliziert. Hier gibt es doch bestimmt ein oder zwei, die an Depressionen/Burn out leiden / gelitten haben.
    Wie habt Ihr euch gewünscht, dass Eure Angehörigen mit euch umgehen.
    Gott ist das verschwurbelt formuliert.


    Es geht konkret um meine Schwester, die es offenbar erwischt hat. Sie hat akut eine Tavor bekommen und ein leichtes antidepressivum, dass sie aber wohl nicht nimmt. Sie hat mir davon per WhatsApp erzählt. Richtig reden möchte sie nicht. Deshalb kenn ich die genauen Umstände nicht. (vermute Überarbeitung und zu hohe familiäre Belastung).
    Sie hat zwei Kinder, die ohne sie aber nirgends übernachten wollen. Ich hab schon angeboten, die Jungs zu holen.
    Weiter hab ich angeboten, zu ihr zu kommen. Aber sie möchte nur ihre Ruhe.
    Ihr Mann ist ziemlich überfordert mit der Situation.


    Nun frage ich mich aber, ob ich nicht noch was tun müsste?
    Einfach doch hinfahren? (sie wohnt ca 1,5h entfernt) Aber was dann? Per WhatsApp aufmunterungen schicken? Irgendwas anderes?


    Was war Euch in Akutsituationen am liebsten?

    Hallo Zusammen. Meine Große kommt auch 2016 in die Schule. Leider wird sie mit niemandem aus der Kita eingeschult. (sind zwischenzeitlich umgezogen). Es wird vermutlich die Schule um die Ecke. Dort hin gehen seit diesem Jahr die Nachbarsjungs. Was mir wichtig ist, dass dort nicht das "schreiben wie hören" unterrichtet wird.
    Wann es hier mit Anmeldung etc losgeht, weiß ich gar nicht.
    War auch ein bisschen überrascht, jetzt schon so einen Thread zu finden. :)

    Ach, das ist gut zu lesen. Ich hoffe, du bist selbst auch ein bisschen beruhigt. Und auch ich finde es gut und richtig, dass du es abklären lassen hast.
    Ja, es ist immer schwer, wenn es einen selbst betrifft.... aber wenn man dann überlegt, was man anderen raten würde... ;) #kuss


    Ich hoffe, dass du bald wieder ganz auf dem Damm bist und dann kanns auch losgehen! *gg*

    Meine Werte sind im Moment auch ohne Spritzen ziemlich gut. Bin ganz überrascht. Laut Dia reicht es, wenn ich nun 2-3 mal die Woche messe- aber das trau ich mich irgendwie noch nicht.


    thumbelina- wie schön, dass deine Werte nun auch gut sind! Musst du die regelmäßig durchgeben? Ich muss erst Anfang Januar wieder hin und soll mich nur melden, wenn die Werte aus dem Rahmen fallen.


    Staubkind- puh, ich glaube, das könnte ich spät abends nicht... aber ich hab mit dem Nüchternwert auch glücklicherweise keine Probleme.


    Frau Frosch- danke für die vielen Tips. Vielleicht macht es wirklich Sinn, dass ich mir dieses Xylit mal bestelle.