Beiträge von Möre

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    Über dieses Thema mache ich mir auch gerade Gedanken, da unsere Große sooo viele Kleinteile hat und se in der ganzen Wohnung verteilt (uns als Essen serviert). Und ein Kinderzimmer zum Zumachen haben wir auch nicht. Murmeln und so etwas werden wir wohl in Boxen einpacken, die der Kleine nicht öffnen kann. Wie lange sie darin bleiben bzw. wieder reingeräumt werden weiß der Himmel, denn leider sind wir nicht so die großem Aufräumer hier (da weiß ich nie, wie andere das schaffen, aber das ist ein anderes Thema).
    Was ich eigentlich schreiben wollte: noch sehr sehr gefährlich sind Luftballonreste, die können sich über die Luftröhre legen. Ballonspiele sollten also immer nur unter Aufsicht sein.

    Meine Tochter hat auch chronische Paukenergüsse, immer schlechte Ergebnisse in den Hörtests und bei Erkältungen merken wir auch, dass sie schlecht hört. Letzten Winter sagte daher ein HNO: sofort operieren. Da dieser Arzt aber wirklich seeeehr unsympathisch war (und das ist noch stark untertrieben), haben wir eine Zweitmeinung eingeholt. Bzw. fast schon Drittmeinung, denn erst waren wir noch beim Kinderarzt und dann bei einem weiteren, empfohlenen HNO. Bei letzterem sind wir jetzt alle paar Monate zur Kontrolle und die OP wird immer wieder verschoben. Die ist laut diesem HNO nur indiziert, wenn
    - das Kind im sprachlichen Bereich deutlich zurück ist (ist bei uns nicht der Fall) oder
    - wenn das Trommelfell in Mitleidenschaft gezogen würde, was hier auch nicht der Fall ist.


    Für mich klingt das schlüssig und wir fahren damit gut. Immer bei Erkältungen, wenn sie also im Alltag schlechter hört, ziehe ich eine OP in Erwägung (habe auch schon viel gutes darüber von Bekannten gehört), aber dann ist die Erkältung weg und sie hört wieder besser. Gut wahrscheinlich nie, aber sie ist sprachlich sehr weit, so dass es wohl so schlecht nicht sein kann.
    Mit Homöopathie hab ich keine Erfahrung. Euch alles Gute bei der Entscheidung. Ich werde weiter mitlesen ...

    Ja, es ist ein umstrittenes Thema, die einen lehnen Salz komplett ab wegen der Nieren, aber es gibt ja auch andere Stimmen, die moderaten Salzkonsum auch bei Kleinen nicht für schlimm halten. Bei Erwachsenen ist Salz ja ebenso umstritten, manche verteufeln es und denken, dass wenig salzen gut für die Gesundheit ist, aber auch hier ist die Lage wohl nicht eindeutig.


    Ich weiß es nicht und bin unsicher, daher die Frage. Vielen Dank schon Mal für eure Antworten, ich wollte einfach mal euren Umgang damit hören und werde mich noch weiter umhören. Unser normales Essen wird nämlich "leider" auch normal (=nicht wenig) gesalzen, da muss ich mich wohl vorerst umstellen.
    Zum Thema Brezel habe ich bei meiner Tochter damals gelernt: Salz abmachen bringt so gut wie nichts, da Laugengebäck dermaßen viel Salz enthält, dass die "paar" Körner es nicht rausreißen. Ergo hieß es: Brezel sind für die ganz Kleinen gänzlich ungeeignet. Aber wir wohnen auch nicht im Süden Deutschlands. ;)

    Sohnemann beginnt gerade zu essen und mag ganz eindeutig unser Essen lieber als Brei. Das ist ok, meine Große hat damals auch neben dem Brei immer auch anderes angeboten bekommen, hat aber insgesamt von allem immer nur ganz wenig gegessen. Sollte es aber tatsächlich darauf hinauslaufen, dass er nicht nur mal eine Nudel knabbert, sondern mehr (und er will und kriegt mehr), dann habe ich mich gefragt, wie ihr das mit dem Salz macht.



    In dem Alter sollen die Kleinen ja (je nach Meinung) wenig bis gar kein Salz essen. Er hat bisher gerne mitgegessen: Gurke, Nudeln, Kartoffeln, Brot und Kichererbsen. Natürlich mit Salz, denn das Essen war ja für uns gedacht. Kocht ihr dann ohne / mit sehr wenig Salz? Oder extra Portionen für das Baby? Oder ganz normal trotz Baby?


    Danke für eure Meinungen!

    Meine Tochter war mit knapp 4 zum ersten Mal mit Papa im Stadion. Es war ein großes Erlebnis für sie und obwohl sie sonst sehr lärmempfindlich ist und es seeehr laut ist da, hat es ihr gut gefallen. Aber nach ca. 30 Minuten war das Interesse weg und zur Halbzeit sind sie gegangen. Baby war im Tuch 5 Minuten dabei (mehr war auch nicht geplant) und ob der Lautstärke etwas irritiert. Das würde ich auch für 5 Minuten nicht wieder machen.
    Ist insgesamt wohl individuell und solange man kein Problem damit hat jederzeit zu gehen, würde ich es einfach ausprobieren bei Interesse. Toll ist, dass sie jetzt eine bessere Vorstellung davon hat, wo Papa manchmal samstags ist.

    Bei uns ist es auch so, es wird mehr gekuschelt, sie ist ängstlicher (im dunklen Flur auf Toilette gehen geht hier auch gar nicht) und klebt mehr an mir, will ungern oder gar nicht 'allein' woanders sein (und sei es nur der Opa) und trennt sich schwerer im Kindergarten. Ist sehr auffällig und hat kurz vor dem 4. Geburtstag begonnen. Bis ich das gerade hier gelesen habe, habe ich es auf die neue Kindergartensituation bei uns geschoben. Aber vielleicht wäre es ohne ja ähnlich und nur abgeschwächter, wer weiß. Bei uns wird es langsam schon wieder ein bisschen besser, wir gehen aber auch soweit wie möglich auf ihre Unsicherheiten und momentanen Bedürfnisse ein, sie braucht das gerade offensichtlich.

    Meine Große ist gerade 4 geworden und genießt das Stillen -wieder- sehr. Mit gut 2 Jahren habe ich sie nach sehr schöner Stillzeit gaaanz langsam abgestillt. Es war mein Wunsch, den sie aber ohne eine Träne mitgemacht hat. Ein paar Wochen nachdem unser Kleiner geboren wurde, wollte sie auch wieder probieren (hatte ich schon mit gerechnet). Und seitdem trinkt sie wieder sooo gerne #love und mindestens 3 x am Tag. Gerne auch noch öfter, aber das wird mir dann zuviel muss ich gestehen, also eben 3x. Und das wird sie so schnell nicht lassen, das ist sicher. :P

    Genau die Situation mit 2 Zimmern haben wir auch - und seit Mai sind wir zu viert und es klappt wunderbar! Unsere Große ist fast 4 und unsere persönliche Deadline für einen Umzug und damit wenigstens ein Kinderzimmer ist ungefähr ihre Einschulung. Hier auch eine teure Stadt, ich hoffe seeehr, dass wir was passendes finden. Wenn die Kinder älter werden brauchen sie nämlich glaube ich schon dringend einen Rückzugsort. Bis die Kinder älter sind, hättet ihr ja noch etwas Zeit zur Wohnungssuche - von daher nur zu ...