Beiträge von krötenmutti

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    Ich weiß, ehrlich gesagt, nicht genau, wo Euer Problem ist.


    ...und ich weiß auch nach dem Lesen Deines Beitrages nicht genau, wo Deines ist. Denn zumindest ich für meinen Teil habe lediglich meine Meinung geäußert. Vielleicht etwas polemisch zugespitzt.


    ABER ich finde es, sagen wir mal, unfair, einfach mal alles hier Geschriebene, was nicht Deiner Haltung entspricht, zusammenzufassen und nicht einzelnen Personen zuzuordnen. Du vermischst die Äußerungen Einzelner zu einem großen Brei und kritisierst sie dann. Ich bspw. habe nie was von Krieg geschrieben sondern von meinen Missgefühlen gesprochen. Und das bezog sich nicht auf eine kleine Autofahne sondern auf ein von mir empfundenes Übermaß an Länderinsignien.


    Wenn Dich Kritik allgemein stört kannst Du das gerne so formulieren. Aber alle Kritiker in Kollektivhaft zu nehmen, indem man die einzelnen Äußerungen allen zuschreibt, halte ich für etwas zu kurz gegriffen.


    Ich z.B. schrieb auch mehrfach, dass ich Extreme kritisiere und es schade finde, wie sehr die Wahrnehmung von Fußball eben gerade von diesen geprägt wird (da ich auch andere Beispiele kenne und schätze). Aber, und das ist auch ein Problem, die Diskussion wird hitzig und emotional geführt. Da werden anfänglich nüchtern vorgetragene Argumente schnell zu persönlichen Angriffen untereinander. Und das ist auch ein Punkt, der mich am Fantum stört. Dass sich manchmal zu schnell Fronten aufbauen, wo Brücken viel eher passen würden.


    Du beschreibst es ja selbst: Es ist möglich und vor allem extrem schön, wenn man sein Lager mal verlässt.

    ICH gehe zB. nur zu einem der 4 Bäcker hier in der Straße, weil ich die Qualität der Backwaren schätze UND (fast noch wichtiger!) weil ich die Verkäuferinnen dort mag, weil sie freundlich und kompetent sind.


    Ich finde die auch nett. Das hat nichts damit zu tun, dass ich diese "Beflaggung" aufdringlich finde. Außerdem gibts da mehrere Verkäuferinnen...
    Gibt bestimmt auch einige, die meinen "Look" recht dürftig finden. #warte

    doch, genau das wolltest du: Das Bild eines dümmlichen, unterbelichteten Menschen zeichnen - ob du da jetzt einen Empörungs/Verwunderungssmylie dahinter setzt oder nicht.


    Sorry, aber es ist wohlfeil, mir das zu unterstellen.


    Wird ja noch erlaubt sein, ein Beispiel aus dem Alltag herzunehmen, oder?

    Wo, bitte, schrieb ich etwas von unterbelichtet? 8I


    Und mir muss auch nicht alles gefallen. Es spricht ja wohl auch für sich, dass ich des Gebäckes wegen da hingehe und nicht, weil ich mir die Frau anschauen will. Ich will ja nicht heiraten da, ich will was Ordentliches essen.

    ... wenn du das ganze Auto voll Kollegen hast und plötzlich laut schreist "Schau mal - ein ZUG!!!" (Und ein Kollege dann im gleichen euphorischen Ton schreit: "...ein AUTO zug!" #lol #lol #lol)



    Das Posting is zwar schon zwei Jahre alt (habe gerade mal angefangen, vorne zu lesen), aber es hat mir jetzt einen mehrminütigen Lachkrampf beschert.


    Ihr seid echt die Dollsten!!! #herzen

    Dein Tag ist gelaufen, weil jemand in schwarz-rot-Gold rumläuft?? #confused
    .


    Ja. Weil ich es ab einem gewissen Alter kitschig und auch ein wenig anstößig finde. Genau wie so Eishockeyfans, die komplett mit Schals zugehangen sind. #augen


    Wie gesagt, es ist bei unserer Flagge eben recht "eindeutig". Ein Rot-Weißer Dönerstand wäre wohl subtiler. Aber wenn die Länderinsignien über netten Kitsch hinausgehen fühle ich mich leicht überfahren von sowas. Also ich möcht nicht in einer national beflaggten Umgebung rumlaufen...ist ja nur mein Empfinden #weissnicht


    Und wenn sich ein Fan von X nicht in eine Y-beflaggte Straße/Stadt/Kneipe/Welt trauen kann/darf, weil er befürchten muss, eins aufs Moped zu bekommen, wirds mir schlecht. Leider lassen sich national dekorierte Menschen so schlecht an der Nasenspitze in "total nett" und "total durchgeknallt" wegsortieren.

    Es sei denn, man macht eben außerhalb der Kneipe auf einem Schild darauf aufmerksam, dass (aus "Pietätsgründen") bitte nur Deutschlandfands jubeln dürfen.


    #flehan #flehan #flehan


    Und: Ja. Ich meine, ich lasse auch unendlich peinliche Junggessellenabschiede über mich ergehen. Aber wenn einer nachts asozial durch die Gegend hupt/schreit/wieauchimmerlautist...dann platzt mir ein kleines Äderchen. #augen

    Was ist bitte so schlimm an den Deutschlandfahnen?
    Regen euch auch die türkischen Flaggen auf die in vielen Autos nicht nur zur WM, sondern dauerhaft spazieren gefahren werden? Oder ist das ganz was anderes?
    Meine Kinder schminken sich zu den Spielen auch deutschlandfarbig, ja mein Gott, soll ich ihnen das jetzt madig machen? Weil das irgendwie rechts ist? Aber nur die Deutschen dürfen das nicht, bei den anderen ist das nicht nationalistisch.
    Ich versteh das wirklich nicht. Lasst doch jeden die Flagge aufhängen die er will.



    ...ehrlich? Keiner hat das gesagt. Ich find es bei allen leicht schräg, wenn es ein gewisses Maß übersteigt. Und mein Tag ist schon ein bisschen gelaufen, wenn morgens meine Bäckerin eine Schwarz-Rot-Goldne Kette trägt und ein Schwarz-Rot-Goldnes Klebetattoo im Ausschnitt hat. Draußen steht ihr Rad mit Schwarz-Rot-Goldner Blumengirlande am Lenker. Öhm. #augen


    Wenn das der Dönerladen wär und überall wären türkische Fähnchen und der Dönerverkäufer hätte ne Halskette in Nationalfarben...würde ich mich evtl. leicht fehl am Platze fühlen. Selbiges gilt für den Inder...etc. Ich mein, so ein bisschen Länderkitsch - geschenkt. Aber ne komplette Beflaggung nervt mich persönlich.

    Oh, oh....stop!


    Das sollte hier nicht in persönliche Beleidigungen münden. Eine Meinung soll doch hier jede_r äußern dürfen, aber bitte nicht persönlich werden.


    Ich denke, man wird sich wohl noch streiten dürfen. Gerne auch markig. Aber nicht so.





    Ich nehme echt Anstoß dran, wenn man persönlich wird. Das hat für mich dann genau DAS, was ich mit dumpf meine. Wenn man nicht einfach nur Spaß an der Sache haben kann. Und weder missgönnt noch sich wirklich asozial in Mega-Patriotismus ergeht. Ich kenne Euch alle nicht, ich lese hier nur. Und ich finds grad schade, wie sich das so hochspielt. Denn bis gerade fand ich jeden Post noch nachvollziehbar, wenngleich ich auch manche Ansichten gar nicht teilte.


    Ich hatte mich beim Heimweg über die spontane und bunte Party gefreut - und ärgere mich trotzdem über jeden einzelnen Deppen, der Fussball (oder welches Thema auch immer) für seine xenophobe Kackscheisse nutzt.



    Danke!
    Das trifft den Punkt. Vor allem, wenn auf einmal die nationale Begeisterung um sich greift statt sich einfach mal am Sport zu freuen. Kann mir doch keiner erzählen, dass es nicht den meisten vordergründig um das "Land" geht und nicht um den Sport. Dann könnte man die Preisgelder auch etwas überschaubarer gestalten und die Peripherie der Spiele nutzen, etwas für den Nachwuchs, die Völkerverständigung, medizinische Hilfe oder sonst sinnvolle Sachen zu tun.

    *Reinschleich, weil es jetzt wirklich etwas off-topic wird: Die Brille ist aber doch nunmal da, dadurch dass da Nationalmannschaften gegeneinander spielen (man KANN ja auch Champions league schauen, da gibts ja fast ausschließlich durchmischte Mannschaften). Ich finds ja immer albern, wenn Deutsche (die sich sonst gar nicht so für Fußball interessieren) dann plötzlich für eine andere Mannschaft sind ohne irgendeinen besonderen Bezug zu dem Land zu haben. Wenn man aus Hamburg kommt hängt man sich doch auch keinen FC-Bayern Schal um (oder tun das Leute?). Warum man jetzt auf Deutschland-Fahnen kotzen muss versteh ich nicht #gruebel
    Die Spieler sind ja die gesamte Saison über mit ihren Vereinskollegen aus zig Nationen zusammen und oft auch dicke befreundet, und trotzdem freuen sie sich, das Nationaltrikot anzuziehen und bei der WM gegeneinander zu spielen. Allein der FC Bayern hat ja Spieler aus sicher 4 (wahrscheinlich noch mehr, bin zu faul zum googeln) verschiedenen Nationen die bei der WM vertreten sind in seinen Reihen (Robben, Dante, Shaqiri, Martinez,..). Und als beim Deutschland-Portugal Spiel Pepe vom Platz geflogen ist, hat ihn sein Vereinskollege Khedira getröstet.
    Klar kann ich auch Fußball schauen ohne explizit für eine Mannschaft zu sein, aber mal ehrlich: das macht doch nur halb so viel Spaß.
    wieder rausschleich*


    Ich fürchte leider, so differenziert sehen das nicht alle. Wenn ich schon hier lese, wie manche "Fans" Kinder mit Trikots anderer Nationen anpöbeln. Solange so etwas passiert habe ich da meine Vorbehalte.


    Möchte aber noch mal betonen: Natürlich ist die große Masse da eher neutral. Ich vermisse aber eine klare Positionierung gegen diese "Randerscheinungen".


    Mein AP war allerdings keineswegs auf eine Nation bezogen. Denn am Hupen erkennt man nun ja nicht, welche Fahne am Auto hängt... #pfeif

    .


    Ich setze mich jetzt auf meine Finger und deute nur an, was ich als Ausländerin hier an Schweizer Nationalstolz und offen ausländerfeindlichen Bemerkungen und zur Schau Stellung des Nationalstolzes ( Stichwort u.a. 1. August, aber auch sonst immer wieder ) erleben muss. Sowas habe ich noch in keinem anderen Land erlebt zum Glück. Irgendwie werde ich nämlich das Gefühl nicht los, dass hinter Deinem Ausgangsposting auch und v.a. Deutschenhass mitschwingt...


    Wenn mir einer erklären könnte, was "deutsch" bedeutet, dann würde ich auch verstehen, warum man eine Riesenfahne im Garten haben muss. Und überall am Körper und vielleicht noch am Auto. Und so.

    Kroetenmutti, würdest du das mit dem Hass und den dumpfen Menschen im Ruhrgebiet vielleicht etwas näher erklären?


    Gerne. Es gibt eine ausgeprägte und sicher auch begrüßenswerte Fankultur, die von der Dumpfheit Einzelner überschattet wird. Es gibt liebevoll kultivierte Fußball-Leidenschaft. Leute, die mit funkelnden Augen von ihrem ersten Stadionbesuch erzählen. Wenn ich mich mit Freunden unterhalten habe (ich kann mich echt überhaupt nicht für Fußball begeistern) konnte ich sie absolut verstehen, warum ihr Herz dafür geschlagen hat, warum sie eine solche Leidenschaft dafür hatten.


    Und dann stand ich in der S-Bahn und hatte vergessen, dass Spiel war... Menschen schreien mir in die Ohren. Fans rempeln in die Bahn, aus der Bahn heraus. An den Bahnhöfen Gegröle, in den Straßen Müll. Wenn es ganz schlimm lief noch Massen an verpanzerten Polizisten. Man kam sich vor wie auf einem Schlachtfeld. Und in der Zeitung immer wieder Berichte über rassistische Entgleisungen oder Pyrotechnik im Stadion. (Möchte man da seine Kinder mitnehmen???) Außerdem war regelmäßig die ganze Stadt mit Autos zugeparkt...die vor und nach dem Spiel natürlich die Straßen verstopften. Aber das ist vielleicht noch halb so wild.


    Wohlgemerkt: Diese für mich verstörenden und nervigen Vorkommnisse gabs im öffentlichen Raum. Natürlich gibt es auch Familien, die ganz normal aus dem Sauerland einen Familienausflug ins Stadion machen. Völlig zivilisiert und mit Begeisterung für die Sache. Was mich aber ärgert ist diese brachiale Kultur, die doch immer etwas zu laut und zu schrill in den Vordergrund drängt. Bei dem Wort "Ultras" schüttelt es mich. Wenn darüber diskutiert wird, ob das Stadion zusammenbricht, wenn alle meinen, gleichzeitig hüpfen zu müssen. Wenn man mal milchmädchenmäßig rechnet, wie teuer ein Stadionbesuch ist und wer sich am kommenden Tag auf dem Schulhof darüber unterhalten wird (kann?) wie es im Stadion war...und wie die Wurst und die Limo geschmeckt haben. Dann hinterfrage ich mal diese Werte und suche ein bisschen das verbindende Element im Sport.


    Mit dumpf meine ich die Fassade. Je näher man herangeht, desto fein ziselierter präsentiert sich das alles. Aber ehrlich: Ich finde es total nervig, wenn ich ständig aufpassen muss, nicht in dieses Grölegewitter kommen zu müssen, nur, weil ich mal was einkaufen oder mit der Bahn wo hinfahren will...


    Das ist in anderen Städten durchaus netter geregelt.

    Also, das JA konnte das trotz meiner vagen Beschreibung sehr gut eingrenzen (bzw sie wussten schon Bescheid welche Familie) und wird der Familie Hilfe anbieten. Ich soll mich nochmal melden, falls ich in einiger Zeit immer noch etwas höre.


    Ich würde es immer wieder so machen, warum habe ich ja bereits geschrieben.


    Da kann man nur noch auf die Einfühlsamkeit der JA-Mitarbeiter hoffen. Ich denke auch, dass Du das gut gemacht hast. Es muss auch nicht herabwürdigend geschehen, jemandem Hilfe anzubieten. Gut ausgebildete Sozialarbeiter sollten doch in der Lage sein, nicht mit dem Panzer in die Familie einzurollen und erst mal alle zu verunsichern oder gar zu demütigen. Und Du bist ja nun keine Nachbarin, die sich mokiert, weils mal etwas lauter geworden ist, statt selbst Hilfe anzubieten. Du hast schlicht alles in Deiner Macht stehende getan. Das ist doch gut so.

    doppelt-dreifaches-vierfaches #super für Talpa und Ringelblümchen!


    Falls jemand meint, dass der Proll-Asi-Fussball-Möger/in keinerlei politisches Interesse hat, empfehle ich doch mal zu googeln, was zB. der FC St.Pauli zum Thema Rassismus macht, oder das es den FC Lampedusa gibt, in enger Zusammenarbeit mit St.Pauli.


    und den Satz von Talpa möchte ich sowas von dick unterschreiben:


    Das unterschreibe ich auch mal. Zumal ich Paulis kenne und die halte ich für ausgesprochen vernunftbegabt. Habe allerdings auch einige Jahre im Ruhrgebiet zugebracht. Und das war einfach nur der Hass. Dumpfe Menschen. Wobei man fairerweise sagen muss, dass natürlich die Idioten leider auch immer die Visitenkarte der Vereine sind. Der "Normalfan" fällt eben nicht durch Herumgrölen, exzessives Biersaufen an allen Ecken und anschließendes In-die-Rabatten-Reihern auf.




    Leider ist mir sowas in D noch nicht untergekommen. Also eine Misch-Fan-Kultur. Menschen, die mit mehreren sympathisieren. Mich ärgert, dass es diesen festgefahrenen Nationalstolz gibt. Ich möchte im Strahl auf alle Deutschlandfahnen in Kleingärten kotzen...die gefühlt größer sind als die Hütte da drin. Da nehmen sich einige den Spaß, Sport um des Sportes willen zu genießen. Diese nationale Brille ist doch der größte Dünnschiss ever.


    Ich kenne jemanden, der für die UN Sportprojekte vorantreibt. Und das ist es eigentlich, was Sport soll. Verbinden, ohne auf irgendwelche Belanglosigkeiten wie Geburtsort oder Portemonnaie zu schielen...


    Leider wird das durch gekaufte WMs, Olympische Spiele und den ganzen anderen Kommerzscheiß doch pervertiert. Ich werde meinen Sohn niemals ins Stadion lassen solange dort noch auf Stammhirn Parolen gegrölt werden oder homophobe Transpis nicht sofort einkassiert und alle mit lebenslang Stadionverbot belegt werden. Da hat meine Toleranz ihre Grenzen.

    Ah, ich sehe gerade...die scheint es nur mit Klett zu geben? Das ist hier voll das Desaster. Hab vergessen, die Dinger umzuklappen und nun hats ne andere Überhose zerrissen und paar Mulls noch dazu. #heul Leider bin ich tendenziell sehr vergesslich. #schäm


    Kennt wer die Diddy Diapers? Ist das was für nachts???


    Wir versuchen gerade, unsere Nächte komplett auf Stoffies umzustellen. Mein kleiner Mann lässt sich aber abends gar nicht mehr abhalten und moppert bei jedem Kleckerchen in der Windel. Und meist geht beim Einschlafen schon bisschen was in die Windel. Müsste bei derzeit häufigen Wachphasen also nachts mehrfach wickeln. Derzeit mit dm Ökos nur ein Mal... Trotz dickem waschbarem Fleece isser da in letzter Zeit selbst bei den HuDas sehr eigen. Im Wagen gehts aber. #gruebel


    Ich kann doch nicht während der WM erwarten das die, die sich freuen, wenn es nicht stundenlanges gehupe ist, Rücksicht auf evtl. schlafende Kinder nehmen? Irgendwie strange.
    Ich erwarte doch auch Toleranz meinen lauten Kindern gegenüber, da hab ich das aber auch während der WM für andere :)


    Gut, das ist ein Argument. Aber wer sagt denn, dass diese Leute nicht auch (zusätzlich) noch laute Kinder haben. :D


    Aber mal im Ernst: Hier hat es gerade erst wieder aufgehört zu hupen und ich finde auch, dass es nach dem Finale mal sein darf. Aber schon in der Vorrunde??? 8I Außerdem ist dieser Krach schlicht vermeidbar. Kinderlärm fällt für mich definitv in eine andere Kategorie.