Beiträge von ribisel

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    wo in der Nase hat die sich denn versteckt?

    Oben in dem Bereich, wos schon verknöchert ist (kann man also gar nix fühlen/sehen).

    Ach, wie schön. Gut, dass ihr einen kompetenten Arzt hattet.

    Der hat sogar vorher den Teddy untersucht, weil Kind Ärzten doch eher skeptisch gegenübersteht #herzen Total klasse! Und ja, @rökja, mit so nem Haken. Zuerst hat er aber den Sauger angesetzt, da kam noch ein Schleimpfropf, danach sah man die Bügelperle.
    Wir brauchen dann demnächst mal so nen Sauger, für den Fall, dass sowas nochmal passiert ;)


    @Bioschnitte #lol Unsere ist schwarz...


    Wackelauge und Gardinenröllchenhälfte klingen auch fies, die könnten sich ja theoretisch sogar noch in Einzelteile auflösen


    Für mich wär so ne Nasenerbse ganz praktisch, dann würde ich wenigstens nicht dauernd das Gießen und stutzen und so vergessen... ist Rotz guter Dünger?

    Das Supermarktbeispiel finde ich absolut unpassend.
    Die Leistung, die von den Öffis erbracht wird (Beförderung) findet nun mal auch mit halbleerer oder auch mal ganz leerer Bahn statt. Da auf den Einzelnen umzulegen kann ich zwar verstehen, diese ganze Hin- und Herrechnerei und so, aber selbstverständlich muss das nicht kostendeckend sein. Können sich ja jederzeit aus irgendwelchen Gründen Personen entscheiden, nicht mit der Bahn zu fahren (Autofahren z.B.). Und ja, da ÖPNV doch irgendwie existenziell ist, weil eigentlich von Jeder/m recht absolut gefordert wird, von A nach B zu kommen und nicht Jede/r in der Lage ist, das anderweitig zu lösen (Fuß, Fahrrad, Auto...), bewerte ich das tatsächlich anders.
    Mal ganz abgesehen vom Druck, der da je nachdem aufgebaut wird von Kontrolleuren, selbst wenn sie nett sind. Die Konsequenzen find ich echt unangemessen...
    Mir hat mal einer in dem Alter rum das Ticket abgenommen (bei der Kundenkarte des Papierwochentickets war die Kundennummer mit der Zeit durch Abrieb unlesbar geworden, daher konnte er ja nur davon ausgehen, dass ich da ganz fies betrügen möchte) und mich quasi auf der Mitte der Strecke stehen lassen. Was macht man da ohne Geld dabei mit Mutter, die ohne Auto mit drei Kleinkindern zuhause ist? (Ich bin bewußt schwarz weitergefahren.) Völlig fertig war ich natürlich auch, Umgangston war heftig. Menschenwürde? Nö. Aber vertretbar, weil ja Diebstahl.



    H4-Beitrag zum Verkehr liegt m.W. bei <30€. Hier kostet das reduzierte Monatsticket 38€. Flüchtlinge bekommen noch weniger als H4.


    Was Gesetze angeht - klar, z.B. ist es echt ätzend, wenn Leute absichtlich über gelbe Ampeln oder zu schnell fahren. Könnte ich mich stundenlang drüber aufregen. Oder Müll irgendwohin werfen. Oder Steuern hinterziehen. Oder... oder auch Dinge, die gar nicht oder nur eingeschränkt strafbar sind bisher, also z.B. Kinderfotos öffentlich ins Internet stellen, Alltagssexismus und -rassismus, echt fiese Schadstoffwerte in Lebensmitteln, Kinderspielzeug,... etc. pp. Wo daraus jetzt abzuleiten ist, dass man sich nur die Rosinen rauspickt... nuja. In gewissem Sinne sicherlich. Vielleicht geht es aber auch einfach nur um unterschiedliche Menschen und unterschiedliche Werte und ein btw vielfach noch schwarzpädagogisch angelegtes und ansonsten eben nach besten Möglichkeiten erstelltes Rahmensystem für das Zusammenleben. Prima Sache, entbindet halt nicht von der Eigenverantwortung und ist auch nicht in Stein gemeißelt.

    Ich würde nach dem Vorbild meiner Eltern entweder der Bahn schreiben oder so zahlen, und dann dem Kind ein Monatsticket kaufen.
    Sehe das auch eher wie Ohnezahn, plus eigene damalige Überforderung, mich selbst um ein Ticket für jede Einzelfahrt zu kümmern.
    Speziell wenn man gewohnt ist, ein Zeitticket zu haben finde ich die Umstellung heute noch schwer. Nach der Studiticketzeit hab ich erstmal bei ca. jeder 2. Fahrt vergessen, ein Ticket zu lösen...

    Huhu,
    sorry, gerade erst vom Martinzug zurück.
    KiA war gestern nicht erreichbar, Kind zur Beobachtung zuhause. Gestern Nacht leichtes Fieber, also nicht mehr beim KiA versucht, sondern heute Morgen zum HNO.
    Jetzt haben wir wieder eine Bügelperle mehr, was dazu gelernt bezüglich anatomischer Möglichkeiten und hatten zum Glück eine schmerzfreie Behandlung mit hinterher quietschfidelem Kind :)
    Kind möchte ins Bett.
    Dankeschön! :)

    Ich mach das ungern und eigentlich nur, wenn ich recht sicher bin, dass ärztliche Unterstützung gerade wichtig ist (d.h. deutliche Anzeichen oder echt ungutes Bauchgefühl). Also mit dem Notdienst (waren auch schonmal mit MD nach TripTrap-Sturz, zwar im Nachhinein harmlos, aber halt in Kombi arg besorgniserregend). Besonders dann, wenn ich viel darauf wetten würde, dass es sich um einen "Notfall" handelt, bei dem stuuuuundenlanges Warten (relativ deutliches Zeichen für Lappalienstatus) inklusive ist. Weil es dann einfach eigentlich kein Notfall ist.


    Deshalb die Frage, ob jemand weiß, wie es da praktisch aussehen kann, wenn ein Fremdkörper drin ist.


    Im Beobachten, Abschätzen und Versorgen von Kleinigkeiten, bei denen gefühlte 80% der Umgebungsmenschen zum Arzt gehen würden, bin ich eigentlich halbwegs erfahren und bisher (nicht nur bei unserem Kind) immer erfolgreich gewesen. Kurz: Ich weiß, dass das echt nett gemeint ist und besorgt und so und finde Arztgehempfehlungen auch prinzipiell gut, nur gerade sind sie für mich als Pauschalrat* nicht so hilfreich.


    Danke @rhcp, das ist zumindest schonmal ein Anhaltspunkt - wenn Zuckerperlen von außen sichtbar sind, wenn sie das innen schon nicht mehr sind, spricht das ja eher dafür, dass die doofe Perle längst nicht mehr drin ist.
    Das bestätigt auch irgendwie die weitere Internetrecherche (wenn mal jemand über "unbedachtes eigenmächtiges Manipulieren geht GAR NICHT, IMMER zum Arzt!!" hinaus berichtet...) - z.B. hier: Arztsuche24



    Ich ruf also einfach morgen früh unseren KiA an und schildere Beobachtungen und Kindesbefinden. Bis dahin kann Kind unter elterlicher Beobachtung schlafen :)

    Kann man sich ne Bügelperle so tief in die Nase stecken, dass man sie gar nicht mehr sieht, also quasi um die Kurve hinten in der Nase rum und Richtung Lunge, oder geht das eher nicht?


    Unser Lieblingskind kam eben an, nachdem es die Bügelperlen großzügig auf dem Boden verteilt und sich ein kleines Weilchen daran vergnügt hatte, und verkündete, es hätte eine Bügelperle in die Nase gesteckt.
    Die Nase blutete leicht, das betroffene Nasenloch ist aber, so weit wir mit LED-Pointer hineinblicken können, bügelperlenfrei. Von außen durch vorsichtiges Abtasten läßt sich da auch nix Ungewöhnliches fühlen, Atem scheint nicht eingeschränkt zu sein, Nase läuft auch nicht, blutet auch längst nicht mehr.
    Kind konnte bezüglich des Aufenthaltsorts der betreffenden Bügelperle keine verlässliche Aussage treffen, wirkt bisher absolut wohlauf, ist jetzt beim Vorlesen des Lisabeth-steckt-sich-eine-Erbse-in-die-Nase Kapitels aus Madita eingeschlafen (anstrengender Tag, war schon sichtlich müde). Träumt also ruhig und normal tief atmend auf mir rum.


    Ich vermute, dass die Perle längst nicht mehr drin ist, Internetrecherche ergibt bisher, dass man auf gar keinen Fall selber etc.pp, auf Atem und Laufnase achten, Warnung vor stinkendem Nasenausfluss später (dann wär sie noch drin) und ansonsten ab zu ärztlichem Fachpersonal.
    Jetzt haben wir aber so gar keine Lust auf Kind wecken, Notaufnahme, stundenlanges Warten abends/nachts, Stress und Erschöpfungsspätfolgen bis mindestens zum Wochenende. Bei wahrscheinlichem Ergebnis - ist gar keine Bügelperle drin.


    Trotzdem bleibt ein Stück nagende Ungewissheit - was, wenn die Bügelperle nun doch ganz tief steckt und dann noch richtig Probleme macht? Ist das wahrscheinlich? Geht das überhaupt so ohne Weiteres? Und was könnte dann passieren?
    Die Kindsnase ist ziemlich klein (Kind an sich auch, so verglichen mit Altersgenossen).


    #hilfe #danke

    Ihr Lieben,
    wir haben gerade eine extrem stressige Zeit, daher fehlten mir bisher der Kopf und die Zeit, mich vernünftig zu bedanken!
    Wir hatten einen wunderschönen Kindergeburtstag mit schnell vorbereiteter, simpler und netter Schnitzeljagd: An jedes Kekszutaten-Päckchen war ein Luftballon gebunden, die ich an verschiedenen Stellen zum hinterhäusigen Kleinspielplatz aufgehängt hatte (ein paar hat wohl ein Junge aus der Nachbarschaft umgehängt bzw teils die Luftballons entfernt. Als er mich beim Aufhängen traf, sagte er noch, das sei doch viel zu einfach mit den Luftballons... konnte wohl trotz Erklärung, dass die Kinder eben noch viel kleiner seien als er (~8), nicht an sich halten die Schnitzeljagd zu verbessern :D ).
    Kleine Aufgaben hatte ich auch zu manchen Stationen vorbereitet, aber da waren nie alle Kinder dran interessiert. Wir haben dann einfach die Zutaten gefunden, die Luftballons wurden direkt beansprucht, und dann noch was auf dem Spielplatz getobt... #luftballon
    Die Kinder fanden das Backen gut und haben ansonsten einfach gaaaanz viel gespielt #herzen War viel entspannter, als ich das von vor >15 Jahren in einer gruseligen Kleinstadtumgebung in Erinnerung hatte! (Und nicht nur die Kinder sind soooo cool, auch die Eltern sind super.)


    Ihr habt mir sehr geholfen, die Knoten in meinem Kopf zu lösen, ansonsten wäre ich vielleicht immer noch in meiner Oh-HILFE-Schleife ;)


    Vielen Dank! #blume #blume #blume

    Ich hab vor einiger Zeit Mr Selfridge geschaut (Serie), da war ein Gedanke über die Entwicklung von Stangenkleidung - also dass sie entwickelt wurde, um auch Hans und Gretchen Müller zu ermöglichen, erschwinglich und sofort Kleidung zu kaufen. Das hat mich ein bisschen versöhnlicher gestimmt. Ansonsten passe ich nämlich trotz relativ normalen Ausmaßen seit Jugendlichenalter nicht gut in Stangenkleidung. Hosen probiere ich >30 an, bevor eine mit Kompromissen halbwegs passt, Oberteile und Jacken sitzen nie wirklich richtig, BHs sind selten passend, Röcke/Kleider sind auch nicht easy und trag ich nicht gern, Socken sind auch eher Kompromiss, mit Strumpfhosen ist immer irgendwas, Schuhe fast unmöglich - nur Unterhosen bekomme ich bequem und passend ohne großen Aufriss. Davon, dass ich einen scheinbar total ungewöhnlichen Körper hab, ließ ich mich echt längere Zeit bei jedem Kleidungskauf runterziehen, in der Schwangerschaft und danach wurde es bequemer, aber eher noch unpassender...
    Jetzt habe ich erstmalig ein paar Sachen, die ganz ok passen und vor allem bequem und öffentlichkeitstauglich sind, weil sie locker sollen. Und denke, dass die meisten Menschen nicht gut in Stangenkleidung passen. Ich seh auch seltenst Menschen, denen ihre Kleidung wirklich passt und die sich in ihrer Kleidung wohl und frei zu fühlen scheinen. Ist halt ein Kompromiss zwischen erschwinglich und sofort, dafür eben nicht passend. #weissnicht
    To Do: Endlich von jemandem zeigen lassen, wie die Nähmaschine funktioniert!

    Zusätzlich zum gründlichen, gleichmäßigen Straffen, Fläche an den Schultern geben und beim Binden noch verschiedentlich das ganze Kind "rumrücken", bis alles gut sitzt, binde ich um die Hüfte a) doppelt (also beim Rucksack hinten unterm Kinderpo), ziehe b) das Tuch um die Hüfte sehr sehr fest und fächer dann c) auch um die Hüfte nochmal ordentlich auf.

    Ihr Lieben,


    ich bin gerade völlig unkreativ.
    Nächsten Samstag ist hier Kindergeburtstagsfeier und es sind 5 Kinder im Alter von 2 bis 6 eingeladen.
    Drei Kinder kommen vielleicht mit kleinen Geschwisterkindern (< 3 Monate, > 1Jahr und 3 Jahre), die meisten werden mit Eltern da sein und wir haben eine viel zu kleine Wohnung dafür.
    Deshalb möchte ich erstmal was draußen machen (Wetter spielt keine Riesenrolle, da Waldkindergarten, aber ist natürlich u.U. für Geschwisterkinder blöd. Ein Notfall-Komplett-Drinnen-Programm wäre also vermutlich ganz clever.
    Gedacht hatte ich mir, dass alle erst ankommen, es gibt herzhafte Snacks, dann auf dem Spielplatz eine Schnitzeljagd machen, die möglichst für alle Kinder der unterschiedlichen Alter #kreischen interessant ist und bei der wir Zutaten für leckere Kekse sammeln. Zuhause bekommt jedes Kind dann eine Schüssel und wir machen Keksteig, die Kekse werden gebacken und verspeist.
    Wenn es zeitlich nicht hinkommt, kann man dann vielleicht noch matschen (mit Farbe/Zauberschlamm...?) oder so, das müsste ja eigentlich auch alle Kinder ansprechen - oder?


    Besonders die Schnitzeljagd ist sehr unknackbar für mich, für "nur" Freispiel ist der nahe Spielplatz aber leider zu uninteressant.


    Es gibt dort einen kleinen Turm mit Treppe, Leiter, schräger Fläche zum Besteigen, Rutsche und unten drin zwei schmale Bretter als Bänke, ausgelegt ist das eher für die ganz Kleinen.
    Außerdem noch eine Schaukel, eine Wippe und einen Sandkasten. Drumrum gibt es Hecke, Rasen, zwei Bänke und ein paar Bäume, die alle nicht besteigbar sind (erste Äste ein ganzes Stück über den Erwachsenenköpfen). Skizze kann ich noch hochladen. Sandelzeug haben wir nicht genug für alle Kinder, Schaufeln für alle könnte ich aber noch besorgen.


    Es sollen Aufgaben sein, die möglichst alle Kinder gemeinsam lösen können, das Ganze soll in einer Gruppe machbar sein, weil eine Aufteilung altersmäßig schnell blöd würde, und auch nicht kompetitiv. Also simpel, mit viel Spaß und praktisch.


    Spiele könnte ich halt zur Not welche reaktivieren (Kindergeburtstage habe ich schon viele als Unterhalterin bei meinen Geschwistern geschmissen), aber da müsste halt die Altersgruppe homogener sein...


    Mir fällt einfach gerade besonders zur Schnitzeljagd nicht viel ein. Zutaten für die Kekse wären: Mehl, Apfelmus, Backpulver, Zucker, Butter, Schokolade, Salz. Was das geben soll, kann man natürlich auch noch in eine Aufgabe packen. Nüsse schenk ich mir, weil ich nicht weiß, wie die jeweiligen Eltern gerade bei den u 3 Kindern handhaben, Allergiker sind meines Wissens keine dabei, werde ich aber noch nachfragen. U.U. kommt noch ein bisschen Erdnussmus rein.


    Kennt jemand nette Aufgaben? Hat noch gute Tips? #flehan

    Willkommen @Stulle :)


    Ich mag die Oma schreit der Frieder Bücher ganz gern, und daher kam auch mein erster Kontakt mit dem Wort (das meine Eltern beim Vorlesen und ich dann bei der Übernahme immer falsch ausgesprochen haben, wie mir eine liebe Rabin mal erklärte). Das finde ich immer noch toll, dabei ess ich gar nicht so gern Johannisbeeren.
    Nickauswahl ist immer so kompliziert, normalerweise hab ich auch ein Akronym meiner Initialen benzutzt. Für hier sollte es was Frisches sein :)

    @murmel
    Makaber finde ich das nicht so richtig, das kommt ja auf den Umgang damit an. Sich mit Tod und Sterben zu beschäftigen, ist ja durchaus menschlich. Solche Stätten lösen in mir eher Respekt, vielleicht ein bisschen Ehrfurcht und Demut aus. Gaffen kann man da sicher auch, aber so eingebettet in die Überreste der Stadt ist es für mein Empfinden dort überhaupt nicht so ausgelegt.
    Überraschend gruselig fand ich das trotzdem auch, einfach weil die Menschen eben echt da liegen.


    @Miss Ellie
    Das klingt total schön.
    Es wird sich sicher für euch lohnen, wenn der Zeitpunkt passt. Die Stadt an sich ist schon ordentlich beeindruckend.

    Bezüglich der Babytendenzen gibt es ja auch Studien dazu, dass die Genderprägung eigentlich schon im Mutterleib beginnt... also dass schon die frühestkindliche Entwicklung von bewussten und unterbewussten Rollenerwartungen geprägt wird.
    Das bezieht sich jetzt ausdrücklich nicht auf Sterni, sind ja Tendenzen!


    Ich könnte mich hier regelmässig über Kunden aufregen... unser Babyspielzeug wird in unterschiedlichsten Farben hergestellt, von denen wir dank Nachfrage nur noch pink, blau und mit einigem Abstand gelb in dieser Reihenfolge importieren und anbieten. Argh!

    wobei ich das nicht unter genderkacke sonder eher unter totalem Arschlochtum abhaken würde...

    Mich hat das heute irgendwie auch noch auf der Arbeit den ganzen Tag verfolgt. Bei Arschlochtum reg ich mich normalerweise anders auf... es beschäftigt mich zwar, aber nicht genau da.
    Natürlich war der Mensch frustriert und hat da "einfach" das Ventil aufgemacht, indem er Worte und Tonfall wählte, die möglichst bedrohlich und schmerzhaft waren, also insofern sicher eher willkürlich. Trotzdem hat er eben genau diese Schublade aufgemacht. Ob mich jetzt jemand in ner Diskussion mit nem Genderargument mundtot macht oder in so einer Situation mit diesen Worten - das bleibt für mich Genderkacke.

    Oha, ganz grobe Keule, lass dich mal .

    Danke #blume

    Hab in einem Stadtteil in Kiel gewohnt, da war das an der Tagesordnung, muss man einfach ignorieren. Beim ersten Mal hab ich noch gesagt, dass ich an seinem beschissenen Leben ja nicht schuld sei, das bringt aber nichts, dann werden die laut und aggressiv, also immer schön ignorieren... (Einer war dabei, der wurde bei Hilfsbereitschaft, z. B. Platz im Bus anbieten, ausfällig und aggressiv, konnte der gar nicht ab (wobei das mit dem Platz auch Eigennutz war, damit er einem nicht bei jeder Kurve entgegenschwankte oder auf die Füße kotzte). Der WOLLTE quasi schlecht behandelt werden, war richtig glücklich, wenn der Busfahrer ihn rausgeschmissen hat. War ein Alkoholiker, der sich eh gerade totsoff, vermutlich deshalb, heißt ja immer, das sei Selbstmord auf Raten, bei meiner Mutter stimmts..). Hat auch nicht unbedingt was mit Genderkacke zu tun, für Männer haben die meistens einen ähnlichen Spruch parat. (Bin ich froh, aus der Stadt weg zu sein, fällt mir gerade mal auf).

    Nochmal danke :)
    Ich hab dem nur in die Augen geguckt und irgendwas von wegen "ja, du kannst das sagen" (Tonfall "das macht es nicht richtiger") gesagt, mich umgedreht und bin gegangen. Und kam mir deshalb ziemlich doof und hilflos vor.



    @patrick*star


    mal wieder eine frau, der doch schon mit dem ersten kind aufgegangen ist, dass es sowas wie strukturelle benachteiligung doch gibt.

    Word!
    Ist ein bisschen ärgerlich und menschlich.


    @Schnuck
    Wäh! Ich seh uns da schon als schreckliche Pingeleltern in der Schule auflaufen... gruselig. #kreischen

    Gestern Abend lehnte ich mit Kopfschütteln und in die Augen gucken (Telefon am Ohr) ab, als mir ein Pappbecher zum Spenden unter die Nase gehalten wurde. Der Mensch war leicht angetrunken und fand es angemessen, mir seinen Frust unter der Gürtellinie vor die Füße zu kippen *Trigger*


    Fiel mir echt nix zu ein, hat mich geistig total gelähmt.