Beiträge von Sakuko

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    Ich habe mit dem Fleisch-Gemüse Brei angefangen, danach mit 6 Monaten zum Abendbrot Getreide-Milchbrei, und danach erst mit 7 Monaten zum Frühstück Obst-Getreidebrei, wobei ich meine Getreidebreie selber mische. Ist ja bloss entsprechendes Mehl mit Wasser und Milch, bzw. Wasser und Obstpüree. In dem Getreide-Obst-Brei aus dem Glas ist ja ca. 95% Obst, ich mache es eher halb-halb.
    Er mochte zwar den Obstbrei immer sehr gerne, hat aber auch Mittag- und Abendbrot fleißig gegessen. Ich habe danach Vormittags und Nachmittags mal etwas frisches Obst angeboten, einfach weil das am weichsten ist. Ich finde jetzt nicht das dass bisschen Obst das er genommen hat zu viel Zucker ergab, und sobald das mit der festen Nahrung besser klappt kann man ja auch Gemüse anbieten.

    Es ist einfach die Vermarktung. Leute kaufen eine Menge sinnloses Zeug, wenn man sie nur davon überzeugen kann, das es nötig ist (Babywasser anyone?).


    Für die Hersteller macht es ja Sinn. Warum Kunden verlieren, wenn das Kind älter wird? Lieber dort ansetzen, wo man die Kunden schon hat, und das Ganze möglichst weit ziehen.

    Als mein Sohn 3 Monate war, war er stark untergewichtig, und ich musste abpumpen, weil wir nur so seine genaue Nahrungsaufnahme dokumentieren konnten.


    Ich fand es furchtbar. Erstmal ist bei mir kaum etwas herausgekommen. Ich hatte es vorher auch schon mal mit einer Handpumpe versucht, das ging gar nicht. Die elektrische Pumpe hat nur wenig mehr bei mir herausgekitzelt. Das wurde zwar nach 4-5 Tagen regelmäßigem Pumpen besser, aber ich habe am Tag eigentlich nie mehr als 200-250 ml zusammen bekommen, also 1 Flasche. Dazu musste ich aber neben dem Einschlafkuscheln (Baby wollte tagsüber meist nur auf mir schlafen), Baby füttern und anderem alltäglichen Zeug noch mal 4-5 mal täglich ca. 15 Minuten an der Pumpe kleben, wo ich außer surfen oder umständlich einhändigem Lesen wenig machen konnte. Ich habe das ca. 2 Wochen mitgemacht, aber habe dann aufgegeben. Cain wurde da eh schon primär durch Flaschennahrung ernährt, und da Flasche statt Stillen sein Gewicht normalisiert hatte, habe ich dann keinen Grund gesehen, mich da weiterhin durchzuquälen, damit er 1 mal Muttermilch am Tag haben kann.

    Die Ausstellung war mal bei uns als ich so 16 war. Ich wollte da unbedingt hin, weil ich mich sehr für Biologie interessiert habe (habe ja später auch Bio studiert), aber meine Mutter fand es nicht altersgemäß und ist da alleine hin gegangen. Das fand ich schon ziemlich verletzend. Leider habe ich es bisher auch nicht geschafft, noch dort hinzugehen. :(

    Für mich hat das aber nichts mit dem Alter zu tun. Als Erwachsener achte ich einfach von alleine darauf, nicht von einem Gericht zu viel zu nehmen. Wenn die Kinder das noch nicht so im Blick haben, dann sollten die Eltern eben ein Auge darauf haben.

    An sich bin ich ganz klar der Meinung, dass es nicht höflich ist, zu viel von einem Gericht zu nehmen, besonders wenn man sehen kann, dass davon nicht so viel da ist. Dabei ging es ja anscheinend nicht um den Wert, sondern um die Menge, die verfügbar war. Wahrscheinlich hätten sich die Gastgeber gewünscht, dass ihr die Kinder mehr dahin anhaltet, nicht ein Gericht fast alleine aufzuessen. Und am Ende ist das Gericht ja auch komplett weggegangen.
    Eigentlich denke ich schon, dass genug für alle anderen Besucher übrig zu lassen ein Konzept ist, dass für eine 10 jährige fassbar ist. Nur weil gerade keiner davon isst, heißt ja nicht, dass nicht welche nach dem Fleisch noch davon wollen.


    Letztendlich ging das Gericht dann wohl doch nicht so gut, wie die Gastgeberin befürchtete, da hätte sie euren Kindern vielleicht noch etwas anbieten können. Aber im Grundsatz finde ich das Verhalten jetzt nicht unverschämt.

    Ich habe mich damals informiert, als ich ein Antibiotikum während der Pillenzeit bekommen hatte, und der Apotheker hat mir gesagt, dass viele Antibiotika die Wirkung der Pille nicht mehr beeinflussen.
    In der Packungsbeilage sollte aber stehen, ob es dabei zu Wechselwirkungen kommen kann.

    Helm war in meiner Reitschule immer Pflicht. Wenn ein kleines Kind auf einem Pferd nur geführt wurde, wurde vielleicht mal darauf verzichtet, aber sonst musste jeder einen besitzen und tragen.


    Aber wenn es dir wichtig ist, dass deine Tochter einen trägt, dann kauf ihr eben einen. Ich denke das freiwillige Tragen eines Helms wird ihr sicher keiner verbieten. Oder hattest du Leihhelme erwartet?

    Röcke sind doch eh mittlerweile Unisex. Mein Freund trägt jedenfalls öfters Rock als ich.


    Ich erinnere mich auch, dass ich als Kind einen Jeans-Minirock hatte, den ich toll fand, und mit dem ich auch problemlos auf Bäume klettern konnte.

    Man muss eben bei unserem Sprachgebrauch ein Grundgeschlecht benutzen, wenn man nicht entweder im gleichen Text zwischen den Geschlechtern springen will (was sich furchtbar anhört) oder gendert (was furchtbar aussieht). Ich kenne jedenfalls ein paar Unis, wo das Grundgeschlecht dann halt weiblich ist. Das wird übrigens auch überdurchschnittlich oft bei Brett- und Rollenspielen so benutzt.

    Mein Mann hat auch immer wieder Gürtelrose. Da sind eigentlich nur die Bläschen an sich ansteckend, Tröpfcheninfektion wie bei Windpocken gibts bei Gürtelrose nicht.


    Wenn du keine Probleme mehr hast, dann sollte die Gürtelrose wieder abgeheilt sein. Mein Mann bekommt immer nur Schmerzmittel und etwas gegen das Jucken der Pusteln (er hat es an der Brust, bei ihm sind das wirklich hardcore Schmerzen), meines Wissens kann man da nicht viel mehr als symptomatisch behandeln.