Beiträge von Tau.300

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    Ich krame den Thread mal hervor. #pfeif


    Wir haben es gewagt - ich bin schwanger. #banane #kreischen


    Nun heißt es, die kommenden Wochen guter Hoffnung zu sein.


    Wenn es soweit ist, dann möchte ich einen NIPT durchführen lassen, um mehr zu erfahren.


    Vermutlich werde ich diese Untersuchung mit einer Nackentransparenzmessung bzw. Diagnostik weiterer Marker kombinieren.

    mit knapp über einem Jahr das Gebiss komplett war

    Ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich das sein kann. Meine Kleinste (14 Monate) hat bisher 7 Zähne und bekommt gerade die nächsten 5 (bei allen meinen Kindern kommen die Zähne blockweise).


    Unsere Große hat nun in der Grundschule einen Vorschulkurs - wöchentlich einmal für 2 Stunden. Ansonsten bin ich - was das Thema Schule anbelangt - nach wie vor völlig ahnungslos. Hier findet in nächster Zeit nichts statt. Die Anmeldung ist wohl im April nächsten Jahres und mehr weiß ich nicht. Beim nächsten Elterngespräch im Kindergarten werde ich diesbezüglich ganz konkret nachfragen.

    Bei den Stichworten "Osteoporose", "Calcium" und "Vitamin D3" immer unbedingt auch an "Vitamin K2 (MK7)" denken.


    Vitamin D3 steuert die Calciumaufnahme und die Synthese wichtiger Proteine. Zur Verwertung des Calciums und zur Aktivierung der gebildeten Proteine wird jedoch das Vitamin K2 benötigt. Es sorgt dafür, das das aufgenommene Calcium korrekt abtransportiert wird und es mobilisiert wichtige Proteine wie diverse Gamma-Carboxylglutaminsäure-Proteine, z.B. carboxyliertes Osteocalcin (unterstützt die Anbindung von Calcium an die Knochen und Zähne). Ohne Vitamin K2 bleiben diese Proteine inaktiv und das Calcium lagert sich falsch ab: Verkalkungen in Gefäßen, Organen und Gewebe (u.a. Nierensteine, Arteriosklerose bis hin zum Herzinfarkt).


    Achtung bei der Einnahme von Blutgerinnungshemmern (beispielsweise Coumarin oder Warfarin):
    Rücksprache mit Arzt und Apotheker! Dosis muss eventuell angepasst werden!


    Eine tägliche Einnahme von 45 mcg Vitamin K2 soll sich angeblich nicht auf die Wirkung der blutverdünnenden Medikamenten auswirken und somit kein Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln darstellen. Allerdings wird eine Zufuhr von 100 - 200 mcg Vitamin K2 bei Vitamin D3-Supplementierung empfohlen.

    längere Zeit

    Nach oberflächlicher Recherche im Netz scheint die Entstehung eines Schmerzgedächtnisses in der Regel über einen größeren Zeitraum stattzufinden (Synapsenvergrößerung durch Calcium-Ionen), oft liest man von einer Zeitspanne zwischen 3 - 6 Monaten. Zudem ist es individuell verschieden (körpereigener Schutzmechanismus gegen starke Schmerzen unzureichend ausgebildet) und ferner abhängig von Situation, Tageszeit sowie psychischer Verfassung. Besonders stark wird das Schmerzempfinden von Angstgefühlen sowie Depressionen, Motivation, Verhalten, Persönlichkeit beeinflusst. Wenn ich an meine Schmerzen zurückdenke (Geburten, Zahnarzt, Regelschmerzen), dann stimmt das.


    Bei Gelegenheit werde ich noch weiter suchen, wie man das eigene Schmerzempfinden beeinflussen kann - Stichwort: Fakire, Shaolin-Mönche etc.

    Also, erst einmal wünsche ich allen Schmerzgeplagten gute Besserung. An chronische Schmerzen habe ich gar nicht gedacht. Vermutlich, weil ich dachte, dass dann andere, intensiver wirkende Mittel zum Einsatz kommen. Daran sieht man, ich kenne mich nicht aus. Genauso wie die Dosierungsfrage. In der Sendung wurde einfach nur von Schmerzmittel-Tabletten gesprochen, ohne Angabe einer Dosierung. Auch wurde nicht erwähnt, ob die Behandlung chronischer Schmerzen in dieser Zahl inbegriffen ist. Ich gehe zumindest von nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten aus.


    Ich selbst habe 2011 das letzte Mal eine Schmerzmittel-Tablette genommen (starke Nachwehen nach der 1. Entbindung). Beim letzten Kind haben sie mir im Krankenhaus Oxytocin gespritzt (andere Geschichte, über die ich ärgerlich bin) und haben mir 2 Schmerztabletten mitgebracht (Sorte und Dosis unbekannt), mit der Aufforderung diese vorher einzunehmen, weil es anschließend sehr starke Schmerzen gibt. Ich wollte erst einmal abwarten und habe diese Tabletten nicht genommen. Ich habe sie auch später nicht gebraucht, die künstlich erzeugten Nachwehen waren gefühlt nur ein Zehntel so stark wie meine eigenen - ich musste richtig in mich reinspüren, ob ich überhaupt eine Wirkung merke. Meine eigenen Nachwehen sind wesentlich heftiger, die Gebärmutter hat sich auch immer überaus schnell zurückgebildet.


    Wenn ich hier Eure Leidenswege lese, dann kann ich mich wohl sehr glücklich schätzen, dass ich selten krank bin und deshalb auch selten Schmerzen habe. *Dreimal auf Holz klopf* Ab und zu habe ich Kopfschmerzen bei Föhn, aber die sind aushaltbar. Einmal war ich kurz davor, etwas zu nehmen. Da hatte ich eine Mittelohrentzündung und eine Nacht voller Schmerzen hinter mir. Aber ich war schwanger und in diesem Fall würde ich tatsächlich erst dann etwas nehmen, wenn ich kurz vorm Durchdrehen bin. Beispielsweise, wenn beim Zahnarzt gebohrt wird, dann geht es nicht ohne Betäubung oder bei der Geburt hatte ich auch jedes Mal eine PDA (Stufe 10 und habe dennoch so einiges gespürt) - obwohl ich es mir hoch und heilig vorgenommen habe, diese Option nicht zu beanspruchen. Aber immer, wenn meine Wehen so richtig losgingen, war ich nicht mehr ansprechbar, konnte nicht mehr richtig atmen, bekam Infusionen, weil ich nicht in der Lage war zu trinken, wollte einfach nur, dass es aufhört - deshalb gehe ich auch immer freiwillig ins Krankenhaus. Früher musste ich bei Regelschmerzen oft etwas nehmen; seit dem 1. Kind ist das glücklicherweise weg und ich hoffe, diese Schmerzen kommen nie wieder.


    Warum ich keine Schmerzmittel nehmen mag? Nichts moralisches, ich habe einfach einen Heidenrespekt vor den Nebenwirkungen, selbst bei einer Tablette. Was man da so hört, lässt mich zögern. Aber ganz auf Schmerzmittel verzichten, das könnte ich auch nicht. Es gibt wirklich echt fiese Schmerzen, da ist mir für den Augenblick völlig egal, welchen Schaden die Leber oder sonstwas nimmt, Hauptsache, man kann wieder klar denken.


    Ich habe zwar Schmerzmittel im Haus, aber die laufen mir immer ungenutzt ab. Meine Kinder haben sie auch noch nie gebraucht. Beim Zahnen hatten sie manchmal etwas Schmerzen, dann gab es Osanit und das hat immer sofort geholfen. Keine Ahnung, wie das wirkt, aber es wirkt, danach wurde immer ruhig weitergeschlafen.


    Und jetzt zu einer Frage, die mich schon länger umtreibt. Was ist dieses Schmerzgedächtnis?

    Ich habe soeben bei X:enius gesehen, dass der Deutsche pro Jahr durchschnittlich 29 Schmerzmittel-Tabletten zu sich nimmt und der Franzose gar 81 Tabletten. Das kommt mir jetzt sehr viel vor. Wie viele Schmerzmittel-Tabletten nehmt Ihr pro Jahr? Was denkt Ihr, stimmen die genannten Zahlen?

    Also, ich will auch keine Spinne im Schlafzimmer haben.
    Aber momentan wäre mir diese viel lieber als die blöde Mücke, die mich hier nicht einschlafen lässt.
    Tut mir leid, das hilft Dir jetzt nicht weiter...

    Ich würde es davon abhängig machen, wie viel Folat Du bereits mit Deiner durchschnittlichen Ernährung zu Dir nimmst. Ich habe in der 1. Schwangerschaft fleißig Folsäure & Co. genommen, weil man das ja so macht. In der 2. und 3. Schwangerschaft nicht mehr, weil ich bereits mit der Ernährung mehr als genügend Folat & Co. aufnehme. An Tagen, wo ich hinsichtlich der bereits aufgenommenen Menge unsicher war, habe ich einfach einen grünen Smoothie zusätzlich getrunken. Und wenn mal meine Lebensmittel-Auswahl gefühlt besonders grottig war, dann halt zusätzlich Bierhefe-Flocken ins Müsli.

    Wenn sich die Gelegenheit ergibt, dann legt mein Mittlerer (bald 3 Jahre alt) den Kopf auf eine der Kopfstützen (der Hals ist quasi dazwischen) und dort, wo sein Hinterkopf ist, ist das Netz vom Anhänger nachgiebiger / kuhlenförmiger.

    Wir haben eine Sitzstütze vom Hersteller des Radanhängers. Da ist eigentlich alles gut fixiert. Anfangs kippte manchmal der Kopf beim Schlafen nach vorn, aber nach einer Weile hatten meine Babies begriffen, wie man den Kopf halten muss.

    Eisen (auch Transferrin und Ferritin), Vitamin B12 und Vitamin D3 kontrollieren lassen.


    Das Blutvolumen nimmt in der Schwangerschaft zu, die Zahl der roten Blutkörperchen in Relation dazu jedoch weniger. Zusätzlich Bildung Plazenta, Änderung Hormonspiegel und Stoffwechsel, Blutzuckerspiegel und Blutdruck niedriger als vor Schwangerschaft. All dies trägt zum extremen Müdigkeitsgefühl bei.


    Eisenbedarf während Schwangerschaft ca. 30 mg pro Tag, Vitamin B12 ca. 3,5 Mikrogramm pro Tag und Erhaltungsdosis Vitamin D-Spiegel ca. 800 IE pro Tag lt. DGE, andere Publikationen gehen von höheren Dosen aus (gefahrlos bis zu 4000 IE pro Tag).

    Ich kenne es so:


    Der erste Zyklustag ist der Tag, an dem die Blutung richtig (frisch rot) einsetzt. Eine Schmierblutung und Krämpfe werden noch zum Vorzyklus gezählt. Sollte die Blutung erst nach 20 Uhr abends einsetzen, so gilt der nächste Tag als erster Zyklustag.

    Ich musste auch grinsen. Vor allem, weil das Post von ainu auch noch direkt vor mir ist.


    Habe den Thread gesehen und dachte noch, keine Ahnung, kenne keine Sprache ohne Schrift. Dann habe ich im Vorbeiklicken noch aus dem Augenwinkel gesehen, dass das letzte Posting von ainu war und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.


    @ainu, wie bist Du eigentlich auf Deinen Nick gekommen?
    Jedes Mal, wenn ich ainu lese, muss ich an Japan denken.