Beiträge von Betje

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    Ich kaufe auch gerne gebrauchte Schuhe. Unter der Voraussetzungen dass sie nicht wirklich abgelaufen sind und ansonsten noch sehr gut aussehen. Ich kaufe immer auf Basaren, das ist oft extrem günstig wenn man Glück hat. So kann ich auch schon mal Schuhe auf Verdacht für das nächste Jahr kaufen.

    Manchmal denke ich auch sehr lange über Ereignisse nach, die nicht förderlich zum Einschlafen sind. Ich versuche dann ganz langsam und ruhig ein und aus zu armen und dabei bewusst an nichts zu denken. Das ist nicht ganz einfach aber meistens hilft es mir ruhiger zu werden und dann auch einzuschlafen.

    Unsere dreijährige Tochter haben wir letztes und dieses Jahr kurz vor zwölf geweckt. Wir haben uns das Feuerwerke angeschaut und sind danach zusammen ins Bett. Um halb eins hat sie wieder geschlafen, wir wenig später auch. Die fehlende halbe Stunde holt sie dann morgens durch länger schlafen nach.
    Ihr seht, bei uns ist Wecken recht problemlos.

    Bei der Eingewöhnung in der Kinderstube ( u3) waren wir auch zunächst nur eine Stunde am Tag. Das wurde langsam gesteigert und nach vielleicht anderthalb Wochen die erste Trennung von Sekunden/Minuten gemacht. Insgesamt hat die Eingewöhnung etwa acht Wochen gedauert. Es wurde in dem Tempo meiner Tochter erweitert. Dort geschlafen hat sie das erste mal nach etwa sechs Monaten.
    Bei der Umgwöhnung in den Kindergarten war es ähnlich, nur dass die erste Phase von kurzen Besuchen bis zum Aufenthalt von etwa zwei oder drei Stunden von den Erziehern der Kinderstube übernommen wurde. Seit September geht sie jetzt da hin und fängt gerade an dort auch über Mittag zu bleiben. Aber erst mal nur zwei oder drei Tage in der Woche.

    Ich wollte sehr gerne ein Kind, mein Partner auch. Als der test positiv war haben wir und riesig gefreut. Aber zumindest bei mir kam nach ein paar Wochen auch die Panik. War das die richtige Entscheidung? Werde ich/werden wir das schaffen? Es gab ja kein einfaches zurück mehr, die Entscheidung für ein Kind war gefallen.
    Zu dem Zeitpunkt haben wir beide auch noch studiert. Ich war scheinfrei aber für die Diplomarbeit habe ich gute zwei Jahre gebraucht.
    Es kommt galt darauf an, was man will. Ich wollte damals unbedingt ein Kind. Das sind keine rationalen Gründe. Einfacher wird es nicht und das Studium dauert länger.
    Aber ohne meine Tochter möchte ich nicht mehr sein.

    Also ich bin da auch zwiegespalten. Kind in der Trage auf dem Rad finde ich auch gefährlich. Aber gerade vorgestern wäre das garantiert die bessere Variante gewesen, hätte ich meine Tochter überhaubt dabei gehabt. Aus verschiedenen blöden Verkehrsgründen komme ich mit meinem Rad sehr dicht hinter einem Auto quer zum Stehen. Ich denke mir es fährt weiter aber die Fahrerin setzt zurück und ist fast an mir dran, hält kurz und fährt weiter zurück. Ich konnte gerade noch vom Rad springen, selbiges scheppert etwa einen Meter über den Boden. Alles zusammen vielleicht drei bis fünf Sekunde. Ich habe mir nichts getan, mein Fahrrad ist heile. Aber was gewesen wäre wenn meine Tochter hinten drauf gesessen hätte, möchte ich mir nicht vorstellen.
    Ich will nur sagen, egal wie man unterwegs ist, einen absoluten Schutz und die einzige richtige Variante gibt es wohl nicht.

    Ja, das hat ja für heute schon ganz gut geholfen.
    Danke, liebe Sonne, dass wir am Geburtstag meiner Mutter so schön im Garten feiern konnten.
    Aber selbst der offizielle Kalendersommer ist nur etwas mehr als halb rum. Deswegen: bitte weiterhin mehr Sonne und vor allem etwas mehr Temperatur! Gestern ging es bei uns nicht über 14 Grad hinaus. Die kleinen Tomatenpflanzen und der Basilkum mussten schon drinnen schlafen...