Beiträge von SLöckchen

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    Bisher waren wir immer läusefrei bzw. -verschont.
    Seit Donnerstag ist das anders...
    Eins meiner Kinder kam zu mir "Mama, ich glaub, ich hab Läuse!"
    "Quatsch", sag ich, "wir haben noch nie Läuse bekommen!"
    Nur um ihn zu beruhigen, hab ich dann doch nachgeschaut und da rannten mir mal eben zwei Läuse über den Weg.
    Aaaaaarrgghh! Mein absoluter Albtraum!!
    Ich habe uns per Taxi aus der Apotheke ein Lausshampoo bringen lassen, die Großen und mich behandelt, alles abgezogen, Stofftiere etc. auch in die Wäsche.
    Freitag dann mit Baby im Waschsalon 12 Maschinen durchgejagt!!
    Samstagabend fragt mein Sohn:"Mama, MUSS das immernoch so jucken???" (mich auch, ich bin fast irre geworden, und dachte, das sei psychisch)
    Wieder nachgeschaut: eine mini winzige Laus spazierte über die Kopfhaut....
    Nachdem ich bei google nachgefragt hatte, stellte sich raus, dass bei unsrem ersten Mittel die Wirksamkeit nicht bewiesen und es bei Stiftung Warentest mit Note 6 - bewertet wurde. Danke an die Apothekerin!!!


    Ich also ein neues Mittel besorgt, das sehr empfohlene "Nyda", über Nacht eineirken lassen und ein besseres Gefühl gehabt.
    So.jetzt.juckt.es.mich.schon.wieder!!!


    Ich habe gerade Horrorstories von nie mehr losgewordenen Läusen gelesen. Könnt Ihr bitte Abhilfe schaffen?? Ich heirate im Mai und würde ungern mit Glatze antreten!!! DANKE!!

    Vielen Dank Euch und allen ein frohes, gesundes, friedliches Jahr!!
    Ja, das kam sehr spontan über mich. Auf einmal hatte ich 40 Fieber, alles tat mir weh und bewegen konnte ich nur noch meinen Kopf; über die Speihschüssel.
    Ich war im Hirn wie leer gefegt und dachte immer "oh GottoGott, wie war das noch gleich, wie war das noch gleich?!" ohne Ergebnis und mit wachsender Sorge - die habt Ihr mir genommen, und jetzt gehts auch schon besser
    Liebe Grüße

    @Hermine, ich denke tendenziell eher mittig, bzw. gerade runter zwischen Norden und Süden.
    Andererseits glaube ich, dass wenn das Richtige kommt, die Himmelsrichtung auch nicht mehr wichtig ist. (sie schaut jetzt mal im web nach alternativen WGs auf Höfen o.ä., in denen man gemeinsam was machen kann, aber auch alleine vor sich hinwurschteln kann)

    In Folge einer sehr schmerzhaften Trennung, möchte meine Schwester aus dem bergischen Nest, in dem sie lebt, wegziehen und irgendwo in Deutschland neu anfangen. Es ist ihr egal wo, aber es sollte etwas geboten sein, kulturell. Sie ist aufgrund gesundheitlicher Probleme früh verrentet, macht aber seit vielen Jahren tolle Kunst; malt, Schweiß- und Schmiedekunst, liebt Tiere, hat einen Hund, würde evtl. gerne wieder reiten und hätte gerne ein bisschen Leben um sich herum (wohnt jetzt in einem 5000-Seelen Nest im Niemandsland, muss nicht gleich Großstadt sein).
    Sie hat aufgrund ihrer kleinen Rente nur ein geringes Budget.
    Ihr kommt doch von überall her; was fällt Euch dazu ein?! Wo ist es schön, kuschelig und gleichzeitig lebendig. Wo gibt es nette offene Menschen, wo kann man gut leben, ohne dafür ein Vermögen besitzen zu müssen?!
    Ich bin gespannt auf Eure Tips!!

    Doch er hat mir Magaltrat oder so als erstes Mittel der Wahl genannt, das ist aber wohl der gleiche Wirkstoff, wie das Gaviscon, das ich genommen habe, und noch ein anderes, das mir gerade nicht einfällt, auf dessen Beipackzettel steht, dass es während der Stillzeit nicht empfohlen ist.
    Da ist der Kommentar bei dem Medikament, das mein Arzt ausgesucht hat, deutlich weniger konkret... ???
    Mein Beileid zur chronischen Erkrankung!! Es fängt jetzt bei mir an, wirklich sehr unangenehm zu werden - unvorstellbar, das dauernd zu haben!! Liebe Grüße

    Hallo Ihr,
    ich habe wohl seit etwa 6 Wochen eine Gastritis. Im Urlaub wars mir manchmal etwas übel, dann kam mal Sodbrennen, was ich unschwanger garnicht kenne und irgendwann hat dann der Magen regelrecht gebrannt nach dem Essen.
    Ich habe mir mit iberogast und gaviscon ausgeholfen.


    Mein Hausarzt möchte mir jetzt für zwei Wochen ein Medikament verschreiben, ich hab das gleich mit Reprotox abgesprochen - super begeistert war der Herr am Telefon jetzt nicht, aber ich dürfte es im Zweifel wohl nehmen....
    Hmmm... natürlich suche ich trotzdem noch nach milden Alternativen, bevor ich mir das Zeug einwerfe, hat jemand ne Idee??? (Vielleicht auch in puncto Ernährung? Überall steht was andres)
    Wenns nicht besser wird, muss ich zur Magenspiegelung - da ist dann auch die Frage: sedieren und stillen, wie passt das..
    Mein Butz ist 6,5 Monate und voll gestillt.
    Danke für Eure Ideen!!

    Tja, nun ist es traurige Gewissheit, der Schwindel der letzten Wochen hat seine Ursache in einem Bandscheibenvorfall an der HWS.
    Ich bin einerseits froh, daß die Ursache nun endlich gefunden wurde, weil dieses ständige Schwanken mich an den Rand meiner Belastungsgrenze geführt hat, aber andererseits auch unglaublich traurig, weil ich fürchte, dass ich jetzt endgültig und für immer, nicht mehr tragen darf. :(


    Hat jemand ne persönliche Geschichte vorzuweisen, in der ein HWS Bandscheibenvorfall und ein glückliches Getragenwerden vorkommt?? Oder doch nochmal ne Idee, wie und womit ich tragen könnte, ohne dass die HWS zu sehr belastet wird?! *schnieeef*