Beiträge von Froschfamilie

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    Hier war die Schulanmeldung bereits im Mai.
    Die spannende Frage für uns wird sein,ob der Jahrgang ein- oder zweizügig wird und damit,ob die Tochter eine kleine oder große Klasse hat. Ich habs schon munkeln gehört,dass es 2 kleine Klassen mit jeweils ca 15 Kindern geben wird. Weiß aber nicht,obs tatsächlich so ist. Buschfunk eben ...
    Wir haben in der Ortsschule angemeldet. Die ist ok,glaube ich. Und fußläufig bequem erreichbar.

    :/ ,
    diese ergebag-Preisnummer ist mir leider auch schon aufgefallen,
    ich hatte eigentlich dasselbe Gedankenspiel wie kissix und die Tochter wünscht sich so sehr "einen Ranzen mit so Aufklebern, die blinken können " 8o .
    Hab bei der diesjährigen Einschulung gesehen, dass zwar die halbe Klasse mit den Dingern ausgestattet ist, aber das ist dann wurscht. Hauptsache, die Tochter mags.
    Wir werden ihr wohl einen im Februar zum Geburtstag schenken. Ich finde die sonst auch zu hochpreisig, zumal ich so einen cubo besorgen will, und den gibt's nur im Set. Für 219 Euro #kreischen .
    Einen Schreibtisch haben wir jetzt allerdings sehr günstig bei den Kleinanzeigen gefunden. Da ist im Sommer zur Schulwechselzeit ziemlich viel im Angebot und wir haben einen schönen, sehr günstigen Moll-Schreibtisch samt passendem Stuhl gefunden.
    In der minikleinsten Einstellung (sieht aus wie ein Zwergentisch ^^ ) passt die Tochter gerade eben so schon dran - sie ist klein: 104 cm "groß" ...

    "In meiner Branche" wird nicht erwartet und ist es nicht usus, viel eigenes Geld in Fortbildung zu investieren.
    Die Zuzahlungen, die man selbst zu leisten hat, finde ich im angemessenen Rahmen.
    Regelmäßige Fortbildung wird bei uns erwartet, allerdings kann man das sehr unterschiedlich erfüllen.
    Und ich glaube, wenn man es nicht erfüllt, kräht da auch keiner nach.
    Ich find Fortbildung sinnvoll und nötig (ebenso, wie regelmäßigen Stellenwechsel!) , frage mich allerdings in meiner aktuellen Lebenssituation, woher ich die Zeit dafür nehmen soll?
    Und gestehe: Zur Zeit mach ich da nix #weissnicht .
    Bin froh, wenn ich Familie und die aktuellen Berufserfordernisse gut und qualitativ hochwertig unter einen Hut kriege.

    Ich bin selbst Minimalismus-affin,kann aber verstehen, dass dir das zu radikal ist- doofe Situation !
    Könnte es klappen, dass ihr euch auf einen Kompromiss einigt? Im Grunde ists doch unfair, dass ihr über jedes Teil diskutiert. Vielleicht lässt sich in größerem Stil ein Mittelweg finden.
    Z.B.: Aufteilen in "meins-deins" bei den Büchern.
    Ich finde,am Besitz hängt ja ein großer Teil des Wohlfühlens. Das muss ihm doch klar sein?Und ebenso die Tatsache,dass man in der Frage, wieviel oder wenig man braucht, nicht missionieren kann?Die Bedürfnisse sibd und bleiben da einfach unterschiedlich.

    Anstatt nun die Zähne zusammen zu beißen und weiterhin ganz schlecht zu schlafen, obwohl du merkst, dass ihr eigentlich an einer Grenze angekommen seid,
    wäre mein Weg, die Methode der Schlafberaterin mal zu probieren #ja .
    Ihr könnt es ja als Testprojekt laufen lassen und könntet es jederzeit revidieren, wenn ihr das Gefühl habt, es läuft in eine ganz falsche Richtung.


    Meine Erfahrung ist, dass es meinen Kindern dann gut geht, wenn es mir gut geht.
    Diese Erfahrung ist mir sehr wichtig geworden. Insofern ist meine Strategie inzwischen, etwas zu ändern, wenn ich merke, dass es mir mit den aktuellen Mustern nicht gut geht.
    Damit meine ich nun keine Anstrengungen und Entbehrungen auf dem normalen Level, auf dem man phasenweise funktionieren muss, wenn man so kleine Kinder hat.
    Sondern ich meine Umstände, die es einem wirklich schlecht gehen lassen. Und ich kann bei dir herauszulesen, dass da schon eine ziemlich große Not besteht :( .
    Hoffentlich findet ihr eine gute Lösung!
    Ich kann mich auch gut in dich reinfühlen, unser erstes Kind war auch so eine Schlafherausforderung, die uns auch irgendwann in eine Beratung geführt hat #augen .

    Ich denke, ICH würde probieren, mich auf die Ideen der Beraterin einzulassen.
    Immer, wenn ich an dem Punkt war, dass ich merkte, ich kann nicht mehr, war ich auch bereit, mir eigentlich wichtige Grundsätze beiseite zu lassen.
    Denn zu welchen Preis hält man Grundsätze sonst fest?
    Und wäre dem Kind geholfen, wenn es dir psychisch und euch in der Beziehung nicht mehr gut ginge?

    Warum soll denn eine einheitliche Lösung her #gruebel ? Ich hab für beide Lösungen Verständnis und würde das vom Kind abhängig machen, welche Variante besser passt.
    Meine Tochter friert schnell. Die würde ich vielleicht in Matschsachen stecken,bei Temperaturen unter 18 Grad. Meine Söhne nicht. Die sind da sehr robust unterwegs.

    Meine beiden größeren Kinder sind 3 und 5 Jahre alt.
    Da kommt ungefragte Berührung eigentlich gar nicht mehr vor. Maximal wird nach der Hand der Kinder gegriffen, zum "guten Tag -Sagen".
    Ich glaube also, das reguliert sich in diesem Kulturkreis von selbst mit zunehmendem Alter der Kinder runter. Wenn die Kinder erstmal laufen wird aus dem "Ganzkörper-Berühren" erst ein "über den Kopf streicheln". Wenn sie dann auch sprechen, wird auch das eingeschränkt und es wird der hier übliche Abstand zwischen Menschen gewahrt. Ist jetzt etwas schematisch beschieben, aber so war das im Grunde meine Wahrnehmung.
    Ich bin recht unoffen, was Körperkontakt betrifft und habe mich aber dennoch bei den größeren Kindern ab dem Alter von etwa 1,5 bis 2 Jahren nur selten unwohl gefühlt.


    Ich glaube, dass sich das Kind aus dem Spielplatz-Thread (zu recht!) auch deshalb so unwohl gefühlt hat, weil es entgegen des sonst Erlebten und Üblichen einfach angefasst wurde. Das ist -zum Glück- meiner Erfahrung nach sehr selten der Fall. Ich hab das bei meinen Kindern noch nicht wahrgenommen.

    Ich schließe mich den bisherigen Stimmen an.
    Kommunikation mit Babys läuft halt schnell und besonders gut auch über den Körper. Solange mein Bauchgefühl da stimmte,fand ich das in Ordnung, wenn Menschen so kommuniziert haben. Wenn mir das unangenehm war (kam auch regelmäßig vor,und ich hab da nicht nur auf die Babysignale geachtet, sd primär auf mein Gefühl. Das Baby fand oft mehr ok als ich ...) hab ich das Kind auf den Arm und damit aus der Situation genommen.

    Die schönste und herzlichste Hochzeitsfeier, auf der ich je war, wo wirklich für alle Anwesenden klar war, worum es geht - nämlich dass 2 Menschen sich öffentlich zueinander bekennen und Ihre Liebe laut aussprechen - war übrigens ein Gartenfest. Ein lauer Sommerabend, kühle Getränke, was Leckeres zu essen, ein sehr verliebtes Brautpaar - und kein Dresscode! (Trotzdem ist der Vater des Bräutigams aus den USA angereist)

    Zu solch einer Hochzeitfeier würde ich total gerne gehen!

    Gerade bei Hochzeiten hatten wir schon mehrere Einladungen mit speziellen Farbwünschen an die Damen, damit die Bekleidung mit dem Blumenschmuck und der Deko der Feier harmoniert.

    Und das ist dann eine dieser Sachen, die ich an Hochzeiten so schräg finde.
    Menschen um einen Dresscode zu bitten, damit diese dann alle mit den Blumen harmonieren: :stupid: .
    Und:Nein: So selten ist das nicht. Ich komme berufsbedingt oft mit Hochzeiten und der Vorbereitung in Berührung. Da kriegt man Einblicke ... 8o ...

    Ich bin da gaaanz, gaaanz zurückhaltend.
    Im Grunde rede ich da nur auf Nachfrage. Oder, wenn ich von der Gegenseite explizites Interesse verspüre.
    Jedenfalls aber nicht, wenn mein Gegenüber sich bereits eine eigene, durchdachte Position zugelegt hat.
    Ich kann mich nämlich an ganz fiese, ungefragt mitgeteilte Informationen erinnern, die ich während meiner ersten Schwangerschaft gratis zugeteilt gekriegt hab #augen .

    Aber ich vermisse schon so ein bisschen die Lust am Feiern. Und die Freude darüber, an einem tollen Tag dabei sein zu dürfen.

    In meinem Umfeld sind die Hochzeiten fast komplett durch. Da sind wir grad eher in der Tauffeier-Welle.
    Und ehrlich? Ich bin so froh drum.
    Als einen besonders "tollen Tag" hab ich Hochzeiten selten erlebt. Ich finde dieses Fest so aufgeladen mit erstaunlichen Erwartungen, Gepflogenheiten und Ansprüchen wie kaum etwas anderes.
    Das ist nicht so meins :) .

    Ja, haben wir. Schon 2x.
    Einmal wurden wir nach Hong Kong gebeten. Einmal nach Italien. Reisen hätten wir jeweils selbst zahlen müssen. Wir sind eine 5-Köpfe Familie, arbeiten beide nur Teilzeit und es ging da um die Hochzeiten von Freunden, nicht Familie.
    Wir haben mit gutem Gewissen abgesagt, denn das hätte deutlich den Rahmen gesprengt, der für unsere Möglichkeiten bei solchen Sachen zur Verfügung steht.