Beiträge von Pegasi

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    Beim Ersten haben wir fast gar nichts neu gekauft. Die gesamte Erstlingsausstattung hatte ich mir über Basare und Kinderflohmärkte zusammen gekauft.
    War auch viel Unnützes bei, weil ichs einfach nicht besser wusste ^^
    Beim Zweiten hab ich nur das eine oder andere ersetzt.


    Für uns auf jeden Fall eine sinnvolle Anschaffung waren:
    * Tragetuch, später Bondolino (beides für ca. 100 € gebraucht gekauft)
    * Kinderwagen ^^ (für 80€ gebraucht)
    * Römer Babyschale (von Eltern geschenkt bekommen)
    * Wickelkommode+Auflage+Windelmülleimer der direkt oben an der Wickelauflage angehängt werden kann (~50 €)
    * Stillkissen (ok, das war neu :D ~ 50€)
    * Angel Care (den gabs auch neu, 100€)
    * Milchpumpe (neu 40 €)
    * Krabbeldecke (gebraucht 5€)
    * Gitterbett (gebraucht 30 €)
    * Matratze fürs Gitterbett (neu 100 €)
    * Babyfon (neu 20 €)
    * Vaporisator, beim Kleinen hab ich gleich sterilisierbare Fläschchen gekauft
    * Babyspielzeug, das hab ich alles neu gekauft
    * und natürlich Kleidung... bis auf ein paar wenige Teile ausschließlich gebraucht



    Völlig überflüssig waren für uns folgende Anschaffungen:
    * Stubenwagen
    * Laufstall
    * Babywippe



    Für den dritten muss ich jetzt allerdings das eine oder andere größere ersetzen. Die Babyschale hat z.B. nicht so lange gehalten wie erwartet...

    Naja, für meinen kleinen Goblin war das ASS im ersten Jahr lebensnotwendig. Er davon zwar alleweil Nasenbluten bekommen, aber er musste es nunmal als Blutverdünner nehmen.


    Ich selber hab ASS auch schon relativ früh zu Haus bekommen, wenn ich mal wieder arg Kopfschmerzen hatte. Damals hat man da glaub ich noch net so drauf geachtet #weissnicht
    Heute kommt mir ASS als Universalschmerzmittel nicht mehr ins Haus... schon allein wegen der Gefahr von Magenblutungen.

    Gartenprinzessin
    Njaaaa... ich hab so meine Hemmungen die Hebamme dann nach dem 2. oder 3. Besuch wieder abzubestellen... irgendwie hab ich dann das Gefühl, dass ich ihre Kompetenz anzweifle o.ä. fühl mich da einfach nicht gut bei. Daher hatte ich die letzte Hebamme schon stoisch geduldet.

    Zitat

    Vielleicht hattest du nur einfach nicht die für dich passende?


    Ja, mag sein... die erste Hebamme war schon in Ordnung. Ich wurde zwar menschlich nicht warm mit ihr, aber fachlich war sie wirklich gut, sehr kompetent, sehr geduldig. Hat auch Anrufe um 22 Uhr noch beantwortet, weil mein Großer damals plötzlich eine verstopfte Nase hatte und ich dachte er erstickt gleich :D


    Die zweite Hebamme hatte wohl schon zu viel Erfahrung, sie wirkte irgendwie wie das Obermuttchen und hat mir prinzipiell jede Säuglingserfahrung erstmal abgeschrieben. Sie war damals sogar richtig beleidigt, weil ich den Goblin ohne ihre Anwesenheit schon gebadet hatte. Eigentlich hatte sie bei allem noch etwas "zu verbessern".
    Und dann verursachte sie bei mir eher Sorgen, weil der Goblin einfach nicht gedieh, grenzwertig wenig trank (Sondenernährung hatten wir zweimal in den ersten 3 Monaten #flop ) und ein richtiges Schreibaby war. Da kam sie mit "möglicherweise ernsthaften organischen Erkrankungen" um die Ecke #kreischen


    Am ehesten könnte ich mir eine Nachsorgehebamme vorstellen, wenn ich den dritten spontan entbinde, weil ich dann entsprechend nach spätestens 3 Tagen wieder zu Hause bin. Aber der Muffin tendiert auch dazu, so ein dicker 5 kg Brocken wie der Goblin zu werden... und dann wird er per KS enbunden. Da muss ich ja eh länger in der Klinik bleiben, so dass Gelbsucht & Co schon fast kein Thema mehr sind.

    Hi!
    Langsam sollte ich mich mal nach einer Nachsorgehebamme umschauen... theoretisch...


    Najaaa... Bei der ersten spontanen Geburt war die Hebamme natürlich nicht weg zu denken. Hat mir viel geholfen, viele Fragen beantwortet und Sorgen genommen. Die zweite Geburt... ja, da war die Nachsorgehebamme teilweise ganz nützlich, da ich da ja einen KS hatte, was dann in der Nachsorge für mich wieder "neu" war. Aber beim kleinen Goblin konnte sie mir quasi gar nicht helfen. Zum einen, weil er ja die ersten Wochen im Krankenhaus lag und als er dann zu Hause war, konnte ich mit meinem Vorwissen eigentlich alles ganz gut alleine bewältigen. Ich musste die Hebamme auch alleweil unterbrechen, wenn sie anfing mir die ganzen "Basisanleitungen" zu erklären, sprich: baden, füttern, wickeln, tragen, usw :huh:
    Naja und bei allen "schweren" Problemen konnte sie mir trotz ihrer 30 Jahre Berufserfahrung auch net helfen #weissnicht Außer wiegen und über mögliche Schreiursachen zu lamentieren passierte eigentlich nichts.
    Am Ende war ich froh, als die Standardbesuche dann endlich durch waren und sie nicht mehr kam.


    So... nun kommt bald der 3. im Bunde zur Welt. Und ich kann mich einfach nicht entscheiden, ob ich mir eine Nachsorgehebamme suchen soll.


    Wie war das bei euch beim 3. oder gar 4. oder 5. Kind? Habt ihr da noch eine Nachsorgehebamme in Anspruch genommen?

    Ich frage mich grade, wie ich aus dem einfachen "Grüße aus dem All" ein "Gemüse aus dem All" mache.... #confused Also ich find schon, dass Grüße und Gemüse jetzt keine große Ähnlichkeit haben, dass man sich dabei verlesen könnte :D :D

    Mein Großer hat vielleicht 1x im Monat eine Spielverabredung.
    Ich hätte für ihn gerne mehr Besuche... aber leider liegt das Problem bei uns Eltern. Wir sind im Dorf die "Zugezogenen" gewesen und irgendwie kam ich all die Jahre nicht in den Dorfklüngel rein. Von daher wurden alle Treffen-Anfragen immer mit Zeitmangel abgewunken und dann noch hinterher kriechen tu ich auch nicht.
    Ich hoff ja, dass es ab nächstem Jahr im neuen Kindergarten besser wird.

    Mein Großer singt heut morgen:
    "Der Arzt, der Arzt, der Arzt ist da. Er bringt uns Brot heihussassa. Nüsse auf die Pelle, Wurst ist für den Teller, hei hei hussassa, der Herbst ist da."


    Na, die Melodie hat er aber ganz gut hinbekommen :D :D


    ------------------


    Wieder der Große vor ein paar Tagen: "Die S. (Kindergartenfreundin) ist ganz groß geworden. Genau wie ich, nä?"
    Ich: "Ja, du bist ein richtig großer Junge geworden."
    Der Große: "Die S. ist auch ein richtig großer Junge."
    Ich: "Nicht ganz, die S. ist ein richtig großes Mädchen."
    Großer: "Ein großes Mädchen?"
    Ich: "Ja."
    Der Große denkt einen Moment nach... dann: "Ein großes Mädchen.... hm, wieder etwas gelernt."

    Ich grab den Thread mal aus...
    Vorhin hatte mein Kleiner sowas (zum ersten Mal). Übers Babyfon hörte ich ihn plötzlich richtig laut lachen. Er quietschte und kreischte vor Vergnügen und im ersten Moment hab ich den Großen verdächtigt heimlich ins Zimmer vom Kleinen geschlichen zu sein, ihn auf geweckt hat und jetzt rumblödelt.


    Bin hoch, der Große schläft... zum Kleinen rein, da rollte er sich glucksend und lachend im Bett herum. Aber in was für einer Lautstärke! Als ob ich ihn grade gnadenlos durchkitzeln würde. Das war so witzig, das ich auch kichern musste... und mit einem Ruck wachte er auf und guckte mich ganz verdattert an... #freu


    Also dass beide Jungs mal im Schlaf lachen... ja, kommt ab und an vor. Dann ist es meist ein leises kichern und ein kurzes auflachen. Aber so ein anhaltendes und herzhaftes Gelächter hatte ich noch nie :D

    Hey, ich wär froh, wenn mein Goblin mit 22 Monaten schon so viel sprechen würde :D Der erklärt sich mit "äh" die Welt.


    Mein Großer wird bald 4 und ist noch sehr sehr schüchtern. Er brauch auch bei Familienmitglieder, die er eine Weile nicht gesehen hat, immer sehr lange um wieder mit ihnen warm zu werden. Ist halt so.


    Und Wutanfälle... ja die hat der Kleine derzeit auch reichlich... weil wir ja schuld sind, dass wir ihn mit seinem "äh" nicht verstehen :D
    Ich lass ihn toben, da muss er selber lernen mit seinem Frust klar zu kommen. Ich achte nur darauf, dass sich seine Wut nicht gegen uns, seinen Bruder oder zerbrechliche Gegenstände richtet.

    Macht sie denn das Licht alleine an? Oder habt ihr ein Nachtlicht?


    Ich hatte früher immer eine totale Angst vor dem dunklen Flur. Auch wenn ich in meinem Zimmer Licht angeschaltet habe, muss icht dennoch zwei Meter dunklen Flur überbrücken, um an den Lichtschalter zu kommen. In meiner Kinderlogik war es einfacher durch den dunklen Flur zu meinen Eltern zu flitzen, "Hilfe" holen und dann den ganzen Weg zurück zur Toilette zu gehen ^^


    Mein Großer hat auf seinem ganzen Toilettenweg Nachtlichter mit Bewegungssensor. Er hat eigentlich totale Angst im Dunkeln, da gerät er richtig in Panik. Mit den ganzen Nachtlichtern ist das für ihn kein Problem mehr.

    Finger UND Zehen gleichzeitig sprechen für mich auch nicht wirklich für Wachstumsschmerzen...
    Meines Wissens sammeln sich Wachstumsschmerzen bevorzugt in einer Körperregion... nur Beine, nur Knie, nur Arme, usw. Wobei mein Großer die Wachstumsschmerzen ganz arg in den Fußssohlen hat. Teilweise so schlimm, dass er vor Schmerzen nicht schlafen kann und sich heulend im Bett hin und her windet. Da hilft entweder nur ein Kühlkissen unter den Füßen oder im schlimmsten Fall etwas Ibu-Saft... (der Papa und Opa hatten das auch immer so schlimm in den Füßen=
    Abends und nachts ist eher typisch für Wachstumsschmerzen. Tagsüber weiß ich allerdings nicht... #weissnicht


    Termin bei einem Kinderrheumatologen wär vielleicht nicht verkehrt...

    Als ich die Erfahrung machen musste, dass Freundschaften, bei denen man glaubt sie halten bis zum Weltuntergang und darüber hinaus, sehr plötzlich und wegen eher nichtigen Gründen vorbei sein können, bin ich sehr vorsichtig geworden.
    Ich vermeide es eigentlich Freundschaften zu intensiv werden zu lassen, weil man seinem Gegenüber ja leider nur vor den Kopf gucken kann. Ich hab zwar schon einige Leute über den Krabbelgruppe/ Kindergarten usw. kennen gelernt, aber da ich bei Klatsch und Tratsch nicht mit reden kann, fehlte mir da irgendwie auch die gemeinsame Basis.
    Überwiegend fehlt mir eine Freundin/befreundete Familie mit gleichaltrigen Kindern, so dass meine beiden auch Nachmittags mal andere Kinder zum spielen haben.

    Rein vom Prinzip her, hätt ich keine Probleme damit.
    Aber als ich die Nachgeburt bei der ersten Entbindung gesehen habe, hätt ich nichts davon runter würgen können. Ich bin bei Fleisch eh sehr wählerisch und mäkelig... da brauch ich am Stück Fleisch nur eine Sehne, Ader oder für mich unappetitliche Struktur sehen und ess es nicht mehr. Und ich hab an der Plazenta nicht ein Eckchen gesehen, was in mir nicht gleich Würgreiz ausgelöst hätte.
    Von daher... essen kommt bei mir nicht in Frage ^^
    Aber ich hatte auch kaum Nachwehen und die Rückbildung war Vorbildhaft, trotz sehr großem Kind.


    Die zweite Entbindung war ja ein Kaiserschnitt... und da ich die Tage danach eh am Schmerztropf hing wegen einer Intercostalneuralgie, kann ich gar nicht sagen, ob und wie stark ich Nachwehen hatte.

    Ich ('81) hab gleich von Anfang an im eigenen Zimmer geschlafen.
    Allerdings war ich ein nachtaktives Schreikind... sprich 3/4 der Nacht hab ich auf meiner Mutter im Schaukelstuhl verbracht. Da mein Vater in Wechselschichten gearbeitet hat, hat er auf seine Nachtruhe bestanden - sprich: Er wollte nicht, das ich im Elternschlafzimmer mit schlafe... also musste meine Mutter jede Nacht mit mir auf den Schaukelstuhl auswandern... da ließ ich mich wohl einigermaßen beruhigen. ^^
    Ich hab dann meist tagsüber geschlafen... im Hochstuhl... beim Essen #freu

    Wie sieht denn die Zunge dabei aus?
    Ist sie normal gefärbt? Oder hat sie auch einen leicht bläulichen Ton?


    Mein kleiner Goblin hat ja einen Herzfehler und bei ihm ist es "normal", das er dann und wann mal ein blaues Munddreieck bekommt. Mir hat der Kinderkardiologe gesagt, dass "nur" ein blaues Munddreieck mit rosa, bzw. normaler, Zunge eine periphere Zyanose ist und... naja... zumindest bei meinem Kleinen "nicht weiter zu beachten ist" #augen Also da muss nicht unbedingt ein Herz- oder Lungenfehler vorliegen, zumal deine Tochter kardial schon untersucht wurde. Da kann der Blutdruck eine Rolle spielen, der Blutzucker, usw. usf.
    Ich würd das Thema bei einem U-Termin nochmal ansprechen.


    Erst wenn die Zunge auch auffällig gefärbt ist, dann solltest du auf jeden Fall einen Termin beim Kinderarzt ausmachen.

    Ja, so auswaschbare Stifte hab ich auch. Die hinterlassen auf der Tapete dennoch "schicke" Flecke.
    Und der Kleine darf sowieso nur unter aufsicht malen. Das gefährliche sind aber die Stifte, die im Laufe der Tage hier und da liegen bleiben. Entweder vom Großen vergessen oder ich hab aus versehen einen Kugelschreiber in Reichweite liegen lassen. Den Fehler merk ich meist beim neuen Kritzelkratzel irgendwo im Haus #flop


    Ich hab dem Kleinen auch schon andere Dinge zum bekritzeln gegeben. Aber er ist halt noch in einem Alter, wo die Geschicklichkeit noch nicht so gegeben ist.
    Und, Njnia, das Kinderzimmer ist eines der saubersten bezüglich der Wände und Möbel #hammer Scheinbar ist dem Kleinen das Zimmer bunt genug und er sieht sich in der Pflicht den Rest der Wohnung auch so schön einzufärben :D


    ... so eine Kinderwerkstatt wäre hier wirklich was feines... müsste mal im Familienzentrum nachfragen. Aber so im Stadtjournal, wo eigentlich alles an Angeboten für Kinder ausgeschrieben wird, stand nie etwas drin.

    Inspiriert von einem anderen Thread, frage ich mal in die Runde:


    Wie habt ihr die kreative Ader eurer Kinder ausgebremst?
    Jetzt fragen wohl viele "Hä? Was? Les ich richtig???"--- Indirekt: Ja :D


    Es geht um meinen Kleinen, der wird im Januar 2. Und er liebt es zu malen.... prinzipiell nicht schlimm... ich male selber gerne. ABER... er findet malen auf Papier soooo langweilig. Dabei habe ich schon eine 150cm breite Plotterpapierrolle liegen, auf der Goblin theoretisch nach herzenslust malen könnte (auf der Rolle sind noch geschätzte 20 m Papier... also mehr als genug). Aber kaum hat er einen Stift, werden die Fließen bemalt, das Laminat, das Parkett, die Tapete (ganz besonders die Tapete #flop ).
    Ich setz ihn mitten auf 4 m² Papier und was macht er? Steht auf, geht zum Rand und kritzelt auf den Boden 8I Wenn ich ihn daran hinder, wird der Stift wütend in die nächste Ecke gepfeffert.
    Heute hat er beim gemeinsamen Tuschen mit dem Großen erstmal die Holztruhe voll gepinselt und danach den Teppich :wacko: Aber ich wollt ihn vom Tuschen auch nicht ausschließen (gut, war nur Wasserfarbe, ist alles abwaschbar... aber es neeeeeervt, dass er nur an die Möbel/Wände/Böden ran will, obwohl er vor einem A3-Blatt saß).


    Also in der Theorie lasse ich den Goblin auch nur unter aufsicht "malen" #augen
    Allerdings lässt der Große ständig seine Stifte irgenwo liegen und der Goblin kennt auch ganz genau schon die Verstecke und bekommt die Stiftedosen auch auf. Und naja... mir bleibt auch immer irgendwo ein Kugelschreiber liegen, wenn ich mal schnell was notiere. Jedenfalls kommt der Goblin jeden Tag irgendwo an einen Stift heran... Also inzwischen ist kein Möbelstück mehr frei von Kritzeleien. Und von der Tapete bekomm ich den Wachsmaler eh nimmer ab #motz


    Und das Goblin nicht an die Wände malen darf, weiß er.... wenn ich ihn ertappe, wirft er den Stift sofort weg, verschränkt die Arme unschuldig hinterm Rücken und zieht eine Schnute. Es ist zum #haare


    Also... Tipps? :D