Beiträge von Froschfamilie

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    hier ist es aber "als ob..."

    Hier auch.
    Und sehr putzig ist dabei mein 3-jähriger, der sich das irgendwie von der großen Schwester und den Kiga-Kumpels angeschaut hat, es gern auch übernehmen will, es aber noch nicht so richtig auf die Reihe kriegt und dann permanent " obwohl" sagt.
    "Wir spielen jetzt, obwohl du ein Einhorn bist und ich ein Drachen, ja?" 8o

    Bei uns besteht die Möglichkeit für Vorschulkinder, in der Chor-AG der Grundschule (liegt gleich gegenüber & findet 1x wöchentlich gleich nach Kigaschluss statt) mitzusingen.
    Kostet nix. Und meine Tochter ist die einzige, die das macht.
    Ich wette: Gäbe es hier kostenpflichtige Angebote, die noch dazu outputorientierter und effizienter klingen als "Chor", wäre das Interesse viel, viel größer :D .

    Wir haben in unseren Skoda Roomster die Babyschale (Maxi Cosi) und einen Sitz der Gruppe 2/3 (Cybex) und einen Erwachsenen hinten in der Mitte gehabt.
    Den anderen Sitz der Gruppe 2/3 (Cyvex) hatten wir vorn.
    Wir haben etliche Sitze probiert und uns recht breit informiert. Haben nix Passendes, das unsere Ansprüche an die Sicherheit erfüllte, für die hintere Bankreihe gefunden.
    Mit 3 kindersitzplichtigen Kindern passen längst nicht mehr alle Auots. Und will man etwas konfortabler Reisen, ist die Auswahl sogar recht klein. X(
    Jetzt, als unser Mini aus der Babyschale rausgewachsen war, haben wir uns ein neues Auto (Touran) gekauft. :/

    Mir tut unsere Tochter grad etwas leid: Sie hat sich so aufs Vorschulprogramm gefreut - hatte im letzten Jahr bereits die großen Kinder genaustens beobachtet und wollte nach den Ferien brennend gern auch gern in diese Riege aufsteigen,
    aber nun fällt wg Erzieher-Wechsel-Krankheits-Kuddelmuddel alles flach. Auf unabsehbare Zeit :wacko: . In ihrer Gruppe gibt es nur Vertretungskräfte, die natürlich anderes zu tun haben, als Vorschulprogramm auf die Beine zu stellen.
    Wir spielen deshalb mit dem Gedanken, ob irgendein Musikunterricht was wär? #gruebel
    Ich denke, ihr täte was Neues und Herausforderndes sehr gut. Grübel da aber noch ein bisschen mit meinem Mann dran rum ...


    Schulanmeldung war hier schon.
    Untersuchung ist erst recht zeitnah vor Schulbeginn. Mai oder so.
    Ich weiß aber inzwischen, dass Einschulung am 5. August ist und die Buschtrommeln vermelden, es gäbe 2 kleine Klassen, statt einer "großen". Die 26-Kinder-Grenze wurde wohl gerade so geknackt.

    Bei uns klappts (noch) gut durch feste Verankerung im Tagesablauf:
    Abends vorm Abendessen wird in den Kinderzimmern aufgeräumt, bis alles aufgeräumt ist. Aufbauten können natürlich stehen bleiben, alles andere wird aber aufgeräumt.
    Hifreich ist, dass jedes Spielzeug einen festen Platz hat,den jedes der Kinder auch kennt.
    Und, dass wir sehr wenig Spielzeug haben. Dadurch bleibts übersichtlich.
    Die 5- jährige räumt inzwischen allein auf.
    Ihren kleinen Brüdern helf ich. Bzw: Sie helfen mir #freu .


    Wir hausen insgesamt sehr aufgeräumt. Chaos und Unordnung stressen mich tendenziell, darum bin ich da hinterher.


    Ich komme aus einem Elternhaus, das auch immer sehr aufgeräumt war.
    Solche "Aufräumansagen" kenne ich daher gar nicht.

    Ich würde dir aus meiner Erfahrung raten, mal zu klären, ob es da um "Unterricht" geht.
    Das ist so ein großes Wort. Ich bin mir recht sicher, dass das so nicht der Fall ist und dass das nur irgendwie unglücklich kommuniziert wurde. Es wird da um was deutlich Niederschwelligeres gehen. Vermutlich ein bisschen Singen, Reden, Bibelgeschichten hören.


    Der springende Punkt wird sein, ob es in der Zeit sinnvolle andere Betreuungsmöglichkeiten für dein Kind gibt. Kann ja sein, dass der Kiga die hat. Könnte aber auch anders sein, ohne damit einen Skandal auszulösen, da es ja um eine christlich-konfessionelle Einrichtung geht #weissnicht .

    Leider werden ja im Ernstfall meist die, die vorher so unheimlich pazifistisch und sozial waren, die aller schlimmsten Wölfe, die ohne Rücksicht auf Verluste sich einfach nehmen was sie brauchen.
    Das werden sicher einige mit halbwegs Lebenserfahrung auch schon festgestellt haben.

    Nein.
    Widerspicht meiner Lebenserfahrung.
    Eher sind und bleiben diejenigen "schlimm", die schon vorher so gedacht und geredet haben.
    Oder woher sollten die plötzlich die Denkkehrtwendung haben?

    Ich finde, auch im Blick auf Bevorratungsausmaßen sollte es jede Familie halten,wie sie mag. Und kann.
    Findet ihr ernsthaft,dass das ein Anlass ist,bissig zu werden? 8I 8o #confused
    Ich staune wirklich, wie emotional dies Thema für einige ist.


    Ich weiß ja nicht, welche Szenarien euch so durch den Kopf geistern.
    Aber wenn was anderes als mal ein bisschen Hochwasser ist,kommt man schnell an den Punkt,an dem man auch über Bewaffnung nachdenken muss. Oder nicht? Zur reinen Verteidigung, wenn man selbst den Keller voll hat und andere nicht.
    Und spätestens da wäre für mich ein Punkt erreicht, an dem ich mich nicht weiter präparieren wollen würde.
    Und ich gestehe,dass ich auch ungern in einer Gesellschaft lebe,in der das ringsumher betrieben wird.
    Daher bevorrate ich mich nun nicht anders als noch vor 2 Wochen.
    Denn von Bevorratungsempfehlungen wusste ich auch vorher. Und ich fand sie nicht relevant für mich.
    Unser normales Essen langt für ca 3-4Tage (wenns sein muss). Wasser etwas länger: reicht mir.
    Ohne schlechtes Gewissen :P .

    Ich kauf täglich ein.
    Der Supermarkt ist gleich nebenan, eine Gehminute entfernt.
    Ich komme 2x am Tag dran vorbei, mindestens, ohne Mehraufwand.
    Ohne gezielte Planung hat sich herauskristallisiert, dass wir 1x pro Woche etwas mehr einkaufen, Windeln, Kosmetika und sowas.
    Lebensmittel immer frisch. Maximal noch für den nächsten Tag mit #weissnicht .
    Dafür dann alles zu Fuß.
    Geht wunderbar und macht Spaß und passt zu unserem spontanen Kochstil.
    Passt allerdings nicht gut zum Katastrophenfall #pfeif .

    Wir bevorraten uns nicht.
    Ein bisschen Wasserreserve ist eh immer da, Essen nicht so viel. Aber ein paar Tage würds reichen, vermutlich #gruebel .
    Einen speziellen Vorrat für Katastrophenfälle anzulegen,wäre mir zu aufwändig,zu platzraubend und irgendwie auch beängatigend.
    Ich lebe dann lieber mit dem Risiko,mit leeren Händen im Krisenfall dazustehen und lebe jetzt ohne zu viele "was wäre wenn"-Gedanken.


    So bin ich aber einfach gestrickt, generell find ich die Empfehlung -egal ob alter Hut oder dringliche Neufassung - schon nachvollziehbar und auch sinnvoll.

    Hier wird eher Natur und mobiles Inventar benutzt:
    Eimer und Schaufeln kann man nie genug haben (Spiel stabil hat gute Produkte ), große Schiebefahrzeuge, Wasserpistolen, Eismanufaktur, Lauf- und Fahrräder, so wad halt.
    Wir haben auch ein kleines Holzspielhäuschen und ein großes Trampolin. Die werden exzessiv genutzt,wenn begeisterte Besucherkinder da sind.
    Sind unsere 3 alleine, spielen sie eher mit oben genanntem in der Kindermatschecke.


    Ein kleine Gemüsebeet haben wir auch,da arbeiten und ernten sie sehr gewissenhaft und gern.
    Die Kinder sind 5,3 und 1 Jahr.

    Hier zeichnet sich unterdessen schon ab,dass der Jahrgang unserer Tochter einzügig wird,da das so extrem wenig kinder sind #weissnicht .
    Erstaunlich,denn der diesjährige Jahrgang war ausgesprochen groß und es sind 2 riesige 1. Klassen.

    Na ja, Anmeldungen machen halt für die Planungen Sinn.
    Und hier wars auch so: Wer zur Anmeldung im vorgesehenen Zeitfenster nicht kommen konnte , hat angerufen und einen anderen Termin oder anderen Anmeldemodus gefunden. Je nach Hinderungsgrund.