Beiträge von Schäfchen

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Die Sätze am Anfang schlafen sie noch so viel.... ich konnte und kann sie nicht mehr hören. ... wie ich beim lesen gelacht habe... Haushalt wenn das Kind schläft. Ich trage mein Kind, trage und trage, damit ich überhaupt was hinbekomme. Dann arbeite ich ja auch noch "nebenbei" auch hier ist sie mit dabei.

    Dito!
    Mich nervt das auch. Genauso wie die ewige Frage "Naaaaa, schläft er endlich durch bei euch??" Entweder bin ich wirklich ein Genie beim Umgang mit Make-Up oder die übersehen die dicken Augenringe einfach.
    Ich arbeite auch schon seit der Mutterschutz vorbei ist. Wobei das nur möglich war/ist, seit er Mittagsschlaf macht oder mein Mann von Arbeit zurückkommt. Ich weiß nicht ob ich beim nächsten Kind wieder in der Elternzeit arbeite.
    Vorteilhaft ist, dass ich mich noch so 'drin' in der Arbeit fühle. Wenn mein Mann frei hat gehe ich ins Büro und es fühlt sich stets so an, als wäre ich nie weggewesen.
    Nachteil ist aber, dass es grade anfangs total stressig war. Und auch jetzt, wenn der Keks mal krank ist oder nörgelig, dann ist alles zusätzlich anstregend.

    Ich mach mit!


    Mittags schläft mein 8 Monate-Keks ganz gut und meist 1 bis 2 Stunden lang. Dafür ist er Nachts alle 2 Stunden wach. Und dann muss ich ran. Das einzige, was mich ein bisschen bei Laune hält ist das Wissen/Hoffen, dass sich die Schlafgewohnheiten in dem Alter schnell mal ändern. Ich freue mich schon drauf irgendwann mal 3 Stunden am Stück schlafen zu können *träum*

    Hallo allerseits,


    ich hatte ja schon mal von meinem Kleinen und seinen Schlafgewohnheiten berichtet. Mittlerweile ist er 8 Monate alt und ich habe mich damit abgefunden, dass er oft wach wird und dann zum Einschlafen gestillt werden will.


    Seit zwei Wochen ist es aber so, dass er Nachts wach wird und dann in den Spielmodus übergeht #haare
    Also, er wird wach, ich nehm ihn aus dem Bett, stille bis er einschläft und lege ihn wieder ab. Nach zwei Minuten wird er wieder wach und nörgelt rum. Ich versuche ihn dann wieder zu stillen. Das will er nicht. Er windet und streckt sich aus meiner Umarmung.
    Ich bin dann dazu übergegangen ihn aus dem Bett neben mich zu legen. Damals ist er dann beim Stillen im Liegen super eingeschlafen aber jetzt dreht er sich auf den Bauch und robbt durchs Bett. Ich ziehe ihn dann natürlich zu mir, damit er nicht aus dem Bett fällt (es zieht in magisch zu den Bettkanten) und dann bricht die Hölle aus. Er schreit wie am Spieß, will weder Brust noch Arm noch singen noch kuscheln. Lasse ich ihn dann los, rollt er sich wieder auf den Bauch. Entweder robbt er dann wieder durchs Bett oder - und das ist weitaus schlimmer - er weint und brüllt und dreht sich auf dem Bauch im Kreis. Gestern Nacht ging das 2 Stunden ;(  
    Ich hab irgendwann verzweifelt auf dem Bett gesessen und nur hilflos zugeschaut, wie er sich weinend auf dem Bauch im Kreis gerutscht ist. Das mag jetzt seltsam aussehen, aber ich wusste einfach nicht weiter. Glücklicherweise konnte ich dann doch beruhigen und an die Brust bekommen. Es war ein segen als er endlich einschlief. FIx und Fertig bin ich gewesen.


    Ich weiß natürlich, dass man nicht auf das Spielen eingehen soll. Okay, aber ihm ists egal ob ich mitmache oder nicht. Zudem muss ich eingreifen, damit er nicht runterfällt. Und was kann ich tun, damit er sich nicht so hochschraubt. Ganz ehrlich, ich fand es beängstigend ihn so schreien zu sehen und dieses gegen mich anstrampeln, wenn ich ihn trösten will.


    Hat jemand eine Idee, was sein Problem sein könnte? Zähnchen sind grad raus und ich sehe keine neuen, die jetzt durchdrücken könnten. Blähungen hatte er keine.
    Und was kann ich tun? Spielen lassen und dazu in sein Gitterbettchen legen? Wie kann ich ihn noch trösten? Soll ich ihm eine Flasche statt Brust anbieten??


    Puh, ich geh gleich wieder ins Bett und mich grauts vor einer erneuten Nacht...nicht weil ich wenig Schlaf bekomme, sondern den Kleinen so elend leiden zu sehen :(

    Danke für eure Hilfe!


    Heute Nacht lief es schon besser. Ich habe ein feuchtes Handtuch auf die Heizung gelegt, vorher gut gelüftet und vor dem Schlafen die Nase so gut wie möglich gesäubert - er hasst es, wenn ich versuche seine Nase sauber zu machen :wacko:


    Von so einem Absauger hatten mir Mütter in der Krabbelgruppe abgeraten, aber vielleicht sollte ich mir doch einen kaufen. Paracetamol wollte ich erst geben, wenn er Fieber bekommt oder meint ihr es hilft auch so gegen den Schnupfen?


    Ich selbst nutze für mich kein Nasenspray; ich vertrage es nicht gut und bekomme dann leicht Nasenbluten. Ich würde ungern einen für den Lütten verwenden...andererseits ist es sicherlich nicht gut, wenn er stündlich wach wird.
    Lohnt es sich zum Arzt zu gehen oder vertraut ihr der Beratung in einer Apotheke?

    Hallo,


    mein 7 Monate alter Knopf hat Schnupfen. Tagsüber ist er eigentlich ganz munter und bisher hat er auch kein Fieber. Nur Nachts schläft er extrem schlecht. Beim Stillen in der Nacht höre ich dann, wie dicht die Nase ist und es passiert dann schnell, dass er deswegen weint.


    Kann ich irgendwas tun um ihm besser durch die Nacht zu helfen? Ich habe gelesen, man könne ein gerolltes Handtuch unterlegen, damit der Schleim besser abläuft. Dafür fehlt mir die Phantasie - ich rolle ein Handtuch zu einer Wurst und lege den Kopf drauf??? Der Lütte schläft auf dem Bauch, wenn er sich viel bewegt landet die Rolle doch auf dem Hals...das erscheint mir unangenehm.


    Übrigens ists jetzt die 2. Woche der Erkältung und ich wollte eigentlich nur den KiArzt aufsuchen, wenn es ne 3. Woche wird oder Fieber auftaucht. Gibt es bis auf Fencheltee, viel trinken und Lüften noch andere Hausmittelchen?

    Danke für eure Postings - ich hatte eine Turbulente Woche und kann erst jetzt antworten:


    Kurz zum Stand:
    Alles ist noch immer wunderbar im Paradies. Er isst gut, trinkt gut, als wär nix gewesen :) und es luken nun 2 1/2 Zähne herraus :D


    Zum Eisenmangel:
    Während und nach der Schwangerschaft hab ich soooooo viel Verschiedenes bzgl. Eisen gehört, dass ich mich irgendwann dazu entschieden hatte keine Tabletten zu nehmen, sondern meine Ernährung eisenreich zu gestalten. Er bekommt ja auch grade so genug - war die Aussage der Ärztin (wie ich schon geschrieben hatte). Das mit den Früchten war übrigens ein guter Hinweis #stirn was hab ich denn gedacht, woraus mein Fruchtsaft (Johannisbeere) besteht. Zur nächsten U wollte die KiÄrztin nochmal schauen. Ich lasse mich mal überraschen.

    Nochmals Danke für eure vielen hilfreichen Posts.


    Es stimmt, ich möchte wirklich möglichst viel schon steuern, wobei steuern so negativ klingt. Eher versuche ich so viel ich kann zu strukturieren und alles best möglich zu machen. Dass das so schlimm ist habe ich nicht so empfunden oder das ich den Kleinen damit stark einschränke. Es fühlt sich oftmals doch so an, dass er die Struktur recht schnell annimmt und sich auf bestimmte Ereignisse freut. Z.B, schläft er zwar nie lange am Stück, aber das zu Bett bringen klappt super. Er freut sich wie ein Schneekönig, wenn ich den Schafanzug hervorhole und er den Schlafsack sieht. Er quietscht und lacht die ganze Zeit und schläft recht gut ein (gilt auch für den Mittagsschlaf). Hierbei achten wir schon darauf, dass es immer gleich/ähnlich abläuft und er wird eher knatschig, wenn die Zeit zu stark variiert oder wir etwas am Ritual weglassen. Ich finde das aber nicht schlimm - ich schätze diese Rituale auch.


    So ein Ritual sollten auch die Malzeiten sein. Nun mal unabhängig vom Abstillen. Hätte er vorher auch Brei komplett abgelehnt, wäre ich sicherlich nicht so nervös geworden. Dann hät ich gesagt:"Okay, er ist einfach nicht bereit für Brei - dann wart ich noch einen Monat."


    Die Freundin mit dem Obstkind hat bis heute Probleme damit. Ich hab noch gestern mit ihr telefoniert. Ihre Lütte isst fast nur Obst oder Fleisch. Gemüse geht so gut wie gar nicht ins Kind. Nur süssliches Gemüse würde sie manchmal essen. Das gilt sicherlich nicht für alle Kinder. Der Körper ist ja darauf getrimmt unterschiedliche Nahrung aufzunehmen und verlangt das irgendwann. Ich hätte auch nicht geglaubt, dass er bis zu seinem 5. Lebensjahr NUR noch Obst isst.
    Meine Alternative wäre jetzt gewesen ihm Mittags weiterhin Gemüsebrei anzubieten. Wenn er nicht will, hät ich ihm KEIN Obst, sondern die Brust gegeben. Und zwar einfach aus Bauchgefühl heraus...damit hät ich mich wohler gefühlt, als ihm ausschließlich Obst zu füttern.


    Übrigens des Rätsels Lösung war übrigens noch folgendes:
    Eine Nachbarin von mir, die schon sehr alt ist und wohl 5 Kinder hat, riet mir außerdem die Breie nicht zu warm anzubieten, sondern eher etwas kühler zu geben. Die Wärme könnte beim Zahnen und im Kiefer wehtun. Und siehe da, heute Mittag hab ich den Brei etwas flüssiger und etwas kühler als lauwarm gegeben und er hat das ganze Gläschen weggeschlabbert. Die Zu-Bett-Geh-Milch habe ich auch mehr abkühlen lassen als übrig und schwubbs, alles ausgetrunken und eingschlafen.
    Also, alles erst mal wieder gut in meinem kleinen Universum.


    P.S: Ja, ich bin selbst ein sehr strukturierter Mensch. Ich fühle mich einfach wohler und entspannter, wenn es einen groben Plan gibt. Wenn alles so vor sich hin dümpelt und ich absolut nicht abschätzen kann, was als nächstes kommt, dann stresst mich das auf dauer. Deswegen bin ich so dankbar, dass unser Kleiner solche Rituale und Strukturen gut annimmt. Und eine Entspannte Mama ist auch gut für den Kleinen. DAS heisst aber NICHT, dass ich panisch wie ein kopfloses Huhn durch die Wohnung springe nur weil mal etwas nicht wie geplant abläuft. Im Gegenteil hören wir von unserem Umfeld eher, wie erstaunt sie sind dass wir so extrem entspannt sind was das Kind angeht und das unser Kleiner auch so extrem fröhlich und entspannt ist. Ich scheine aber einen panischen Schreibstil zu haben ;)

    Es geht mir um die Nährstoffe, die Gemüse hat und Obst ggf. nicht komplett abdecken kann. Eisen ist zum Beispiel eine Sache. Da ich unter Eisenmangel leide bekommt er so schon zu wenig bzw. ist sein Wert wohl so an der Grenze (wir haben das mal testen lassen, wg dem Eisenmangel). Mit der Fleischmalzeit sollte nun endlich mehr Eisen ins Kind. Ich kenne kein Obst, das Eisen enthält.
    Der KiArzt sagte selbst, es wäre sinnvoll größeren Wert auf die Gemüse+Kartoffel+Fleischmalzeit zu legen als auf GOB oder MOB. Meine Hebi sagte auch mal, sie hätte damals unter die Gemüsebreie immer etwas Obst gemischt und nach und nach die Menge an Süße weggelassen, damit sich der Kleine an den Geschmack von Gemüse gewöhnt. Die Kleinen sind auf Süß getriggert und ziehen das natürlich vor.


    An der Zahn-Theroie scheint jedoch zu passen:
    Mein Mann hat dem Fratz heute Mittag ein Fertiggläschen mit Brei gegeben und den Brei noch etwas mehr verdünnt. Er habe zwar nicht das ganze Gläschen gegessen, aber immerhin die Hälfte. Mein selbstgemachter Brei ist wohl zu stückig und fest im Moment. Den MOB heute Abend habe ich auch flüssiger und mit etwas mehr Obst angerührt. Den hat er auch gegessen.
    Aber ich stille auch wieder mehr. Das einzige PRE-Fläschen, das mein Mann zum Einschlafen gibt, nimmt er kaum noch an und weint ganz bitterlich. Also übernehme ich wieder das ins-Bett-bringen, bzw. macht mein Mann so lange wie der Kleine mitmacht und wenn er quengelt spring ich ein und übernehme den Rest.


    Mal sehen wie es weiter geht...

    Wenn er nicht will ist das natürlich kein Weltuntergang. Das plötzliche Ablehnen hat mich einfach so gewundert. Und auch das so drastische Ablehnen, als würd ich ihm Gift in den Mund schieben wollen.


    Nur Obstbrei möchte ich ihm aber nicht geben, also nicht ausschließlich und ich will nicht nur wegen der KiTa abstillen, sondern weil ich es für mich gerne möchte. Das klingt alles so, als wär ich die schlimmste Mama der Welt, dabei will ich den Zwerg nur verstehen und eine Lösung für Probleme anbieten und nicht einfach sagen 'okay, du willst nur Obstbrei, also bitte hier nimm!' .


    Und ja, er zahnt grade. Ich wusste nur nicht, dass die Kleinen dann keinen Brei mehr essen. Weiß jemand zufällig wieso?

    Ich muss den Thread nochmal aufwärmen:


    Seit zwei Tagen isst unser Fratz keinen Brei mehr. Null, nix, nada! Nur geschummelt, wenn ich an die Spitze des Löffels etwas Fruchtpüree mache, dann nimmt er den Löffel an. Sonst dreht er den Kopf weg oder fängt elendig zu schreien und weinen an. Vorhin wollte ich ihm Abendbrei geben und er hat beim hineinsetzen in die Babyschale extrem angefangen zu weinen...ich bin ratlos ;(


    Ist das nur ne Phase? Soll ich einfach weiterhin füttern oder aufhören? Wir waren schon sooo weit, dass ich Nachmittags komplett abgestillt hatte und nun will er nix mehr ausser MuMi oder Früchtepüree - menno X(

    Hallo ihr Lieben,


    bisher füttere ich den Kleinen immer aus Tupperdosen, indem ich das Essen für ihn auch auftaue und aufwärme. Momentan sind es ja nur winzige Portionen. Als ich nun ein paar Kleinigkeiten für die kältere Jahreszeit bestellen wollte, bin ich über wärmehalte Geschirr gestolpert.


    Brauch man sowas?
    Benutzt ihr sowas?
    Und womit habt ihr gute/schlechte Erfahrungen gemacht?

    Ich hatte zunächst 4 kg abgenommen. Mir war die ersten 3 Monate soooo übel, dass ich kaum etwas gegessen habe.
    Danach habe ich ca. 8 kg zugenommen. Das war aber auch okay so, da ich zu übergewicht neige und sehr auf meine Ernährung achte. In der Stillzeit kamen nochmal 3 kg dazu.
    Im Moment lasse ich mich aber nicht stressen, was das Abnehmen angeht. Ich habe schließlich ein Kind bekommen - ICH lasse mich nicht scheuchen ;) .
    Nächstes Jahr kommt der Fratz in die Kita. Ab dann würde ich wieder mit Sport und Ernährungsumstellung anfangen.

    Mhm, kurz was anderes:
    wo wird der Nachwuchs nach der Geburt denn dann gemeldet? Bei uns im Krankenhaus war das nämlich so, dass (auf Wunsch) die Unterlagen schon zum Standesamt geschickt wurden, so dass man das Kind nicht selbst noch anmelden musste - sehr praktisch, erspart nämlich einen Behördengang. Soweit ich weiß ist der Anmeldezeitraum auch begrenzt.


    Ansonsten kann ich sagen, dass ich gerne näher bei meiner Mutter gewohnt hätte. Natürlich hatten wir hier die Schwiegermutter in der Nähe (naja 30min Autofahrt) aber die eigene Mama ist einfach was anderes und nur die wollte ich da haben. Andererseits fand ich es schön einige Dinge selbst zu entscheiden und bestimmte Situationen alleine zu meistern.
    Also, schlussendlich fand ich es gut, dass mein Mann und ich alleine mit etwas Besuch hin und wieder gewesen sind.


    Meinst du deine Familie würde dir den Freiraum geben, den du brauchst, wenn du ihn willst?

    Ich würde dir auch empfehlen eine Trageberatung zu machen. Ohne die Beratung hätten wir uns eine Manduca gekauft (wurde uns immer empfohlen) aber nach der Beratung und dem Ausprobieren der Manduca, haben wir uns für eine JoNo entschieden.


    Ich bin auch sehr klein und habe einen großen Brustumfang. Nach der Geburt gab es auch noch einige Kilos zuviel, die in die Trage passen sollten. Aber auch mein schmaler Mann wollte mittragen. Die JoNo-Entwicklerin ist auch moppelig (sie macht z.B. die Videos auf der Webseite - dort kann man sie sehen) und grade der Gurt um den Bauch ist gaaaaaaaaanz lang :) . Natürlich sieht man am Rücken dann auch mal die Hüftspeckrolle. Ich habe dann über die Trage immer eine (Strick-)Jacke getragen und schon wars das.
    Wir haben die Trage auch seit der Geburt. Der Steg ist verstellbar und die Länge für den Rücken auch.


    Das Tragetuch fand ich übrigens auch sehr bequem. Meinem Mann war das nur zu kompliziert. Sie war auch Speckrollenfreundlich UND ich finde, dass so ein Tragetuch auch leichter in eine Tasche gestopft werden kann. Meine JoNo lässt sich zwar auch easy-peasy einrollen, aber mit Stopfen ist da nix.


    Ich meine auf der Webseite von JoNo konnte man sich auch Tragen ausleihen...

    Danke für eure Anworten.


    Ich würd ihn gern nackt krabbeln lassen, aber wir wohnen in einem Altbau. Bis ich den auf Wohlfühltemperatur hab dauerts. Am späten Nachmittag/Abends ziehe ich ihm die Strumpfhose aus und dann darf er strampeln was das Zeug hält. Bisher aber nicht auf dem Pakett (der ist so kalt) sondern auf der Wickelunterlage. Da rutscht er aber auch immer noch aus.


    Aber gut, ich kaufe jetzt erst einmal nichts extra und warte ab. Er ist ja noch gaaaaanz am Anfang. Einen Spielteppich wollen wir zwar fürs Kinderzimmer besorgen (wie gesagt, der Holzboden ist für meinen Geschmack zu kalt) aber wir wissen noch nicht welchen :) dann können wir uns ka noch Zeit lassen, was die Entscheidung angeht :D

    Hallo ihr Lieben,


    mein kleiner Keks wird langsam mobil. Er dreht sich auf dem Bauch rundherum und rutscht rückwärts über den Boden. Alles also wunderbar und so wie es soll. Nun drückt er immer wieder den Po nach oben, rutscht dabei natürlich immer nach hinten weg, weil wir überall Parkett oder Fliesen haben. Lege ich eine Decke drunter, verrutscht die Decke natürlich mit.


    Ich werde ja nicht die einzie Person mit Parkettboden sein. Können mir ein paar Raben von Erfahrungswerten berichten. Sollte ich einen Teppich kaufen, auf dem er den Popo besser hochbekommt oder schafft er das auch irgendwann auf dem Parkett? Ich hab auch was von Stulpen gelesen, die man um die Knie/Beine machen kann, die rutschfest sind - lohnt sich sowas?

    Brr, ich hasse diese Zeitumstellung. Ich bin ein fürchterliches Gewohnheitstier und sowas passt mir gaaaaar nicht. Immerhin muss ich im Moment nicht arbeiten. Da stört es mich noch viel mehr. Mein Mann und ich stehen immer gegen 5:30 Uhr auf...irgendwie spürt man die fehlende Stunde da noch viel mehr...