Beiträge von Townhousepagan

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    Mein Mann hat sich fast zwei Jahre davor gedrückt. Mit dem Argument, er könne nicht stillen. Irgendwann musste er dann aber. Mit viel Kuscheln und einem Trinklernbecher (Saugtülle) hat er es beim ersten mal nach 1, 5 Stunden und vielen Kindertränen geschafft. Inzwischen geht's nach etwas Protest und Kuscheln reibungslos und meist schneller als bei mir.

    Guten Morgen! Danke für eure Beiträge. Seit drei oder vier Nächten schläft der Kleine bis 5 oder 5.30 Uhr im eigenen Zimmer durch. Ruft dann, Papa holt ihn zu uns und dann schläft er bei uns weiter, bis wir aufstehen. Wir haben nochmal folgendes gemacht: ein Licht im Zimmer brennt die Nacht nun durch. Und ich habe unserem Sohn gezeigt dass sein Bett zu kurz für meine Beine ist und ich darum nicht gut bei ihm schlafen kann. Vollstes Verständnis vom Jungen dafür. Inzwischen will er gar nicht mehr zum einschlafen in mein Bett und drängt den Papa, endlich "das Babybett" im Schlafzimmer abzubauen. Das soll aber zunächst bleiben, ich denke wir werden es benötigen wenn die Infektwelle kommt. Tagsüber ist unser Junge nun viel verschmuster, ich denke er holt die Nacht damit auf. Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit dem Verlauf. Im Nachhinein hätten wir aber wohl doch noch etwas damit gewartet, da ja im September auch die Kindergarteneingewöhnung durchgeführt worden ist.

    Hallo,


    Leider hat unser Junge in den letzten Monaten so an Größe und nächtlichen Bewegungsradius zugelegt, dass niemand mehr in unserem 1,60 m schmalen Bett schlafen konnte. Das Beistellbett hat er nie so richtig akzeptiert. Daher haben wir mit ihm besprochen, dass wir es nach dem dritten Geburtstag mit dem eigenen Zimmer probieren. Das Bett und das Zimmer haben wir nach den Vorstellungen des Kleinen gestaltet, und ihm einen Sternenhimmel gemacht. Alles gefällt ihm sehr gut. Er schläft abends nun seit drei Tagen in meinem Arm in seinem Bett ein, genauso schnell wie es im großen Bett auch war.
    Leider kommt er nachts aber nicht einfach zu uns, wenn er wach wird (und in den drei Nächten waren es nun zwei Nächte, in denen er wach geworden ist, in einer Nacht schlief er durch), sondern er weint und ich muss dann rüber und ihn dann doch zu mir holen. Im Endeffekt schlafe ich also nicht besser und bin genauso fertig. Wenn er einfach rüberkommen würde, und sich zu uns legen würde, wäre es wohl einfacher. Das Aufstehen macht mich extrem fertig und ich schlafe danach nicht mehr gut ein.
    Am liebsten würde ich ein breiteres Bett im Schlafzimmer haben, das scheidet aus finanziellen Gründen im Moment aber aus, da ich aufgrund meines Rückens einen speziellen Lattenrost plus Matratze benötige. Da ist nicht schon wieder ein Neukauf möglich. Und ein extra Bett im Schlafzimmer haben wir ja schon, es wird vom Kind aber nicht akzeptiert. Das ist alles so blöde. Es ist wie Pest oder Cholera.
    Gleichzeitig habe ich Angst, den Jungen zu überfordern. Er hat gerade die kiGa-Eingewöhnung hinter sich (lief problemlos), und in Richtung Sauberwerden tut sich auch gerade ein wenig. Er äußert nun ab und an, dass er sich "fürchtet", abends, im Zwielicht, er verkennt auch Schatten oder Falten im Vorhang. Meint zwischendurch immer mal wieder, dass er bei mir im Bett schlafen will bzw. ich bei ihm schlafen soll. Aber ich habe im Kinderbett keine Platz, und brauche für meinen Rücken mein eigenes Bett. Das nach Möglichkeit ohne den Kleinen, denn der ist nachts sehr unruhig, außerdem fummelt und knetet er im Halbschlaf in meinem Gesicht, so dass mir häufig das Muttermal an meiner Wange blutet. Alles blöd. #sauer #hammer #weissnicht
    Wie war der Auszug aus dem Familienbett denn bei euch? Kann mir jemand Mut zusprechen?


    Müde Grüße,
    Townhousepagan