Beiträge von MeineRasselbande

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    PaulaGreen , allerdings nördlich von arcachon, da ist ein super schöner Campingplatz municipal in carcans plage. Überwiegend zelte, wenige Wohnwagen, Autos dürfen nur zum be und entladen drauf. Wohnmobile sind daneben, und auch nur wenige.

    Der eigentliche Campingplatz ist weitläufig im Pinienwald, man geht einmal raus, dann über die Düne, dann ist man am perfekten Strand

    Danke für den Tip MeineRasselbande . Wir sind heute hier angekommen, es ist genau wie von Dir beschrieben und morgen geht's in die Wellen.

    Boah, da bin ich neidisch. Das ist da wirklich sooo schön.

    Euch eine schöne Zeit, wie lange seid ihr dort?

    Ja, das ist alles richtig. Ich sage auch weder, dass das die einzige Lösung ist, noch, dass das einfach ist.

    Das einzige was ich sage ist, dass wir tatsächlich viele junge Menschen haben, die sich für diesen Beruf entscheiden.

    Und dann aber sehr sehr schnell, viel zu schnell, wieder aussteigen.

    Und dass das ein Problem ist


    Ich finde das tatsächlich sehr anstrengend, wenn dieser winzige Beitrag, dieses kleine Momentum, so auseinander genommen wird und ein Widerspruch gesucht wird

    Meines Wissens gibt es so viele Auszubildende in Pflegeberufen wie noch nie zuvor.

    Das ist gut möglich. Und trotzdem gibt es noch viel mehr offene Ausbildungsplätze als Interessenten. Es wird vorne und hinten nicht reichen, um auszugleichen, was im Bereich der Baby-Boomer in den nächsten Jahren in Rente geht. Zumal es die meisten aus den bekannten Gründen nicht schaffen, den Job bis 68 zu machen.

    Sag ich ja. Man muss an den Bedingungen sehr viel ändern, damit die, die anfangen, nicht so unglaublich schnell wieder aufhören

    Meines Wissens gibt es so viele Auszubildende in Pflegeberufen wie noch nie zuvor. Es gibt also eigentlich mehr Menschen, die dort arbeiten wollen, ursprünglich mal. Das Problem ist, die Menschen im Beruf zu halten. Die Verweildauer im Beruf ist wohl extrem kurz.

    Überwiegend ja weiblich geprägt, eine mögliche Ursache von mehreren bestimmt auch, dass bei Nachwuchs dann eher die pflegekraft aufhört zu arbeiten als der mit größerer Wahrscheinlichkeit besser verdienende andere Elternteil

    Verwaltungskosten für mehrere Hundert (?) Krankenkassen sind aber auch witzlos, da sie alle mehr oder weniger dasselbe bieten. Aber jede hat ihren Vorstand, schöner Posten bestimmt ;)


    Ich hab keine Hoffnung auf Verbesserung, die Bevölkerung altert unaufhörlich und was da auf uns zukommt macht Corona zum Spaziergang im Sommerregen. #angst

    Ziemlich genau 100 Krankenkasse. Und die Verwaltungskosten fallen halt an. Das sind halt die Mitarbeiterinnen einer Krankenkasse. Dafür, dass die ihren Job machen, zum Beispiel die Sachbearbeitung, zb das Krankengeld bearbeiten und auszahlen, zum Beispiel die Telefonate annehmen.

    Das würden die Versicherten kosten, egal, ob sie sich auf 1 oder auf 100 verteilen.

    Einzig die Vorstandsgehälter würden weniger. Die werden veröffentlicht, lässt sich leicht googeln. Nehmen wir die größte als Beispiel. Dort steht als Gehalt 369 000. Das kann nur für einen Vorstand sein, ein Unternehmen mit über 10 Millionen Kunden und über 14000 Angestellten. Hat aber drei Vorstände, die anderen beiden werden weniger bekommen. Sagen wir, um die Rechnung zu vereinfachen, zusammen bekommen sie 1 Millionen Euro.

    Sagen wir, auch um die Rechnung zu vereinfachen, 10 Mio versicherte.

    Würde die tk zu machen, würden also pro Versicherten tatsächlich 10 Cent gespart, wow, das wird die genannten Probleme sicher lösen.


    Blöd nur, wenn die Versicherten dann zu Krankenkassen wechseln, deren Verwaltungskosten nicht bei jährlich 106 Euro liegen, sondern beim Durchschnitt von 159 Euro.


    Fazit

    Ich glaube, die Verwaltungskosten der Krankenkassen haben NIX mit den vielen vielen sehr großen Problemen und deren Lösung zu tun

    Die Verwaltungskosten der Krankenkassen stagnieren seit Jahren. Das sind sehr geringe Kosten pro Jahr!

    England hat meines Wissens ein staatliches Gesundheitssytem, aber das nimmt sicher keiner als Vorbild, oder?


    Nach meinem Kenntnisstand ist die Vergütung des Pflegepersonals aus der DRG Vergütung ausgenommen. Seit ein oder zwei Jahren. Das muss in der jährlichen Budgetverhandlung nachgewiesen werden, was man für Steigerungen hatte und wird bezahlt! Eine echte Kostendeckung.

    Das Problem ist, es ist kein Personal da auf dem Markt, das man einstellen könnte. Daher ist es auch völlig witzlos, wenn gesundheitspolitiker sich mit Vorschlägen oder noch schlimmer, mit Versprechen an die Medien wenden, wieviel Tausend neue Stellen geschaffen werden sollen

    Ganz aktuell IST corona nicht der Tropfen auf dem heißen Stein, sondern der Tropfen, der das Fass zum überlaufen führt

    Es sind so viele vom Personal erkrankt, und fallen dadurch zusätzlich zu allem anderen aus, so dass es einfach vorne und hinten nicht mehr geht

    So, wir sind jetzt aus dem Urlaub wieder zurück zu Hause.


    Und jetzt frage ich mich, ob ich noch zur Ärztin gehen sollte oder nicht.

    Der Husten ist deutlich besser, aber trotzdem noch deutlich da. Nicht mehr so tief, mehr so das Gefühl, als ob da "Wasser" in den Bronchien wäre, das ist immer raushusten möchte. Und ca 1 bis 3 mal am Tag, so, als ob von innen etwas im Hals kratzt, das löst so einen irren hustenreiz bzw -anfall aus, da muss ich sofort was trinken, um das zu durchbrechen. In den Supermarkt ohne Wasser... Da musste ich ganz ganz schnell ans womo und mir die Rettung holen.

    Dazu noch ziemlich nasal. Manchmal Halsschmerzen, das kann aber auch von der Reizung durch das Husten sein...


    Und wenn Ärztin, dann welche? Hausärztin, weil die auch die Bronchien mit abhören könnte, und die mich eh besser kennt?

    Oder HNO, weil der sich mit Hals und Nase besser auskennt? Der ist aber recht alt und gibt recht schnell ein Antibiotikum. Das will ich nur nehmen, wenn es medizinisch notwendig ist.


    Was erhoffe ich mir ohnehin vom Besuch dort?


    Was tätet Ihr?

    Sind Hustenstiller da das richtige?

    Wir sind mit Husten in den Urlaub gefahren, da war der beim Sohn stark produzierend. Apothekerin meinte, auf jeden Fall hustenlösend. Also pros×pan.

    Der Sohn ist inzwischen hustenfrei. Ich huste seit nun knapp 2 Wochen. Irgendwie wird es nicht besser, zu Hause würde ich jetzt wohl mal zur Ärztin gehen.

    Immer dieser hustenreiz, besonders nachts.

    Ich nehme schon Nasenspray, um wenigstens dadurch gut atmen zu können.

    Morgens habe ich aber auch immer einiges abzuhusten. Auch zwischendurch fühlt es sich so an, als ob da was in den Atemwege hängt, was raus will.


    Das einzig gute (und erstaunliche) ist, dass die Kinder trotz des ständigen Hustens von mir im Wohnmobil mit mir wunderbar schlafen.


    Also, irgendwelche Ideen für im Urlaub?

    Ich glaube, am wichtigsten ist, dass deine Mutter und ihr Lebensgefährte verstehen, was der Sinn und Zweck des Besuches ist: festzustellen, welchen Unterstützungsvedarf sie haben und den zu bekommen. Frage an dich: soll sie Geld für ihre Arbeit bekommen, also als Pflegepersonal Geld bekommen aus der pv. Oder wollt ihr Pflegesachleistungen bekommen, soll also der pflegedienst einmal am Tag oder einmal /zweimal die Woche zu ihnen kommen?


    So oder so darf sie auf keinen Fall in die Falle tappen (eigene, nicht der MD hat die!), unbedingt zeigen zu wollen, was sie noch alles kann. Hilfe bedürftig sein bedeutet nicht, alt und in der Gesellschaft nichts mehr wert zu sein

    Nur kurze Ideen, die natürlich für euch auch gar nicht passen konnen


    Vielleicht erst den Bruder ins Bett bringen? (wenn der keinen mittagschlaf mehr macht, ist der vielleicht eh eher müde?) Dann kann die kleine ungestört einschlafen?


    Das gästebett schon fertig vorbereiten (DAS auf jeden Fall, damit nachts, egal für wen, nicht noch Bettzeug transportiert werden muss) , und dann zieht der Vater mit der Kleinen um, wenn er die zweite Hälfte übernimmt? Dann kannst Du liegen bleiben. Er muss dann nur schnell genug sein, damit Du nicht trotzdem hellwach wirst


    Und noch ganz viele Kopftätschler, das IST eine anstrengende Phase, und ausreichend Schlaf ist so wichtig, um eben all diese Phasen durchstehen zu können

    Das Gleiche beim Turnen mit den knappen Anzügen und der Periode. Im Training tragen sie oft Shorts drüber, das sollte generell auch beim Wettkampf gestattet sein. Die gestreckten Beine erkennt man ja trotzdem.

    Ich habe das gerade mal gegoo. Glet. Ich sehe, alle Männer haben bei zb olympia lange Beine, also Anzüge mit langen Beinen und dafür oben so ähnlich wie Unterhemden, also ärmellos. . Frauen haben lange Ärmel, und teils die Slips, bzw dann als beinloser body, ZT aber tatsächlich auch die langen Beine. Da scheint sich was zu tun?

    PaulaGreen , allerdings nördlich von arcachon, da ist ein super schöner Campingplatz municipal in carcans plage. Überwiegend zelte, wenige Wohnwagen, Autos dürfen nur zum be und entladen drauf. Wohnmobile sind daneben, und auch nur wenige.

    Der eigentliche Campingplatz ist weitläufig im Pinienwald, man geht einmal raus, dann über die Düne, dann ist man am perfekten Strand