Bei den Beiträgen von BioBio habe ich meinen 15 jährigen vor Augen.
Der geht Freitag Nacht um 2 Uhr, Samstag Nacht auch spät und Sonntag Abend dann erst um 23.30 Uhr ins Bett. Auf meinen Hinweis, dass er ein sehr großes schlafbedürfnis hat, kommt ein "das ist doch meine Verantwortung".
Und montags morgens ist er dann so zerschlagen, dass er es partout nicht schafft, aufzustehen. Sondern bis 12.30 Uhr schläft.
Da er aber ohnehin nicht viele Sozialkontakte hat, würde ich ihn nachmittags raus lassen, wenn er sich verabredet. Besser, als auf dem Sofa zu hängen.
Er schadet letztlich nur sich selbst.
Wenn ich wüsste, dass Schlafmangel meine migräne triggert, würde ich schon versuchen, so gut wie es halt geht, auf meinen schlaf zu achten.
Alle eure Beispiele, wo es jemandem morgens schlecht geht, sind da ganz anders gelagert als bei zb meinem Sohn.