Einlagen ist gerade unser Thema, deshalb ein kurzer Bericht:
Wir sind eine Stunde unterwegs zum Kinderorthopäden und ebenfalls so lange, nur etwas in ne andere Richtung, zum Einlagenabholen und Kontrollieren.
Kinderarzt empfahl Kinderorthopäde und dort gab es als Empfehlung für die Einlagen einen Laden, der nicht nur den Fuss scannt sondern auch eine Bewegungsanalyse macht.
Kind 2, Vorschule, Diagnose bei Kinderarzt zur U mit 5, bekam von Kinderorthopädin Physio verordnet, Einlagen wird es im Frühjahr, noch vor der Schule geben.
Kind 1, 10, Diagnose ganz frisch - das habe ich wegen Corona vertrödelt, nicht ernst genommen. Einlagen ab sofort, Physio nicht hilfreich da Ausprägung dafür zu stark.
Man hat uns erklärt, solange der Fuss noch wächst besteht die Chance, dass sich durch die Einlagen die Fehlstellung verwächst. Bei beiden.
Beide Kinder klagen bei längerem Gehen/Stehen über Schmerzen im Mittelfussbereich, die ich zu lange nicht ernst genommen/als Unlust auf Bewegung abgetan habe.
(Da bei vorhergehenden Us beim Kinderarzt alles okay war.)
Beide haben Knickfuss, unterschiedlich ausgeprägt links/rechts und Senkfuss.
Sportlehrer war hier durchaus auch hilfreich, wenn auch ganz anders als bei euch.
Mein Kind hat sich bei mir darüber beklagt hat, dass es im Sportunterricht Schmerzen hat und diese nicht ernstgenommen werden, dann bin ich jetzt schnell aktiv geworden.