Beiträge von Tau.300

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    Also, es ist ja eigentlich nicht wichtig, aber mir fällt partout kein für ihn passender Name ein. Ich würde jedoch gern für mich in Gedanken (keiner im Real Life muss es wissen) einen Namen haben. Ich hatte in der schlaflosen Nacht vor der Geburt einige Zeilen an das Kleine aufgeschrieben und hatte spontan einen Namen im Kopf, den ich ihr dann geben wollte. Und nun will und will mir einfach kein entsprechender Jungenname einfallen. Die weibliche Form abwandeln möchte ich nicht, weil mir das nicht gefällt und der Name dann auch eher noch ungebräuchlicher wird. Wenn mir nichts mehr einfällt bis das Untersuchungsergebnis kommt, dann bleibt er doch namenlos. Fühlt sich momentan besser für mich an als ein unpassender Name.

    Er wollte sich meinen Muttermund anschauen, ob sich da hinsichtlich der Eröffnung bereits etwas getan hat. Ich stieß die Luft hörbar aus (nur vor Aufregung) und er meinte - mit einem Seitenblick auf das Schmerzmittel auf dem Beistellwagen - ich könnte doch jederzeit etwas gegen die Schmerzen nehmen. Ich sagte, dass es mir gut geht und ich keinerlei Schmerzen habe. Er schaute also ohne große Erwartung nach und wunderte sich, dass da schon Gewebereste zu sehen waren und verstummte auf einmal. Mir war sofort klar, dass mein Baby schon da war. Und ich wollte es unbedingt gleich ansehen.


    Ich bat darum, dass er mir kurz sagt, was mich beim Anblick erwartet und als er überlegte, ob es jetzt wohl schlimm für mich aussieht, habe ich schon hingeschaut. Er konnte ja nicht wissen, welche arg fiesen Bilder ich mir bereits im Internet angesehen hatte. Nichtschauen wäre für mich keine Option gewesen, gleich wie übel der Anblick gewesen wäre. Ich musste merkwürdigerweise auch fast nicht weinen, weil mein Hirn sich dachte, ich könnte ja kostbare Zeit zum Ansehen vertrödeln. Mit Tränen vor den Augen kann man einfach nicht genau schauen. Und ich wollte alles ganz genau sehen. Soweit ich es erkennen konnte, war auch alles dran: Gesicht, Arme, Beine, Hände und Füße. Große Ödeme habe ich gesehen und ich vermute, dass die Gliedmaßen im Vergleich zur Schwangerschaftswoche zu klein waren.


    Davon abgesehen, ist so ein kleiner Mensch ein Wunder. Ich meine sogar am rechten Fuß am großen Zeh einen winzigen Zehennagel entdeckt zu haben. Es ist erstaunlich, wie aus dem Nichts heraus in so wenigen Wochen ein fast fertiger Mensch entsteht, der nur noch wachsen und reifen muss.


    Ich hatte von Anfang an ein Mädchengefühl und es hat mich sehr mitgenommen, dass es ein Junge war. Nicht, weil es nun doch kein Mädchen war, sondern weil ich mir insgeheim so sehr einen zweiten Jungen gewünscht habe. Ich fühle mich doppelt betrogen, einerseits kein neues Familienmitglied im Arm und andererseits nun auch noch mein erfüllter, aber dennoch unerfüllter Wunsch von einem Jungen.


    Die anschließende Ausschabung mit Narkose verlief komplikationslos, nur direkt nach dem Aufwachen hatte ich einen Reizhusten, der noch ein paar Tage anhielt. Der OP war eine Mischung aus Schlachthof und Fließband. Das ist nicht negativ gemeint, einfach nur eine Feststellung nach ein paar anstrengenden Tagen mit sehr wenig Schlaf. Die weißen Kacheln sowie die Kälte überall und dann musste ich etwas (aber nicht lange) mit zwei anderen Frauen (in der Reihenfolge nach mir) warten, bis der OP frei wurde.


    Später habe ich gegessen, den Abschluss-Ultraschall gehabt, die Anti-D-Prophylaxe bekommen, ganz lange und heiß geduscht sowie meine Sachen zusammengepackt. Dann habe ich darum gebeten, mir nochmal mein Baby zu bringen. Es kam in einem kleinen Körbchen mit kuscheligem Handtuch und noch extra in einer kleinen Hülle mit Herzchen drauf. Das war schön. Ich habe mir zwei Stunden lang die Augen aus dem Kopf geschaut (und das ein oder andere Tränchen verdrückt) und eigene Fotos gemacht. Ich hatte zuvor eine Krankenschwester um ein Foto gebeten, dieses war aber nicht zu gebrauchen (unscharf und eine blöde Perspektive). Ich werde auch in Zukunft noch froh darüber sein, die Sache selbst in die Hand genommen zu haben. Die Fotos sind mir wichtig, ich schaue sie oft an und ich würde mich noch mehr grämen, wenn ich das nicht könnte.


    Gegen 22 Uhr kam mein Mann und wir sind heimgefahren. Kurz vor 1 Uhr waren wir im Bett, ich neben meiner Kleinsten (16 Monate) und darüber war ich froh. Und es war schön, am Morgen im eigenen Bett aufzuwachen. Ich habe sehr tief geschlafen und die Kleine merkwürdigerweise auch.


    Derzeit verbringe ich viel bewusster meine Zeit mit meinen Kindern und bin gelassener als sonst. Hoffentlich hält dieser Zustand an, denn das ganze Jahr über war ich schon unzufrieden darüber, dass ich meinem Empfinden nach nicht genügend Qualitätszeit mit meinen Kindern verbringen konnte. Ich will meine Prioritäten nun wieder etwas anders setzen, vorerst weniger Ehrenamt und diverses Andere, dafür mehr Zeit mit meinen (noch recht kleinen) Kindern.


    Vielen Dank nochmals an alle! Ich wünsche Euch ein gutes Jahr 2017!

    Alles Gute! Und lass erst mal Ruhe reinkommen bei Dir. Vielleicht spuerst Du ja, dass viele hier an Dich denken!
    Und weil man es so gerne vergisst: Du hast keine Verpflichtung hier zu berichten


    @Tobalenta, danke für Deinen Beitrag; er hat den Druck rausgenommen, berichten zu "müssen". Ich fühle dennoch eine innere Verpflichtung zu schreiben, weil man hier an mich dachte und auch die Daumen gedrückt wurden. Dies möchte ich noch in diesem Jahr tun, damit ich das kommende Jahr wieder mehr nach vorn schauen kann.


    Nach wie vor bin ich so froh, dass ich/wir keine Entscheidung treffen musste/n. Als ich in der Patientenaufnahme saß und wartete, wurde mir deutlich bewusst, dass ich an diesem Tag wieder gegangen wäre, wenn das Herzchen noch geschlagen hätte. Selbst wenn eine Trisomie 13 bzw. 18 bestätigt und die Prognose extrem aussichtslos gewesen wäre. Ich vermute, dass ich wohl an einem anderen Tag wiedergekommen wäre, aber sicher bin ich nicht. Diese Erfahrung zeigt mir, dass ich nach wie vor mit beiden Entscheidungen (austragen oder aber die Schwangerschaft abbrechen) so meine Probleme hätte. Die Frage was für mich besser wäre, wälze ich nun bereits seit bestimmt 30 Jahren und bin gefühlt noch keinen Schritt weiter. In der Realität habe ich jedoch diese Gedanken mehrmals so weit verdrängt, dass ich nun immerhin Mutter von drei gesunden Kindern bin.


    Die Geburt an sich war nicht schlimm; von meinen Ängsten währenddessen mal abgesehen. Vormittags wurde ich erstaunlich ruhig, kurz vor 11 Uhr gab es die 6. Tablette Cytotec. Habe noch gefragt, ob ich trotz der bevorstehenden Narkose Globuli nehmen darf. @Caradwyn13, vielen Dank für den Tipp! Hatte diese Globuli auch dabei, aber überhaupt nicht mehr daran gedacht. Da ich zu diesem Zeitpunkt relativ ruhig war, wollte ich mit Aconitum C30 noch etwas zuwarten.


    Nach dieser Tablette begann ein leichtes Ziehen im Bauch, völlig schmerzfrei. Eine halbe Stunde später gab es einen kurzen Ruck - die Fruchtblase war geplatzt. Es kam ein bisschen was und eine Krankenschwester half mir beim Umziehen. Gerade noch rechtzeitig, 10 min später kam schwallartig der Rest des Fruchtwassers. Ich hatte auch das Gefühl als würde sich ein Toilettengang ankündigen und ich drückte den Klingelknopf. Sie sagten mir, es käme gleich jemand und dann war ich froh, dass doch niemand kam, denn das Gefühl war sofort wieder weg.


    Ich googelte noch, wie lange es nach dem Platzen der Fruchtblase dauert, bis es tatsächlich losgeht (ich war zu diesem Zeitpunkt recht panisch, weil ich dachte, gleich ist es da und ich bin hier allein im Zimmer) und als ich las, dass es auch noch Stunden oder Tage dauern könnte, war ich beruhigt... und spürte sofort eine einzelne Presswehe. Ein interessantes Gefühl so ganz ohne Schmerzen - wie beim Melken einer Kuh – es wurde von oben nach unten einmal die Gebärmutter durchgeknetet. Ich drückte wieder den Knopf. Diesmal kam der Arzt innerhalb ein paar Minuten, weil ich sagte, ich habe das Gefühl, dass es losginge und außerdem hatte ich ja schließlich auch schon eine halbe Stunde seit dem letzten Klingeln gewartet.

    Danke Euch allen! Es tut mir gut, dass noch ein paar Leute mehr als unsere Eltern an mich denken.


    Sie haben mir nicht gesagt, dass es länger dauern kann, höchstens 24 Stunden. Aber Google-affin wie ich bin, habe ich natürlich im Vorfeld mal ein bisschen rumgelesen. Von 9 Tagen habe ich in einem Bericht gelesen. So lange wird es hoffentlich nicht dauern. Sonst mache ich mir auch Sorgen um meine Kinder daheim. Ich denke, es ist auch Kopfsache. Bisher tut sich bei mir nicht viel. Habe nachts nicht schlafen können (alles andere hätte mich auch gewundert) und die Zeit zum Analysieren genutzt. Das Gehenlassen an sich ist ein großer Punkt, schließlich nehme ich dann kein Baby mit nach Hause. Spätestens dann, wenn ich das Krankenhaus verlasse, war es das. Auf jeden Fall will ich Fotos, ich kenne mich. Vielleicht schaue ich sie nie an, aber das glaube ich nicht. Ich werde mich wohl vielmehr immer wieder mal überzeugen müssen, dass es wirklich krank war und die Natur es richtig entschieden hat.


    Mein größtes Problem ist aber derzeit, dass ich wahnsinnig Angst vor dem Moment habe, wenn es kommt. Das hemmt mich ungemein. Ich traue mich fast schon nicht mehr auf die Toilette, obwohl mir alle versichern, dass es noch nicht kommen kann. Es muss ja erst der Muttermund aufgehen und da ich bisher keine Schmerzen habe, gehen alle davon aus, dass hier es hierbei noch keinen Fortschritt gab. Der Abstand der Tabletten wird jetzt auf 4 Stunden verringert, Essen darf ich seit gestern nicht mehr, trinken jetzt auch nicht mehr. Wenn ich Durst habe, bekomme ich als Nächstes eine Infusion gelegt. Der Arzt meinte vorhin, dass er vielleicht später die Blase sprengen will.


    Kann jemand dazu etwas sagen? Vorteile, Nachteile?

    Ich habe bis 14 Uhr tatenlos warten müssen, weil wohl einige Notfälle dazwischen gekommen sind. Da ich überhaupt nicht wusste, wie das Prozedere sein wird, war ich die ganze Zeit lang total aufgeregt. Und Hunger sowie Durst kamen auch noch dazu, weil niemand mir sicher sagen konnte, ob ich essen und trinken darf. Dann gab es etwas zu essen und im Anschluss ausführliche Aufklärungsgespräche und es ging mir eine Weile einigermaßen gut. Aber seit es draußen dunkel ist und meine nette Bettnachbarin nach Hause durfte, geht es mit mir bergab. Die Einleitung startet um 23 Uhr und ich komme gerade nicht mehr aus meinem Jammertal heraus. Das Unvermeidbare rückt immer näher und ich verkrampfe mich zusehends. Eine Art Angst vor dem Kennenlernen und Abschiednehmen. Und jeden, der ins Zimmer kommt, heule ich gerade voll. Ich kann das im Moment überhaupt nicht beeinflussen. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich oft eher der Typ "emotionaler Kühlschrank" bin. Ich möchte also hiermit einmal hochoffiziell festhalten, dass solch einen Scheiß echt keiner in seinem Leben braucht. Und ich bestehe darauf, dass alle meine Kinder erst nach mir zu sterben haben!


    Danke @murkel für Dein Angebot wegen des Fotografen. Ich muss erst einmal schauen, wie mein kleines Menschlein überhaupt aussieht (mögliche Fehlbildungen). Das kann man vielleicht keinem zumuten. Ich bin 13+5 und im Rotkreuzklinikum. Außer unseren Eltern weiß niemand von meiner Schwangerschaft. Auch die Kinder nicht; aber sie spüren sicherlich, dass etwas Außergewöhnliches im Gange ist. Sie sind auch alle sehr kuschlig zur Zeit. Aber alles noch im Rahmen, so dass ich keinen Redebedarf sehe. Im Monatsthread habe ich auch fast noch nicht geschrieben, irgendetwas hat mich immer zögern lassen.


    PS: Ich habe soeben den Zugang gelegt bekommen. Und ich überlege, ob ich nicht vielleicht nach Beruhigungsmitteln fragen sollte. Davon abgesehen meine ich, dass ich bereits gelegentlich kleine Kontraktionen habe. Ich spüre sie nicht wirklich, aber der Bauch fühlt sich wird ab und zu hart an.

    Eure Daumen und Gedanken haben ein Stück weit geholfen. Und ich bin sehr dankbar, dass mein Kleines mir eine schwere Entscheidung abgenommen hat! Es gab heute keine Biopsie, da wir gleich zu Beginn keinen Herzschlag mehr feststellen konnten. Der Arzt meinte auf meine Nachfrage hin, dass der Todeszeitpunkt noch nicht allzu lange her ist. Nun weiß ich zwar nicht, welchen Zeitraum er damit meint, aber ich für mich habe beschlossen, dass es sich gestern Abend verabschiedet hat. Beim Zähneputzen der Kinder musste ich nämlich sehr intensiv an das Kleine denken (was die ganzen Wochen nie der Fall war) und im Bauch war irgendetwas los. Vermutlich Einbildung, aber für mich ist es dennoch stimmig. Meine Geburten gingen alle um Mitternacht rum los, mit Schlaflosigkeit und Übelkeit...


    Momentan steht der Verdacht Trisomie 18 im Raum, aber das werden wir ja noch erfahren. Morgen geht es also erneut nach München, dieses Mal zur Einleitung und Ausschabung. An sich hätte ich gern etwas zugewartet, ob es sich von allein auf den Weg macht, aber aufgrund der Umstände habe ich mich nun so entschieden. Ich weiß nicht, wie viel Erfahrung in unserem Ortskrankenhaus diesbezüglich vorhanden ist und dann möglicherweise vom Zeitpunkt her am Wochenende oder gar Weihnachten (dünne Personaldecke), da nehme ich lieber den freien Termin morgen und das Knowhow der Klinik in München. Und ich möchte mein Kind (mein Gefühl sagt von Anfang an Mädchen) sehen, auch wenn es sehr traurig werden wird. Habe ja jetzt schon kaum noch Appetit, nichtmal Schokolade...


    Für mein Kleines: #rose

    Ich habe diese Woche einen Termin für eine Chorionzottenbiopsie.
    Vielleicht kann mir jemand ein paar einfache Fragen beantworten?


    1. Ist es hilfreich, vorher Magnesium einzunehmen? 300 mg eine halbe bis ganze Stunde vorher?


    2. Darf man normal essen und trinken?


    3. Tut es weh? Wie fühlt es sich an? Wird gerüttelt? Dauer?


    4. Darf man auf dem Ultraschall-Monitor zuschauen oder ist davon lieber abzuraten?


    5. Allein mit dem Auto / Zug heimfahren ist wohl eher keine gute Idee?


    6. Wie lange danach schonen und in welchem Ausmaß? Liegen und nur zur Toilette aufstehen?


    7. Irgendwelche Globuli-Empfehlungen für danach? Evtl. Bachblüten-Rescue-Globuli davor?


    Vielen Dank!

    Ich danke Euch wirklich für Eure Anteilnahme!


    Im Real Life kann oder eher will ich nicht darüber reden. Ich möchte mir diese Schwangerschaft trotz allem nicht schlecht reden lassen.


    Für die ganzen (wenn auch gut gemeinten) Kommentare habe ich keine Nerven. Auch möchte ich nicht ständig in Tränen ausbrechen.


    Wenn ich mir das Ultraschall-Bild + die Messdaten anschaue, dann sehe ich, dass der Verdacht auf eine ernsthafte Störung begründet ist.


    @Lillifee3, ich werde noch antworten, aber momentan kann ich mich nicht richtig konzentrieren, ich habe so viele Gedanken im Kopf.

    Ich habe keinen Flyer mitbekommen. Es ging alles schnell, weil die Blutentnahme zeitlich nicht eingeplant war. Ich hatte letztes Jahr meinen Kinderarzt mehrmals auf die Studie angesprochen, aber organisatorisch war es seiner Praxis nicht möglich gewesen daran teilzunehmen. Ich dachte, dass die Studie nur bis Ende 2015 läuft und hatte sie auf meiner To-do-Liste abgehakt, nachdem ich noch kurz erwogen und mich dann dagegen entschieden hatte, diesbezüglich in anderen Praxen nachzufragen.


    Als ich heute vor der Früherkennungs-Untersuchung im Wartezimmer saß, fiel mir das Fr1da-Plakat auf. Ich wunderte mich und fragte erneut nach. Nun freue ich mich sehr, dass es unerwarteterweise doch noch mit der Teilnahme geklappt hat. Gleich morgen werde ich für das andere Kind ebenfalls einen Termin vereinbaren. Die Kleinste ist leider noch zu jung für eine Testung.


    Steht irgendwo, wie lange die Studie laufen soll? Mir ist nur bekannt, dass 100.000 Kinder auf Inselautoantikörper untersucht werden sollen. Im November 2015 lagen die Daten von 26.760 Kindern vor. Bei 105 Kindern wurde ein Frühstadium des Typ-1-Diabetes festgestellt.

    Ich war heute beim Haareschneiden. Und dort unterhielten sich die Friseurinnen darüber, dass uns ein strenger Winter bevorsteht, weil diesen Herbst


    - die Katzen fressen als gäbe es keinen Morgen und
    - die Pferde ein wahnsinnsdickes Winterfell bekommen.


    Ist da etwas dran?

    Ich möchte auch mal wieder den ganzen Tag lesen und die Welt um mich herum vergessen... Das war so so so schön. *Seufz*


    Mein erwachsenes Verantwortungsgefühl für die doch noch sehr kleinen Kinder hält mich jedoch (glücklicherweise) davon ab.

    Auf meiner Heilerde steht, dass zu Medikamenten ein Abstand von 3 Stunden eingehalten werden soll.


    Im Übrigen nehme ich meine Heilerde morgens, so hilft es mir gut gegen die Schwangerschaftsübelkeit. Wenn ich sie 1 - 2 Tage nicht nehme, dann ist mir wieder so kotzübel, dass ich ganz lethargisch werde.