Beiträge von Möre

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    Viel Erfolg

    Danke! Vielleicht fällt mir etwas ähnliches ein wie bei euch.



    Ach so, diese Meditationssachen nutzen bei ihr gar nichts, das machte sie nur noch kribbeliger. (Mich übrigens auch)


    Ja, mich auch. Ich hatte die Hoffnung etwas zu finden, was sie mittel-/langfristig selber nutzen kann. Sie mag z.B. Massagen oder eben langes Lesen (eines bekannten Buches), aber dafür braucht sie andere. Ist aber im Moment ja auch nicht schlimm.
    Und ja, zu still ist hier auch eher ungünstig. Ich glaube, dann schaltet ihr Kopf nicht ab. Das mit der Stille geht erst, wenn sie schon gaaanz entspannt ist und kurz vor dem Einschlafen. Hörbücher mag sie (leider) gar nicht.

    Oh je, Ana, alles gute für deinen Mann.


    Ich habe die Zecke eingeschickt, bin mir aber schon nicht mehr sicher, ob das so die richtige Entscheidung war. Viele hier haben es ja geschrieben: falsch negative Befunde etc.
    Aber irgendwie war ich eben unsicher, weil die Zecke definitiv mindestens 2 Tage da war und ja beim rausziehen auch gequetscht wurde. Was ich dann mit dem Befund tun werde, ist ja auch noch die Frage. Wenn er negativ ist, hat man trotzdem keine absolute Sicherheit. Und wenn er positiv ist, werde ich es halt mit dem Arzt besprechen. Prophylaktische Antibiose ist ja auch umstritten. Ich hoffe jetzt, dass es gar nicht so weit kommt.


    Was heißt denn große / kleine Zecken? Unsere war sehr klein, ich hab aber auch noch nie zuvor eine gesehen zum Vergleich. Daher stelle ich mir auch das abendliche Absuchen gerade auf dem Kopf (meine Tochter hat viele und dichte Haare) sehr schwierig vor.
    Und wir waren nicht einmal im Wald. Sie war nur im Kindergarten draußen und auf normalen Großstadt-Spielplätzen.


    Ich gebe Bescheid, wenn der Befund da ist ....

    Meine 5jährige Tochter braucht abends lange zum Einschlafen. Immer, das war von Anfang an so (außer beim Stillen). Es gibt Dinge die hilfreich sind, z.B. sehr lange lesen bis sie schläft. Aber es dauert eben immer bis sie zur Ruhe kommt, egal wie müde sie ist. Heute hat sie mich gefragt, woran das liegt und als ich gefragt habe, ob wir zusammen versuchen sollen, das zusammen zu ändern, hat sie genickt. Puh, ich wusste nicht, dass sie das als störend wahrnimmt.


    Das blöde an der Geschichte: ich bin genauso, auch schon immer. Ich weiß, dass meine Mutter versucht hat, mir im Grundschulalter autogenes Training beizubringen. Sie konnte das und konnte damit sehr gut abschalten, aber bei mir hat es irgendwie nicht klick gemacht.


    Lange Rede kurzer Sinn: ich bin auf der Suche nach euren eigenen positiven Erfahrungen zu dem Thema (gibt ja hier sicher noch mehr Kinder, die schwer abschalten können), Büchern, CDs, was auch immer, es gibt da so viel. Muss auch nicht autogenes Training sein, ich bin offen für alles andere was hilfreich sein könnte.

    Ich danke euch für eure Meinungen. Mit dem Testen auf Borrelien überlege ich mir noch, wäre halt ggf. beruhigend, wenn der Befund negativ wäre. Klar, wenn nicht, wäre blöd und ob man vorbeugend Antibiotika geben sollte, da hab ich auch keine Ahnung. Meine Unsicherheit rührt wohl eher von mangelnder Erfahrung. Puh, 30 Zecken?! Da bin ich froh, dass wir das hier nicht haben #kreischen

    Meine Tochter hatte heute eine Zecke am Ohr, wahrscheinlich schon 1-2 Tage (?). Ich habe null Erfahrung damit, hab das auch gar nicht erkannt und nur gedacht "Was klebt denn da?" und hab dann mit den Fingern dran rumgefummelt - und erst dann erkannt, was es ist. Wie lange sie da war weiß ich nicht, nur, dass ich gestern schon dachte "Was ist das?" und dann abgelenkt wurde und es vergessen hab. Und wie gesagt, an Zecken hab ich nicht gedacht, unsere ganze Familie hatte noch nie eine. Daher ist mir jetzt auch etwas mulmig und ich habe gelesen, dass man die einschicken und untersuchen lassen kann. Feine Sache dachte ich, dann muss ich mir nicht bei jedem Schnupfen Sorgen machen, ob nicht doch noch was kommt. Zumal ich die Zecke ja nicht vorschriftsmäßig entfernt habe.
    An die, die das schon mal gemacht haben: Lasst ihr auf Borrelien und FSME testen? Auch wenn ihr nicht aus Risikogebieten stammt? Beides zusammen ist ja ein teurer Spaß.


    Und noch eine abschließende Frage an alle: untersucht ihr eure Kinder abends immer? Ich kenne das so gar nicht und bin jetzt einfach neugierig. Äh, und verunsichert.

    Ich passe nicht ganz ins Schema, aber so halb. Ich esse schon Ewigkeiten vegetarisch und wir kochen zu Hause auch nur so, obwohl mein Mann (selten) Fleisch isst. Meine Tochter hat zuerst auch vegetarisch gegessen, seit dem Kindergarten lassen wir sie dort wählen. Anfangs war es nur sehr wenig Fleisch was sie dort mochte (aber wenn, dann richtig gerne), jetzt wird es mehr. Und ich bin im Zwiespalt:
    Sie isst wirklich seeeeehr ausgewählt und ich bin so richtig froh, wenn es mal ein Gericht gibt, das sie mag. Kürzlich kam sie aus dem Kindergarten mit einem recht fleischlastigen Rezept, das jetzt eins ihrer Lieblingsessen sei. Und der Frage, ob wir das nicht auch mal machen können. Hm, ja, ich habe mich dazu durchgerungen, habe mit ihr gekocht und sie war so happy dabei und hat richtig gut gegessen. Ich werde jetzt sicher nicht ständig Fleisch machen (könnte ich auch gar nicht), aber schwierig finde ich es schon. Als ich als Jugendliche angefangen habe vegetarisch zu essen, war ich meiner Mutter dankbar, dass sie das unterstützt hat und auch mal was extra gekocht hat für mich. Gilt das umgekehrt auch? frage ich mich, wenn ich meine Tochter so ansehe. Und klar, der kleine Bruder hat auch mitgegessen und findet das dann ganz normal. Schwierig, mal sehen, wie sich das weiter entwickelt und wie ich damit umgehen werde.


    Eine Frage an euch andere: Wie detailliert erklärt ihr das euren Kindern? Ich habe grob erzählt, dass ich keine toten Tiere essen möchte, dass es den Tieren nicht gut geht (und dann begründet, warum wir z.B. wenn, nur Biofleisch kaufen) und sie z.B. Schmerzen haben und so. Es kamen keinerlei Nachfragen, also habe ich das nicht vertieft. Das klingt bei euch teilweise anders (Blut etc.). Fragen eure Kinder da soviel?

    Ich glaube, das hängt auch sehr vom Kind ab. Wir haben 2 Kinder (5 und knapp 2) und wohnen in 2 Zimmern. Wir ziehen allerdings bald um, u.a. auch wegen der fehlenden Kinderzimmer. Zum Schlafen braucht hier keiner ein eigenes Zimmer, aber tagsüber als Rückzugsort wird es für die 5jährige hier jetzt schon wichtig. Die Möglichkeit in Ruhe etwas aufzubauen ohne dass jemand es umschmeißt z.B. Aber auch im Vergleich zu Freund/innen, die alle ein eigenes Reich haben. Zu zweit in einem Zimmer kann ich mir hier auf gar keinen Fall vorstellen, das ist aber sicher auch sehr individuell. Und wenn es sein MUSS, geht es wohl auch. Wenn nicht, finde ich eigene Zimmer besser. Ein neues Baby zum großen Kind ins Kinderzimmer einziehen zu lassen wäre hier GAR NICHT möglich gewesen wegen zu großer Eifersucht. Aber da wir ja kein Kinderzimmer hatten, stand das auch nicht zur Debatte. :)

    Danke auch für die letzten Antworten. Fahrrad / Roller haben wir und beides wurde früher gerne genutzt, aber auch da war nie Ausdauer da (woher auch), 10 km wären niemals möglich, nicht einmal 5 oder so. Aber immerhin ist sie gerne gefahren. Und seit einiger Zeit sind auch die Fahrzeuge nicht mehr beliebt, da war ich erst froh, wenn sie sagte "ich laufe lieber bis zum Spielplatz", aber na ja, wirklich weit laufen tut sie freiwillig und ohne zu jammern jetzt auch selten. Da muss sie schon seeeehr motiviert sein.

    Scheckpony: guter Tipp, aber da es schon immer so ist hier, können es die Schuhe nicht sein. Wir hatten das aber auch mal bei einem Paar Schuhe, das musste dann weg, weil ihr die Füße drin weh taten.
    miramis: an die Lunge hätte ich da jetzt nie gedacht, puh! Sie war 5 Wochen zu früh und wurde nur 2 Minuten beatmet.

    Anja: HNC höre ich zum ersten Mal, ich mach mich da mal schlau.


    Ich lese raus, dass es bei anderen auch solche lauffaulen Kinder gibt, aber es abklären lassen schadet wohl nicht. Ist nur immer so schwer, da die richtigen Leute zu finden. ICh mache mich mal auf die Suche.

    @Trüffel: Hypoton von Geburt an (Frühchen). Bis vor Kurzem ging sie zum Turnen, mag das aber seit ein paar Wochen nicht mehr. Im Kindergarten geht sie gerne turnen. Schwimmen geht sie auch gerne, kann es aber noch nicht. (Hat nicht gerne Wasser im Gesicht, andere Baustelle hier ;) ). Wir gehen leider viel zu selten schwimmen, weil ich die Kinder meist alleine hab und das ist derzeit zu gefährlich. Ja, insgesamt hat sie bestimmt zur Zeit zu wenig Bewegung, aber zwingen geht ja auch schlecht, hm.

    Trin: danke für deine Erfahrungen, das hilft mir schon mal sehr.


    Ja genau, @mausehaken, 650 m wären hier auch ein Grund zu lautstarkem Gejammer.


    Fraklehe: Mit der Bewegung ist es so eine Sache. Früher ist sie gerne Roller/Fahrrad gefahren, jetzt schon seit einiger Zeit kaum noch. Sie kann es gut, war aber nie ausdauernd und schnell müde. Woanders läuft sie zwar ohne zu Murren (im Kindergarten z.B.), empfindet es aber als sehr anstrengend, das erzählt sie hinterher immer. Bestimmte Strecken gehen aber hier natürlich auch besser. Heute z.B. hat sie sich vom Opa bis zum Weihnachtsmarkt auf den Schultern schleppen lassen und ist dann vor Ort natürlich direkt abgestiegen und gelaufen. Da sie aber keine Ausdauer hat, strengt sie das dann doch an ...
    Auf dem Spielplatz oder beim Kinderturnen früher bewegt sie sich aber gerne (Klettern, Trampolin usw.).


    Schwierig, denn mein Gefühl schwankt sehr, daher hier die Frage, um mal von anderen Erfahrungen zu hören ...

    Meine Tochter (gerade 5 geworden) läuft äußerst ungern und dadurch auch echt wenig. Immer schon, das war nie anders. Richtig angefangen hat sie erst mit 18 Monaten, nachdem ein KISS behandelt wurde. Aber auch wenn sie dann laufen konnte, hat sie es nie gerne getan, sich viel tragen lassen usw. Wir haben sie auch lange und oft getragen, da sie immer zart und leicht war und unser einziges Kind. Klar ist sie da verwöhnt worden in der Hinsicht und hat insgesamt auch einen starken Willen (kann sich also gut durchsetzen). Aber nur Getue ist es nicht, denn z.B. auch als 2jährige beim Kinderturnen hat es ihr, im Gegensatz zu allen anderen, keinen Spaß gemacht lange durch die Halle zu düsen. Jetzt beim zweiten Kind sehe ich, wie unglaublich gerne und viel es läuft und wie einfach das für den kleinen Bruder ist. Er läuft jetzt und die Große sitzt in seinem Buggy. Hm, ist das normal? Kennt das jemand von euch? Würdet ihr da irgendetwas abklären lassen? Ich hatte überlegt, mal zum Osteopathen zu gehen, bin aber insgesamt unsicher. Ist sie einfach bequem? Der Kinderarzt sagt nur "Die hat einen starken Willen, setzen Sie sich durch". Ein blöder Spruch und auch nicht hilfreich. Was meint ihr?

    Meine Tochter hat kein ADHS, dreht aber auch gerne mal auf und provoziert. Und je mehr ich darauf reagiere und einsteige, desto schlimmer wird es. Demonstratives Ignorieren hilft auch nicht, am besten ist "gelassenes darüber hinwegsehen" und einfach weitermachen wie bis dahin, freundliches ansprechen anderer Dinge etc. Ist aber sauschwer!
    Ich habe auch sehr oft den Impuls da etwas zu zu sagen, aber im Grunde wissen die Kinder sehr gut, was sich gehört und was nicht und erst recht, was du von ihren Aktionen hältst.
    Ach ja, und früh essen hilft hier auch!

    Ich würde meine Tochter das entscheiden lassen und maximal fragen, ob eine Probestunde möglich wäre. Das aber auch nur, wenn meine Tochter das möchte. Wir hatten das hier auch gerade mit einem extra Angebot, wo die Erzieherin meine Tochter gerne dabei gehabt hätte. Die will aber nicht, nicht mal zur Probe. Mit der Begründung "Ich will lieber spielen". Und genau das find ich gut, denn das freie Spiel ist doch das Wichtigste im Kindergartenalter. Und deine Tochter ist doch noch klein, sie wird in ihrer Kindergartenzeit noch viel Zeit für alles weitere haben. Ich finde im ersten Jahr das Ankommen in der Gruppe, das freie Spielen drinnen und draußen usw. viel wichtiger als Zusatzangebote.

    Meine werden so, wenn sie zu wenig gegessen haben. Ev. nützt eine zuckerhaltige (Früchte mit Brot z.B.) zusätzliche Zwischenmahlzeit etwas?

    Ja, danke, das ist hier auch so. Hunger und Unterzuckerung machen das Ganze noch schlimmer. #yoga


    Schön, dass wir nicht die einzigen sind ...