Beiträge von Frau Frosch

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    Dass er den Finger bewegt, ist ein gutes Zeichen.


    Ich würde aber mit einer Quetschung rasch zum Arzt bzw. ins nächste Krankenhaus, vor allem, wenn ein Fingernagel betroffen ist. Wenn sich nämlich ein Bluterguss unter dem Nagel bildet, kann der Nagel sogar abgehen und die Schmerzen sind sehr stark, weil der Druck nirgends hin kann. Der Nagel sollte in so einem Fall mit einer sterilen (!) Nadel angepiekst werden, damit der Druck entweichen kann.

    Wir haben seit etwas mehr als einem Jahr auch ein Gitterbett. Für den Mittagsschlaf am Wochenende und für die ersten Stunden des Nachtschlafs.
    Die 3 Stangen waren bei Fröschlein schon sehr früh draußen, nämlich als er im Gitterbett stehend Anstalten machte, einen Fuß nach oben zu heben, als ob er rausklettern wollte. Da konnte er schon mehrere Monate unfallfrei aus dem Familienbett krabbeln, nachdem wir das oft geübt haben (bis zur Kante - Stop - umdrehen - Füße zuerst).
    Mit gut 23 Monaten haben wir die Gitter komplett abgebaut. Das musste sein, weil das Einschlafen ein echter Kampf geworden war. Seither geht es viel entspannter. Wir haben eine Matratze (vom Reisebett) vor seinem Bett liegen, da stillen wir abends vor dem Einschlafen. Und wenn er rauspurzeln sollte, fällt er auf die Matratze, die den Sturz aus der niedrigen Höhe ausreichend abfangen sollte. Bis jetzt ist nichts passiert, Fröschlein ist aber auch ein eher ruhiger Schläfer. Er dreht sich zwar von einer auf die andere Seite, aber bewegt sich nicht sehr von der Stelle dabei.

    Wenn es größere Flächen sind, würde ich auch ein Öl versuchen. Vielleicht aber schon zum Waschen. Also eine begrenzte Menge Wasser mit einem Spritzer Öl als Waschwasser nehmen. Fröschlein wasche ich, seit er zu Hause ist, mit Wasser, dem ich ein wenig Mandelöl zugegeben habe. So trockne ich die Haut beim Waschen nicht so aus. Wenn zusätzlicher Bedarf besteht, würde ich vielleicht ein wenig von dem Öl einreiben.


    Für kleine Stellen könntest Du auch Lanolin nehmen (was normalerweise zur Brustwarzenpflege genommen wird). Ich nehme das sehr gerne als Lippenpflege, inzwischen nicht mehr nur für Fröschlein, sondern auch selber.

    Warst Du schon einmal bei einer Kolposkopie bzw. in einer Dysplasiesprechstunde? Bei einer Kolposkopie wird der Muttermund mit einer besonderen Vergrößerungsoptik angeschaut und man kann sehr gut sehen, wie groß eine Veränderung ist und ob sie nur außen ist oder in den Gebärmutterhals hineinreicht. Diese Infos sind sehr nützlich, um zu entscheiden, ob eine weitere Beobachtung vertretbar ist, oder ob man eher zu einer OP (Konisation) rät. Außerdem kann eine kleine Biopsie (ohne Narkose, aber es ist nicht verkehrt, wenn man ein gutes Schmerzmittel greifbar hat) direkt aus der richtigen Stelle entnehmen. Diese Untersuchungen solltest Du auf jeden Fall wahrnehmen, bevor Du Dich operieren lässt!


    Ich habe auch knapp über 40 eine Konisation machen lassen müssen. Weil beim ersten Mal auf meinen Wunsch sehr schonend operiert wurde, musste leider ein zweites Mal operiert werden. Danach waren die ständigen auffälligen Abstriche vorbei, und die Infektion mit den Hoch-Risiko-HPV ist inzwischen auch weg. Für meine Schwangerschaft gab es keine negativen Auswirkungen.


    Meine Angst vor der Narkose und der OP an sich hielt sich dadurch in Grenzen, dass ich als Ärztin meinen Kollegen sehr vertraue. Und bezogen auf das grundsätzliche Risiko habe ich mir gesagt: Du fährst jeden Tag Auto. Da passieren immer wieder schwere Unfälle, vielleicht ist das sogar häufiger als Probleme bei einer OP. Trotzdem fährst Du Auto, ohne ständig Angst vor einem Unfall zu haben. Dieser Gedanken hat mir geholfen, die Risiken einer Narkose richtig einzuordnen: Ja, sie sind da, aber wenn ich die OP machen lasse, weil das notwendig ist, dann muss ich mich den Risiken aussetzen, genau wie ich die Risiken im Straßenverkehr eingehe. Und im Straßenverkehr kommen auch viel, viel mehr Menschen heil am Ziel an, als dass Unfälle passieren.

    Du hast ja schon viele tolle Tips bekommen.
    Von mir kommt etwas, was Du vielleicht nicht gebrauchen kannst, vielleicht aber doch.


    Ich habe wieder gearbeitet, als Fröschlein 7 Monate alt war. Weil ich möglichst wenig bei der Arbeit pumpen wollte, habe ich recht früh mit Beikost begonnen. Als der kleine Kerl 4,5 Monate alt war, habe ich geschaut, ob er schon Birnenmus essen kann und mag. Und er konnte und mochte. Als wir dann in der KiTa eingewöhnt haben, habe ich als dritten Brei einen Getreide-Obst-Brei eingeführt, weil Fläschchen nicht akzeptiert wurde. Der Brei kam von Anfang an sehr gut an. Und so hat mein kleiner Kerl von Anfang an in der KiTa knapp sechs Stunden ohne Muttermilch ausgehalten. Die ersten zwei Wochen hat er nachts massiv nachgeholt, und dann die getrunkene Menge auf die anderen Mahlzeiten am Tag verteilt. So musste ich nicht nur wenig, sondern gar nicht abpumpen während der Arbeit.
    Natürlich war der Beikostbeginn früher, als Fröschlein ihn von selber eingefordert hätte. Und die Stillmahlzeiten waren sicher deutlich früher ersetzt, als das von ihm aus gewesen wäre. Aber diese Umstellung ging recht entspannt vor sich, und es war meiner Meinung nach die beste Möglichkeit, unser beider Interessen (ich wollte wieder arbeiten und währenddessen möglichst wenig abpumpen, er wollte am liebsten Milch aus der Brust, aber auf gar keinen Fall Fläschchen, dann eher Brei) unter einen Hut zu bekommen.
    Ich habe Fröschlein auch insgeheim versprochen, dass ich ihn zwar nicht mehr 24 Stunden am Tag nach Bedarf stille, aber dafür insgesamt lange stillen werde. Nächsten Monat wird er 2 und ein Ende unserer Stillzeit ist nicht absehbar. Es ist aber inzwischen wenig geworden, wenn er gesund ist, stillt er nur noch zum Einschlafen am Abend und dann einzelne Male in der Nacht, das letzte Mal unter der Woche vor 6.00 früh.


    Wenn Du also nichts gegen einen frühen Beikostbeginn hast, könnte das auch für Euch die Situation in absehbarer Zeit entspannen.

    Das ist bestimmt gut, die Fachfrau nochmal drauf schauen zu lassen.


    Übrigens kann man die Vorhaut, wenn sie nur verklebt ist, auch in Narkose lösen, ohne Gewebe zu entfernen. Das könntest Du im Hinterkopf behalten, falls bei Deinem Sohn mal aus anderen Gründen eine Narkose für eine geplante OP ansteht. So könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen (hat mir meine Schwester erzählt, die ist Urologin).

    Ich habe auch einen Basedow, glücklicherweise bislang nur eine einmalige Überfunktion, die sich mit Tabletten behandeln ließ. Auch nach dem Ausschleichen der Tabletten (jetzt 12 Jahre her) ist keine neue Überfunktion mehr aufgetreten, im Ultraschall ist die Schilddrüse sehr klein geworden.
    Meine Mutter hat auch Basedow, sie hat sich irgendwann mal einer Radiojodtherapie unterzogen und hat es als eine Art Kurzurlaub gesehen. Viele Bücher dabei, und wir haben sie oft angerufen.
    Sollte bei mir irgendwann mal eine definitive Therapie nötig sein, würde ich auch eine Radiojodtherapie wählen. Bevor ich einen chirurgischen Kollegen mit einem Messer an meinen Hals lasse (und ich habe als Ärztin nicht übermäßig viel Angst vor OPs), würde ich mich immer eher für einige Tage "wegsperren" lassen. Viel zu lesen, Laptop dabei...
    Solltest Du Dich für Radiojod entscheiden, erkundige Dich mal, wo für Dich erreichbar diese Therapie durchgeführt wird und wie die Ausstattung der Station ist. Gibt es Aufenthaltsräume, vielleicht einen Balkon, oder sogar einen Garten für die Radiojodpatienten? W-LAN? Da Du keinen Besuch empfangen darfst, kommt vielleicht auch ein etwas weiter entferntes Haus in Betracht.


    neela:
    In Deutschland wird eine Radiojodtherapie nur stationär gemacht. Weil der Grenzwert für die Radioaktivität im Abwasser von Therapieeinrichtungen absurd niedrig ist.

    Fröschlein hole ich zwischen 16.00 und 17.00 aus der KiTa ab. Zuhause wird gestillt, um 19.00 gibt es Abendessen. Aber wenn wir - wie meistens - zu Fuß bzw. mit Kinderwagen unterwegs sind (das dauert mindestens 20 min, wenn er selber einen Teil laufen mag, auch länger), will er etwas essen.
    Da gibt es oft eine kleine Banane, einen kleinen Apfel, Obst-Quetschies (werde ich demnächst selber machen, ich habe mir solche Beutel besorgt), Vollkornzwieback, Trockenobst, manchmal etwas vom Bäcker (ein Stück vom Fladenbrot, was es zum Abendessen geben wird, einmal in der Woche auch süßes Gebäck, und dann habe ich Kekse dabei. Manchmal Vollkorn, manchmal nicht. Er kann aus dem, was ich dabei habe, aussuchen, was er mag. Es ist extrem selten, dass nicht irgend eine Art von Obst genommen wird.

    Für mich hängt die Frage des Stillens zum Trost auch vom Alter des Kindes ab.
    Fröschlein hat z. B. immer sehr deutlich nach der Brustwarze gesucht. Da hab ich natürlich immer gestillt, und nicht überlegt, ob das jetzt gegen Hunger, Durst, zum Kuscheln oder warum auch immer ist. Auch wenn er geweint hat, ohne vorher gesucht zu haben, habe ich ihm die Brust angeboten, und manchmal wollte er wirklich stillen, da hatte ich dann vielleicht sein Signal verpasst. Manchmal war es das aber nicht. Z. B. mit drei Monaten gab es Abende, da hat er oft geweint. Manchmal half da tragen, manchmal einfach mit Kind in der Trage auf dem Sofa sitzen.


    Aber seit Fröschlein älter geworden ist und seine verschiedenen Bedürfnisse für mich klarer unterscheidbar sind, tröste ich ihn nicht mehr primär durch Stillen. Ich habe aber auch nicht den Eindruck, dass er das vermisst. Wenn er zum Beispiel hingefallen ist oder sich sonstwie weh getan hat, dann nehme ich ihn erstmal in den Arm. Fast immer beruhigt er sich dadurch. Ganz, ganz selten habe ich zum Trost bei Schmerzen gestillt. Einmal, als er im Badezimmer hingefallen ist und mit der Stirn auf die Fliesen kam. Da war mir ganz klar, dass er mehr als eine Umarmung braucht. Außerdem war es praktisch, dass ich die Stelle beim Spülen prima kühlen konnte, das hätte er sonst nicht so mitgemacht.


    Dass ich nicht oder nur extrem selten zum Trost stille, liegt sicher auch daran, dass ich berufsbedingt eine Stillpause eingeführt habe, die sich inzwischen in gegenseitigem Einverständnis auf den Zeitraum zwischen ca. 6:00 und 17:00 ausgedehnt hat. Die meisten Stürze z. B. ereignen sich in dieser Zeit. Wenn Fröschlein krank ist oder sich sehr stark weh getan hat (s.o.), dann spüre ich sehr gut, dass er ausnahmsweise auch zu diesen Zeiten gestillt werden muss. Für "normale" Schmerzen und Frust braucht er die Brust nicht, da reicht ihm, in den Arm genommen und gestreichelt zu werden.


    Ach so, danke, Trin, für Deine Gedanken.

    Zurück zum eigentlichen Thema:
    Für mich hat es sich nie richtig angefühlt, zu jedem Trösten die Brust anzubieten. Ich weiß nicht, ob mir da mein eigener Umgang mit Essen (auch schon mal als "Trösterchen") im Weg steht, ich möchte nicht, dass er sich angewöhnt, etwas zu essen oder zu trinken, wenn er sich schlecht fühlt.
    Ich habe natürlich immer nach Bedarf gestillt. Also bei Suchbewegungen sofort die Brust gegeben. Aber wenn Fröschlein heute zum Beispiel hinfällt oder sich ärgert, wenn er nicht tun darf, was er will, dann wird er in den Arm genommen und mit Streicheln und Worten getröstet. Er beruhigt sich damit immer sehr schnell. So fühlt es sich für mich genau richtig an.

    Da kann ich bei Trin unterschreiben. Kinder spüren, ob es "Ernst" ist, oder ob es nur ein Versuch ist.


    Als Fröschlein in die KiTa ging (ab knapp über 6 Monaten) haben wir auch Fläschchen mit Muttermilch vom Papa probiert. Ging gar nicht. Gut, ich war noch in der Wohnung (aber in einem anderen Raum). Da der kleine Kerl beim Thema Beikost schon bei zwei Mahlzeiten war, habe ich eine Woche früher als nach Standard-Breiplan den Getreide-Obst-Brei am Nachmittag eingeführt. Und siehe da, den mochte er von Anfang an sehr gern.


    So waren wir schon im Laufe der Eingewöhnung so weit, dass Fröschlein zwei Mahlzeiten ersetzt hatte. Der relativ frühe Versuch mit Beikost (viereinhalb Monate, aber Fröschlein fand es prima) und das Ersetzen von Mahlzeiten (nächstes Stillen erst wieder bei Vermeldung von Hunger) waren übrigens der Tatsache geschuldet, dass ich sieben Monate nach der Geburt wieder mit der Arbeit angefangen habe.
    Die letzte Stillmahlzeit während der künftigen Arbeitsstunden habe ich ihm aber schon zu Beginn der Eingewöhnungsphase "gestrichen". Das war das Einschlafstillen vor dem Mittagsschlaf. Mir war klar, dass ich (Thema Milchbildung) am besten klar komen würde, wenn auch z. B. am Wochenende in den Stunden nicht gestillt wird. Wenn es nicht geklappt hätte, wäre ich nötigenfalls auch von der Arbeit zum Stillen gegangen, aber das war für mich nur die letzte Möglichkeit.
    So habe ich mich mal direkt nach dem Mittagessen (Fröschlein hatte recht viel gegessen) mit dem Kerlchen hingelegt. Er hatte keinen Durst, keinen Hunger, aber wollte zum Einschlummern stillen. Ich habe ihm gesagt, dass meine Brust jetzt schläft, um neue Milch für ihn zu machen. Er hat eine knappe Stunde gejammert, aber das war Traurigkeit, keine Verzweiflung. Ich hatte ihn im Arm gehalten und gestreichelt, und so war es offensichtlich erträglich für ihn. Beim Aufstehen gab es dann seinen Brei, danach einen Tragespaziergang, und erst danach wieder Stillen.
    Für mich selbst habe ich ihm versprochen, dass er sich die entgangenen Mahlzeiten den Rest des Tages und nachts holen darf und dass ich ihn noch lange stillen werde, wenn er gut "mitspielt". Für zwei Wochen hat er auch wirklich nachts nachgeholt, das aber netterweise auf die anderen Tagstillmahlzeiten verteilt.


    Ich glaube, dass er meine feste Entschlossenheit, ihn einige Stunden am Tag nicht mehr zu stillen (nur noch bei Krankheit), gespürt hat. Ganz selten fragt er in diesen Stunden nach Stillen. Wenn ich sage, dass die Brust noch schläft, ist es sofort gut. Wenn er wirklich Hunger oder Durst hat, macht er das deutlich und bekommt etwas zu essen oder trinken.


    Übrigens hatte er in der KiTa lange Zeit Probleme mit dem Einschlafen. Er ist viele Monate lang im Kinderwagen hin und her geschoben worden zum Einschlafen. Da ich ihn zu der Zeit oft zur KiTa getragen habe, sah das so aus, dass ich ihn in der Trage hatte und meinen Rucksack geschoben habe, damit der Kinderwagen für den Mittagsschlaf dabei war. Ich vermute aber, dass das nicht am ungewohnten Nicht-Stillen lag, sondern eher daran, dass es für den kleinen Im-Familienbett-oder-auf-dem-Sofa-neben-Mama-oder-in-der-Trage-Schläfer ungewohnt war, im Gitterbett zu schlafen.

    Bei uns ist es so, dass ich Teilzeit arbeite, und zwar fast immer bis kurz vor 17.00, dafür später am Vormittag anfange. Eigentlich könnte ich Fröschlein täglich um 11.00 in die KiTa bringen. Dann würde er aber nur Mittagessen, Mittagsschlaf, Obst-Essen und freies Spiel am Nachmittag mitbekommen. Alles, was es an "Programm" gibt (kleine Ausflüge in den benachbarten Schlosspark, basteln etc.) würde an ihm komplett vorbei gehen. Deshalb bringe ich ihn inzwischen direkt nach dem KiTa-Frühstück und habe meinen Dienstplan so umgestrickt, dass ich dienstags bis zum Arbeitsbeginn anderthalb und mittwochs sogar vier Stunden habe.


    Einkaufen, Haushalt, eigene Arztbesuche, Behördengänge, Friseurbesuche, mal ein bisschen sporteln... Diese freien Stunden genieße ich richtig, und Fröschlein kommt mit der regelmäßigen Betreuung prima zurecht.

    Am besten hilft bei Entzündungen der Mundschleimhaut Salbeitee zum Spülen. Wenn man nicht stillt oder schwanger ist, darf man den sogar schlucken. Ganz zu Beginn der Stillzeit wäre ich auch mit dem Spülen vorsichtig, da auch dabei ein klein wenig aufgenommen werden kann.