Beiträge von krötenmutti

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    Beim Lastenrad brauchst du eine sichere abschließbare Garage um es nachts zu parken. Auf Arbeit und Uni musst du auch schauen wo du es sicher unterstellen kannst.

    Auto hat hohe Folgekosten und eigentlich willst du es nicht.

    Alternative wäre möglicherweise ein Fahrradanhänger. Die gibt es gebraucht nicht ganz so teuer und den kann man auch in den Keller tragen oder zur Not mit Fahrradschloss irgendwo anschließen. Ansonsten wäre ein Nachläufer für dein Fahrrad vielleicht eine Idee und das kleine Kind erstmal in den Fahrradsitz?

    Den Nachläufer kann man wie ein Fahrrad anschließen und über Nacht ins Haus holen.

    Schoko

    Super, danke! Genau solche Anstöße brauche ich. Das mit dem Unterstellen habe ich auch schon als Problem erkannt, aber stimmt schon: Zu Hause müsste man es auch sicher unterbringen. Puh.


    Nachläufer ist eine sehr gute Idee. Der Große fährt eigentlich auch schon sehr sicher selbst, aber ich würde die Kinder ungern dem Wetter aussetzen, wenns echt bitter kommt. Da sie ja schon den ganzen Tag im Kiga sind und es mir selbst nichts ausmacht...


    Ich hatte während meiner Ausbildung mal eine sehr schweren Radunfall und habe seitdem Skrupel, mir einen Fahrradsitz hinten ans Rad zu machen. Das klingt sicher bescheuert, aber ich habe Angst, das Gleichgewicht zu verlieren, wenn das Kind sich zu sehr bewegt. Anhänger wäre daher die einzig denkbare Option. Hier wäre es wissenswert, ob das Ziehen (und Schieben bergab) nicht schlimmer sind als die Last beim Lastenrad. Das würde ich in einem Fachgeschäft klären, denke ich.


    Blöde Frage: Welche Folgekosten wären denn realistisch beim Auto? Ich denke klar an Tanken und Reparatur. Zumal man gebraucht ja doch immer die Katze im Sack kauft. Hinterher zerbröselt das Ding schneller als man "Hu" sagen kann. Und wir haben für eines der Autos keine Garage.

    Hallo liebes Rabenrund,


    ich habe den Kopf gestrichen voll und wälze ein blödes Problem. Es wäre schön, wenn einige von Euch mir helfen könnten, das auszuknobeln. Irgendwas übersehe ich gerade...



    Eckdaten:

    Wir stecken mitten im Umzug und haben ein angespanntes Budget.
    Nach dem Umzug ist der Kindergarten etwa drei Kilometer durch die Stadt entfernt. Ich müsste auf Arbeit dann noch einmal entweder in die Stadt oder zum Bahnhof (wiederum ca. 3km vom Wohnen und ca. 2km vom Kiga)

    Die Strecke hat zwei ordentliche Steigungen und führt auch eine kurze Weile entlang einer stark befahrenen Straße (wobei der Bring- und Holeverkehr der Kita auch nicht zu unterschätzen ist).

    Ein Gebrauchtwagen mit Platz für zwei Kindersitze (ein Reboarder) käme min. um 2000€.

    Ein Lastenrad käme ohne Motor um 2500€, mit etwa um 3500€. Plusminus. Ich habe mich noch nicht konkret beraten lassen.

    Ich bin seit ca. 12 Jahren nicht mehr Auto gefahren und tue es auch nur äußerst ungern.

    Es ist bereits ein Wagen (Kombi) vorhanden in dem die Kindersitze nun verbaut sind. Kindersitze doppelt kaufen wollen wir eigentlich nicht.



    Puh, es klingt jetzt alles sehr durcheinander und viel. Und so fühlt es sich gerade an. Ich muss zugeben, dass ich sehr für ein Lastenrad schwärme. Kinder sind jetzt 2 und 4 Jahre...also noch mindestens zwei Jahre Kindergarten- und weitere zwei Jahre Kiga- und Schul-Verkehr. Ich habe auch noch keinen Job sondern stecke mitten im Abschluss des Studiums. Wir ziehen jetzt um da ich am Zielort erheblich bessere Jobperspektiven habe - das wäre zwar ggf. auch noch mit Pendeln verbunden aber ich würde in die größere Stadt nicht mit Auto einpendeln. Aber da ist natürlich der riesige Pferdefuß des Wetters. Also insbesondere der Winter falls es frostig wird. Mit Regen kann ich gut leben und es gibt ja auch gute Verdecke für son Kinder-Transport-Rad.

    Beim Auto sehe ich den Nachteil der laufenden und Folgekosten. Und ich glaube, dass wir es auch nutzen, wenn wir es erstmal haben...also sehe ich die Kosten eher als höher denn niedriger. Außerdem widerstrebt mir die Vorstellung, mir für diese Mini-Distanz extra ein Auto anzuschaffen. Vorteil wäre natürlich, dass ich immer unabhängig bin, auch, wenn ich mal mit den Kindern eine längere Distanz fahren muss...


    Vielleicht kann mir ja jemand mit konkreten Erfahrungen mit Lastenrad helfen? Oder allgemein mit Erfahrungsberichten?


    Tausend Dank für Denkhilfe!!!!

    Klingt vielleicht schräg, aber: Wozu täglich Hausaufgaben?


    Mich würde interessieren, ob es auch ohne geht. Und welchen konkreten Sinn sie insbesondere in den ersten Schuljahren haben.


    Später ist das mit dem Selbststudium für mich nachvollziehbar. Aber Grundschulzeit und insbesondere erste Klasse...da würde mich interessieren, was ihr denkt und/oder wisst.

    Windpocken sollte ein Arzt zweifelsfrei erkennen können.


    Selbst ich hab das Ende Januar sofort erkannt. Und ich hatte es vorher wirklich lange, lange nicht mehr gesehen.


    Die kommen und gehen auch nicht einfach. Wenn sie gehen entsteht vorher eine ganz klassische Kruste. Ohne zumindest leichte Verkrustungen würde ich Windpocken ausschließen.

    waschbär ach du Scheiße. Nasenbluten, Krupp-Husten, Bindehautentzündung. Horror!


    Gute Besserung.



    Hier nur Hals des Grauens, Schwindel, Kopfschmerz und Elend meinerseits. Womit aber Familiengefüge aus den Angeln gehoben ist. Die Kleine röchelt und bellt. Glücklicherweise hat Mann eingesehen, dass das Abgeben in der Krippe keinen Gewinn darstellt, weil sie weder gesund wird noch in ihrer derzeitigen Verfassung gleich den nächsten Scheiß einsammeln muss.


    Erstmal wieder auf die Füße kommen.


    Unser Walk of Rotz and Pain dauert seit Ende Januar an. Wie lange ist das denn?#blink#hammer#yoga

    Ich finde es kleinkariert, hier die nicht-impfende Mutter höher zu werten als das unreife (???) Teenie-Mädchen.


    Es geht hier nicht um eine Tätowierung. Sämtliche Impfstoffe, die ich hier lese, wären doch welche ohne Zusatzstoffe. Es geht um Krankheiten, die sie in ihrem Alter nicht mehr ohne weiteres in der Krabbelgruppe mitnimmt. Wovor haben denn die Leute Angst?


    Das klingt für mich bevormundend und ich wäre als Tochter da absolut auf den Barrikaden.


    Viel Spaß auch in der restlichen Pubertät. Kann ja nur von mir ausgehen. Aber ich wäre einfach zum Arzt hin und hätte mich durchimpfen lassen.

    Örgs. Danke nochmal.


    Aber gerade ganz beschissene Problemlage. Nun Kind durchgestillt, da es sonst nur hustet. Aber komme selbst nicht zum schlafen. Habe mich heute bis auf wenige Inseln zum wach sein gezwungen, um wieder in einen normalen Takt zu kommen. Pustekuchen.


    Nun liege ich wieder auf der Couch und höre nebenan die Schnecke husten. #heul

    Ja. Solche medizinischen Tätigkeiten, wie es sie nur in einem Akutkrankenhaus gibt (z.B. Verbandswechsel nach OP), darf sie als Praktikantin sowieso nicht ausüben und werden ihr aus Zeitmangel sehr wahrscheinlich auch nicht gezeigt. Sie darf eh nur Essen anreichen und Bettenmachen. Das kann sie genauso auch in einem Pflegeheim.

    Grundsätzlich ist es aber ein anderes Umfeld. Und ich käme mir mit 14 ein bisschen verschaukelt vor, würde mir das jemand vorschlagen, wenn ich hätte etwas anderes, von mir favorisiertes, haben können.


    Und ich würde meinen, dass sogar in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen ähnliche Maßstäbe gelten. Zumindest sind die Leute da höheren Infektionsrisiken durch mehr Kontakt zu Körperflüssigkeiten etc ausgesetzt.

    Im Pflegeheim habe ich nur mal in der Küche ausgeholfen und musste nichts nachweisen.

    Naja. Drum eben medizinische Begleitung. Das schließt alles mit ein. Die gesamte Aufklärung. Aus meiner Sicht ist sie auch langsam in einem Alter, in dem sie "Kinderkrankheiten" durchgemacht haben sollte, oder?


    Ich denke, dass der oder die Kinderärztin oder -arzt des Vertrauens doch die/der bessere Ansprechpartner ist.

    Es besteht nicht nur den Patienten sondern auch der Praktikantin gegenüber eine gewisse Sorgfaltspflicht. Ich würde mich niemals auf so eine Praktikantin einlassen. Einfach aus Prinzip.



    Ich fände es aber auch blöd, mit dem Praktikum erst in der Ausbildung zu kommen. Wo dann im schlimmsten Fall erst im Praktikum der Vorhang fällt und es eben doch nix für das Mädchen ist.


    Ich finde, dass ein Kind in diesem Alter durchaus darüber entscheiden darf, allerdings unter ärztlicher Begleitung. Also auch nach Ermessen des Arztes hinsichtlich medizinischer Kontraindikationen.

    Ich hatte einen phantastischen und sehr zugewandten Arzt hier mit Hebamme im familiären Umfeld.


    Er war sich der Problemlage vollumfänglich bewusst. Die Kinder haben ihn übrigens angeschaut wie den Weihnachtsmann.


    Und er hat vorsichtig Entwarnung gegeben. Nach einer Nacht voller abgefahrener Fieberträume und ständigem Wechsel zwischen Sofa und Familienbett mit hustender Schnecke hat sich die Brust auf schmerzhaft aber nicht mehr ganz so kritisch zurecht geruckelt. Gott sei Dank!


    Ich habe gefragt, ob man angesichts Grippe vorsorglich Antibiotikum nimmt wenn sowas im Raum steht. Aber er meinte nur, ich könne Fieber senken....sonst nix.


    Hat Paracetamol empfohlen und gemeint es könnte gut zehn Tage dauern.


    Mein Mann ist gerade sehr begeistert...


    Danke für die Antworten hier. War schon gut mit Arzt. Im Zweifel hätte ich eben Penicillin genommen.

    Örgs. Ich liege seit gestern darnieder und da ich keine Nähe und keine fitzige Schnecke ertragen konnte war das Stillverhalten so lala.


    Mir geht's elend. Klar. Aber muss ich mit der Brust zum Notdienst? Unter normalen Umständen lege ich da einfach häufiger an. Im Moment kann ich nicht differenzieren woher das Elend kommt. Ob "nur" Grippe oder mehr.


    By the way. Mein Hals sieht aus als hätte ich Mumps.=O

    Puh. Ich reihe mich mal ein. Die Kinder sind eigentlich nie krank. Aber nun hats die Kleine übel erwischt. Klingt nach Bronchitis. Da unser Hausarzt nicht erreichbar ist und beim Kinderarzt gerade Kotzen im Angebot warte ich noch und versuche es mit Wärme und Schlafen. Gestern hat sie tagsüber nicht geschlafen, im Moment schon seit 1,5 Stunden. Vielleicht hilft es was.


    Drosera und Chamomilla....heute Nacht Osanit (das wirkt immer Wunder, völlig verrückt).


    Der Große schnupft vor sich hin, ohne, dass es raus kommt. Ich habe einen komplett steifen Rücken, wahrscheinlich vom Stress...