Beiträge von ribisel

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    safira, vier ist eine glückszahl, da passiert das nicht. (ich habe drei jüngere geschwister, bei uns ist das m.w. auch nicht passiert, deshalb kannte ich das szenario bloß aus madita :-D)


    frage: entperlen, hausaufgabenkind weiter begleiten.
    deine mutter war hoffentlich sehr überfordert und würde an und für sich (vielleicht auch nur in utopischem entspanntem idealzustand) mit klarem kopf und gelassenheit kein kind absichtlich mit perle in der nase stehen lassen.

    Gerade die Disana-Wollüberhosen (und auch die von Reiff und Hess-Natur, andere haben wir nicht ausprobiert) haben nix mit Wolle zu tun, wie ich sie bisher kannte (und ich besitze einige 100% Kaschmirpullis). Die sind einfach superweich, kratzen selbst mich nicht (die Kaschmirpullis müssen immer mit BW drunter getragen werden, pur auf die Haut geht gar nicht!).
    PUL haben wir auch, wird aber nicht genutzt, weil sich das Plastik für uns blöder anfühlt und dazu noch manchmal knistert.


    Das soll jetzt nicht wie Missionierung klingen, nur für den Fall, dass Wolle ansonsten durchaus eine Chance bekommen würde.


    Den dicken Po (unabhängig von PUL oder Wolle) kriegt man übrigens fantastisch in die Jako-O Mitwachsbodies rein, die gibt's auch öfter mal bei Ebay in günstig und die Qualität ist prima. Außerdem haben sie schöne Farben :)
    Selbst unsere Lotties-Bodies gingen nicht so gut zu wie die.


    Wir haben Strickbindewindeln, da kommt Mull einfach gerade gefaltet (quer, quer, längs, am Anfang aber noch kleiner) rein, weil wir keine Ahnung von anderen Falttechniken hatten und es so dann auch dauerhaft schneller geht bei uns. Ganz am Anfang hatten wir Mull zum Dreieck ums Kind gewickelt, waren darin aber nie so richtig gut. Nach drei Monaten haben wir dann Strickbindewindeln und mehr Mull- und Moltoneinlagen nachgekauft. Molton falten wir einfach gerade gedrittelt, die sind ein bißchen (also mini-minimal) weniger auftragend als Mull.


    Sonstiges Zubehör hatten wir auch kaum, und selbst dabei war eine Menge überflüssiges (das Babybett und die gegen unseren Willen geschenkte, goldfarbene Baby-Badewanne sind ganz große Beispiele). Kleidung halt, aber selbst da kann man mit kleinem Grundstock anfangen und dann gucken, was man noch braucht.
    Wir hatten vieles von dem, was wir tatsächlich brauchten, vor der Geburt noch gar nicht auf dem Schirm. Funktioniert hat es trotzdem, und nach kurzer Zeit (bis auf die Strickbindewindeln, das hat gefühlt eeeeewig gedauert) waren wir gut ausgestattet, ohne Riesenstress. :)

    Kann schon sein, dass es 'abtrainiert' ist - allerdings tatsächlich nicht, weil wir sie nachts nicht wickeln würden, sondern weil sie (selbst beim Stillen) nachts von selbst kaum aufwacht, solange Brust und warme Eltern auch im Bett sind. Und natürlich kriegt sie irgendwie mit, dass wir das nachts äußerst ungern machen.
    Kann durchaus sein, dass es ihr unangenehm ist, aber eben nicht unangenehm genug, um aufzuwachen. Und wenn sie nicht sich nicht rührt, wachen wir nicht von allein auf.
    Wenn sie nachts gewickelt wird, gibt sie allerdings nur sehr zarte Zeichen, so ein leichtes Auftauchen in die flacheren Ebenen des Schlafes, die Beinchen arbeiten, leises örr... dabei wachen wir dann oft schon auf, während sie noch schläft. Besser kriegen wir es nicht hin, würde ich auch nicht wollen. Dazu ist mir unser (aller) Nachtschlaf doch zu wichtig. Der letzte Check ist eben, wenn wir ins Bett kommen (da ist dann nach mehreren Stunden öfter noch alles trocken), alles weitere nur auf Aufforderung.


    Sie ist aber auch nicht windelfrei, weil wir da nie einen gescheiten Zusammenhang rausbekommen haben, also nach >15 Monaten durchaus windeltrainiert, wenn man so will. Klar wärs schöner, wenn das anders wäre, aber für uns war es unterm Strich den Aufwand nicht wert. Vielleicht beim nächsten Kind, mit mehr Erfahrung und in nicht ganz so turbulenter Lebenssituation ;)

    Wir haben ein Kind mit Nachtmodus, da gibt es dann (meist) nachts viele Stunden kein Pipi (und sonst sowieso nix, wenn da nämlich noch was ist, dann kann sie eher nicht schlafen, bis es raus ist...). Sie beschwert sich dann auch meist nicht, und wir finden dann morgens eben eine pitschnasse, öfter auch recht kühle Windel vor. Da der Po meist wunderbar porzellanfarben und wie frisch aus dem Ei gepellt aussieht, wüßte ich nicht, wieso wir da nun noch (mit Wecker?) mitten in der Nacht wickeln sollten. #weissnicht
    Passiert auch hin und wieder, daß sie einmal nachts gewickelt werden muß, dann ist es ihr wohl zu kalt und klamm zum Schlafen und sie wacht auf. Klar, dann wickeln wir (bzw mein Mann). Aber wenn es keine Beschwerden gibt...


    Bezüglich Aufweichen noch: Wenn sie mal nen roten Po hat zwischendurch, wird der oftmals über nacht besser. Ich denke, das liegt unter Anderem am Urin.
    Und morgens dampft sie dann halt nackig ne Weile die Feuchtigkeit ab, aber wirklich aufgeweicht ist da nix... baden darf sie aber bei Vergnügen durchaus auch mal ne Stunde. #tuppern

    ich habe 3 Geschwister, von denen das Älteste 7, das Jüngste 10 jahre jünger ist.
    Ich war also Einzelkind (durchaus ein wichtiger Teil meiner Identität), wie auch später Geschwisterkind (ebenso). Die Kleinen kamen, als ich gerade über meinen Geschwisterwunsch hinweg war (und keines war der ersehnte große Bruder...), trotzdem habe ich mich von anfang an sehr gefreut.
    Mutterersatzjobs hatte ich teilweise auch (das war auch teils mein Selbstverständnis - die Geschwister werden geliebt und man muss sich um sie kümmern), zudem gab es einiges, bei dem ich dann zurückstecken mußte, weil meine Eltern einfach keine Kapazitäten frei hatten (Haus gekauft, keine familiäre Unterstützung, Mutter nach Umzug isoliert mit 3 Kleinen unter 3 zuhause, Vater mit äußerst unangenehmem und zeitintensiven Job und beide noch große Konflikte in der Beziehung). Andererseits hatte ich dann meine Geschwister, plus 7 Jahre vorhergegangene Einzelkindverwöhnung - unterm Strich (und auch, weil meinen Eltern immer wichtig war, uns - im Rahmen unserer Bedürfnisse - möglichst gleich zu behandeln und uns viel zu ermöglichen, was wir lernen oder erleben wollten (Instrumente lernen, Sportvereine, Schulfreizeiten, neue Bücher, kreative Hobbies... da gabs gar keine Diskussion drum, das war einfach drin, auch wenns nicht immer so super war finanziell, auch teils exorbitante Ausbildungskosten haben sie getragen)) fühle ich mich nicht benachteiligt, ebenso zwei meiner Geschwister. Hin und wieder gibt es da Gesprächsbedarf, wenn sich jemand irgendwie zurückgesetzt fühlt, aber das klärt sich dann. Eine Schwester (das Sandwichkind der drei kleineren) fühlt sich öfter benachteiligt, allerdings ist da noch nicht ganz klar, um was es eigentlich geht. Die Beziehung zu ihr fand ich immer recht schwierig, weil wir keinen leichten Draht zueinander haben. Das ist die einzige Beziehung, für die ich immer wieder 'arbeiten' muss und möchte, weil sie sonst verschütt geht. Liebe allerdings fehlt mir zu ihr auch nicht, ebensowenig wie zu den anderen.


    Ich fühle mich meinen Geschwistern sehr verbunden, und was meine Geschwister angeht wird sich das vermutlich noch zeigen, kann sich ja mit dem Erwachsenwerden alles nochmal ändern.
    Onkel und Tanten sind sie auf jeden Fall mit viel Freude :)


    Die Beziehungen zwischen mir und meinen Geschwistern hat eben auch eine andere Dynamik als die zwischen den Dreien untereinander. Von meiner Warte habe ich einfach am Anfang viel mehr Verständnis einbringen können und müssen, während sie (noch kleine) Geschwister hatten, seit sie denken konnten.


    Mein Vater hatte auch drei Geschwister, nebst Eltern, die ihre Kinder sehr verschieden behandelt haben. Das Verhältnis zum einen Bruder ist aufgrund einer Suchtkrankheit zerbrochen, das Verhältnis zu meiner Tante und meinem Onkel (die Lieblingskinder) war nie sonderlich gut, inzwischen ist das erstere vollends zerbrochen, während er mit letzterem, der sich auch gelöst hat, einige Gemeinsamkeiten hat und sie sich gegenseitig seit ein paar Jahren öfter besuchen.


    Mein Mann hat einen 11 Jahre älteren Bruder, der sehr früh ausgezogen ist (mit 16). Dennoch mögen sie sich eigentlich sehr gern, auch wenn sie sich in sehr unterschiedliche Richtungen entwickelt haben. Besonders familiäre Werte sind bei ihnen ähnlich (haben sie beide nicht aus dem Elternhaus mitgebracht).


    Ich denke, dass Eltern durchaus einen Basiseinfluss auf die Möglichkeit einer guten Geschwisterbeziehung haben. Schaffen sie es, den Kindern mitzugeben, dass für sie nach Möglichkeit und Kräften gesorgt ist und keiner großartig anders behandelt wird, haben die Kinder einen unbelasteten Boden, auf dem sie eine Beziehung aufbauen können.

    früher der mann, inzwischen öfter mein mann (besonders behördlich und bei eher weitläufig bekannten oder fremden).
    bei freunden/verwandten entweder name, nach wie vor der mann oder auch nur mann (wenn ich ihn direkt anspreche).


    auf ner party hab ich ihn mal als "den typ, den ich bald heirate" bezeichnet. das kam gar nicht gut an, da wußte ich gar nicht, wie mir geschieht... und ich dachte, daß man seine bedeutung für mich schon daran erkennt, daß ich ihn heirate #weissnicht

    Ich hab es heute endlich geschafft, die Bändel-in-Socke Variante anzuwenden beim Waschen... verknuddelt hatten die sich trotzdem ganz schön arg, wenn auch einen Tick weniger als sonst. Unsere Maschine scheint sehr wild mit der Wäsche umzugehen ;)
    Gibt es da noch irgendeinen Kniff, den man beachten sollte?

    Pulver: wir haben strickbindewindeln und mull- bzw moltoneinlagen, also alles bw, und pulver finde ich bequemer :) Für bambus etc ist pulver wohl gift.
    Wäschesack: klingt gut, krieg ich aber am stück ohnnehin schlecht in die maschine, weil zu voll.
    Hatte mir jetzt schon länger vorgenommen, das mit den bändeln im strumpf mal zu probieren, bin aber noch nicht dazu gekommen. Guter vorsatz fürs neue jahr! :)

    hier auch bändel schlaufig zusammenknoten, bröckliges entfernen (seit neustem kein vlies mehr, danke rabenforum! :)), aa-windel kurz mit wasser auswaschen und leicht ausdrücken, windel in windeleimer, windeleimer alle paar tage (2-4) in die maschine, je nach füllstand halt noch normale 60°-wäsche dazu, meist sensitive pulver (um einiges weniger als angegeben da weiches wasser), selten flüssig, keine vorwäsche oder extra spülen oder so, windeln raus, ausschütteln/entknöddeln, aufhängen, 1-2 tage später abnehmen, falten, wegräumen, fertig.


    flecken sind von anfang an seltenst vorgekommen, keiner davon hielt länger als 2 wäschen.
    geruch hält sich in grenzen, ist halt beim ausräumen des eimers ein bißchen stinkig, der wird dann halt regelmäßg ordentlich ausgelüftet/auch mal mit essigreiniger gespült. wäschesack ergibt bei uns unwucht-gefahr für die maschine, war ne schlechte idee.

    ich denke, daß gerade wegen dieser problematik die freie wahl des geburtsortes so wichtig ist.
    was nämlich für wen sicherer ist, ist durchaus unterschiedlich. ich war unter der geburt nicht in der lage, mich gegen irgendwen durchzusetzen. das war mir einfach eine nummer zu heftig, ich kam nicht so gut mit der geburt an sich (20 stunden nach blasensprung, davon 3 pressphase) klar, mußte irgendwie selber damit zurande kommen - das war unglaublich wichtig, es gab zwischendurch auch eine wehenschwäche, ich fühlte mich sehr überfordert, brauchte kompetenten beistand zur unterstützung. vorher habe ich schlechte krankenhauserfahrung gesammelt, zusätzlich einige schlechte arzterfahrungen. meine mutter hatte 4 geburten in 4 krankenhäusern, 3 in einer großstadt, und in jedem gab es übergriffe auf sie oder das kind (kaiserschnitt wegen BEL, auf den bauch schmeißen zwischen den wehen, glukoselösung ins kind trotz deutlicher ansage, daß es immer gestillt werden soll, hüftultraschall nach der geburt ohne zustimmung, plötzlich ohne ansage ein kurs mit professor im raum, die das kind begutachteten ohne die mutter auch nur anzusprechen... etc.). es gibt weniger als eine handvoll ärzte, denen ich vertraue, und das ist das ergebnis von einiger sucherei. mein körper reagiert auf diese unsicherheiten, dabei funktioniert er eigentlich einwandfrei.


    im geburtshaus hatten wir eine hebamme, die glücklicherweise bereit war, einiges an risiko auf sich zu nehmen. ihr vertrauen in mich (natürlich hat sie dabei immer im blick gehabt, sehr deutlich sogar, wie es mir, wie es dem kind geht - eine verlegung stand während der wehenschwäche auch im raum, und ich wäre auch, wenn sie das entschieden hätte, eher vertrauensvoll diesem rat gefolgt) hat mir überhaupt erst ermöglicht, das kind auf die welt zu bringen. ich hätte dem kaiserschnitt letzten endes zugestimmt, und bin mir sicher, daß ich im krankenhaus mit einigen interventionen, möglicherweise kristellern, wehentropf, pda, mindestens einen fetten dammschnitt kassiert hätte - im besten fall. ich war nämlich mit wassereinlagerungen auch noch derart zu, daß meine schamlippen die größe einer mango erreicht hatten. vaginalen untersuchungen ohne vorstellung oder auch nur vorherigen blick auf den bisherigen geburtsverlauf hätte ich mich gefügt, weil ich zu überwältigt war.
    was ich hatte war eine dennoch unkomplizierte geburt ohne geburtsverletzungen (kein riss, nicht die spur davon!) und mit einem pharisäerkopfkind, das wunderbare apgar-werte hatte.
    das elebnis war einschneidend genug, daß es mich im nachhinein länger beschäftigt hat - und beim zurückdenken gab es immer wieder lauter punkte, an denen ich froh und dankbar war, daß es genau so gelaufen ist. das wäre anders, wenn ich auch nur leisen grund zu zweifeln gehabt hätte, daß andere faktoren wichtiger als unser wohlergehen gewesen wären.


    braunüle, auch wenn das nicht mehr die frage ist, wäre auch nicht gut angekommen - ich habe damit auch arge probleme, nehme so etwas stark wahr und kann es nicht ausblenden, auch wenn es dann vermutlich gerade bei mir angebracht wäre, weil treffen so schon schwer genug ist (letzter versuch: beide armbeugen, 3 stiche in beide hände, bis es geklappt hat. blaue flecken und schwellungen inklusive).


    ich habe mich ausführlich informiert, und ich bin auch nicht auf den mund gefallen - aber unter der geburt war ich nicht wirklich in der lage, mich und meinen körper einzuschätzen, da war ich angewiesen auf jemanden, der entsprechende erfahrung und ausbildung mitbringt und diese verantwortungsvoll für mich einsetzt. zu dem punkt, an dem ich einen kaiserschnitt ablehnen kann, weil ich mich sicher genug dafür fühle, wenn jemand nicht bereit ist, mir die konsequenzen auseinanderzusetzen, wäre ich im leben nicht gekommen und würde das vermutlich bei einer weiteren geburt auch nicht schaffen.


    die selbstentlassungsunterschrift muß man m.w. übrigens nicht zwingend leisten, gehen reicht. zumindest in normalen situationen, wie es unter der geburt ist, weiß ich nicht.


    edit: in der arte-doku vor einiger zeit wurde erwähnt, daß die mortalitäsrate (meine ich, kann aber auch sein, daß es sich generell auf komplikationen bezog) sich seit ca. 30 jahren nicht verändert hat, die kaiserschnittrate aber in der gleichen zeit um einige prozent gestiegen ist und die interventions- und überwachungsmechanismen zugenommen hat. die schlossen daraus, daß das immer-mehr an technik den status quo und die kontrollierbarkeit momentan nicht verbessern kann und das auch schon eine weile nicht mehr wirklich tut.

    Auch 40 Bindewindeln, dazu jede Menge Mullwindeln (ungezählt, da Sammelsurium aus 30-, 20- und 1-jahre alten) und ca. 10-15 Moltoneinlagen.
    Wollüberhosen in verschiedenen Farben sind hier gerade 5 in Gebrauch - in verschiedenen Größen, ich glaube momentan sind wir bei einer Spanne von 62 - 86. solang nix einschneidet, drückt, nicht mehr übern Po geht oder das Kind über die Achseln hinaus drin verschwindet, ist es eine aktuelle Überhose ;)
    Eine Wollwalkhose - die nutzen wir kaum noch, weil sie mit Vorliebe direkt wieder aufgeklettet wird.
    Und einen kleinen Haufen PUL-Überhosen, die allerdings gerade in der Schublade vergammeln, weil sie nie zum Einsatz kommen.


    Wir waschen ca. alle zwei bis drei Tage, wenn der Windeleimer voll ist, zwischen 95 und 60 Grad, und wenn die Maschine nicht voll ist, kommen halt noch ein paar Handtücher mit rein. Wird alles aufgehangen, gibt keinen Trockner. Hätten wir einen, sollten wir ihn vermutlich auch nicht benutzen (würden es aber wahrscheinlich), weil die Windeln da mit der Zeit wirklich abnutzen (hatten sie ein paar mal bei den Großeltern drin). Besonders das Windelvlies, das wir immer erstmal pauschal mitwaschen, wenns nicht farbig ist.



    Angefangen hatten wir mit 20 Windeln und täglicher Wäsche, die 40 sind da eine Riesenentspannung gewesen.