Beiträge von Trish

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    Ich finde das alles sehr faszinierend, dass ihr Namen mit Farben assoziiert usw. Leider muss ich zugeben, dass ich da nie drauf käme. Bei mir kommt es einzig auf den Klang an, dann ob ich den Namen auch mal in einer etwas bestimmteren Intonation rufen kann #ja und - ganz wichtig - dass er zum Nachnamen passt.


    Und er sollte möglichst kein Kevinismus-Name sein, auch wenn das jetzt böse klingt. Aber ich möchte solch einen Namen einfach nicht für mein Kind.


    Daher hab ich versucht, klangvolle, klassische Namen zu finden, die auch schon um 1900 mal modern waren und mit eindeutiger Schreibweise, damit das Kind später nicht überall buchstabieren muss. Bis auf "Lillebror" bin ich also wohl eher nicht so der Ausgefallene-Namen-Typ.


    Ich klink mich hier wieder aus und wünsche noch gutes Namenfinden! :)

    Danke für diesen Thread und den Tipp mit Lotties! Das kannte ich noch gar nicht. Könnte auch die Lösung bei uns sein (ebenfalls Schlafsack-Verweigerin, wobei ich sagen muss, wir haben anfänglich auch keine gefunden, die uns zugesagt hätten, die waren entweder alle so eng, dass man die Ärmchen kaum mehr in die Ärmel-Öffnungen gekriegt hat, oder so weit, dass das Kind reingerurtscht wäre und vielleicht erstickt. #angst Unsere Mädels strampeln sich nachts immer frei.


    Bei der Großen gehen wir heute noch rein, bevor wir schlafen gehen und decken sie wieder zu. #augen

    Weil die Kinder den Großteil ihres Lebens als Erwachsene verbringen und die Frage der Fortpflanzungspartnersucherei nach schon 14-17 Jahren aktuell wird. Also, find ich jedenfalls.



    Verstehe ich dich richtig, also in dem Sinne, dass ein Name, den man in erster Linie mit einem kleinen Jungen assoziiert, im Erwachsenenalter nicht mehr so ganz passend ist? Mal abgesehen von dem Beispiel Lillebror, dessen deutsche Übersetzung mir nicht bewusst war und den ich einfach aufgrund seines Klangs (Lil-le-bror) wunderschön finde, verbindet jeder was anderes mit "typischen Kleine-Jungs-Namen". Bei mir wären das z. B. neben klassischen Namen wie Alexander, Moritz (ich find den Namen genial!), Max usw. auch Namen wie Leon, Luca, Fabian, Tom, Ben/Benjamin, Lukas...


    Teilweise also Modenamen, deren Träger irgendwann erwachsen werden. Und wenn sie es in 20 Jahren sind, klingt es vielleicht gar nicht mehr so kindlich, weil man sich dran gewöhnt hat und viele Benjamins, Leons usw. in Heiratsanzeigen auftauchen, irgendwann wird Opa Luca zum 80. gratuliert usw.


    Typische Erwachsenennamen wie Günter, Erwin, Gerhard, Helmut usw. wurden ja vor Jahrzehnten auch mal sehr häufig von kleinen Jungs getragen, wenn man sich die Vornamenshitlisten mal so zu Gemüte führt. ;)


    Will sagen: Schön, wenn ein Name schon von vornherein zu einen erwachsenen Menschen passt, aber diese Übereinstimmung ergibt sich vielleicht auch zwangsläufig durch die Zeit, einfach, weil aus Kindern Leute werden? Wer weiß schon, ob unsere Kinder, all die Emmas und Sophias und Noahs ihre Kinder nicht auf einmal wieder Marianne, Brigitte, Renate, Klaus, Wolfgang usw. nennen...

    Nasentropfen für Babys, Engelwurzbalsam, Thymian-Myrthe-Balsam und ein Wäscheständer mit nasser Wäsche über Nacht ins Schlafzimmer/Kinderzimmer geschoben.


    Bei der Großen habe ich noch Babix gegeben, aber seit ich das Zeug von Stadelmann entdeckt habe...

    Der Jungenname steht schon :) Lillebror find ich einen schwierigen Namen, wenn man schwedisch kann (was ja dieser Tage auf immer mehr Leute zutrifft). Einen erwachsenen Mann mit dem Namen "kleinerBruder" zu treffen ist schon ... nunja. Auch eine Überlegung, übrigens. Kann ein Name auch sexy sein? Es gibt so Namen, da zieht sich bei mir alles zusammen und ich mein nicht im guten Sinne ;) Und Lillebror wär irgendwie einer davon.


    Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden... #ja :D ;)


    Aber durchgehen würde der Name hier vermutlich nicht (also bei meinem Mann). Immerhin hab ich für einen potentiellen Sohn schon Erasmus als Zweitname durchgesetzt, meinem Mann gefällt "Ignaz" - das hört man ja auch nicht alle Tage. Damit könnte ich mich aber langsam anfreunden.
    Edit: Aber irgendwie erinnert mich "Ignaz" auch wieder an "Ringelnatz" (den Dichter). Hm... Naja, im Moment ist ja zum Glück kein dringender Bedarf an Namen bei uns. 8)

    Bei uns war es wie bei Annapurna, ca. 4 oder 4,5 und auch die Lillifee.


    Obwohl ihr der Film gefallen hat, würde ich im Rückblick sagen: Zu früh und vermutlich zu lang, so genau weiß ich das nicht mehr.


    Ich glaube, noch besser fand sie das Popcorn. :D #ja


    Letztes Jahr war sie mit der Oma in "das kleine Gespenst" und das gefiel ihr gut, aber da war sie 7!


    Und die ganzen Disney/Pixar-etc. -Filme überfordern Kinder meiner Überzeugung nach noch in dem Alter.
    Was ich ihr auch noch lange oder möglichst komplett ersparen werde, sind so Klassiker wie Dumbo oder Bambi.
    Da hab ich als Kind auch immer geweint.


    Ich weiß nicht, ob man das pauschalisieren kann, aber ich denke, vor Vorschulalter/Schuleintritt ist Kino irgendwie noch nix für Kinder. Bei der Kleinen werd ich also länger damit warten.

    Es tut mir sehr Leid für deine Kleine, die Arme! Mich verwundert immer aufs Neue, wie weise gerade Kinder diesen Alters mit bestimmten, harten Dingen umgehen (und wie sehr wir von ihnen lernen können!). In melancholischen Momenten frage ich mich dann immer, ob diese Weisheit eine Art "Überbleibsel" aus einer anderen "Dimension" ist, Babys schauen ja auch oft so wissend und erfahren...


    Grundgütiger, schreib ich heut abend ein Geschreibsel zusammen.


    Schade, dass euer Ex-Nachbar bei weitem nicht so souverän ist, wie deine Tochter. Ich finds auch besser, wenn Erwachsene das trennen können. Kann aber halt nicht jeder.


    Alles Gute für euch. Deine Tochter hat bestimmt Recht. Wenn die sich in zehn Jahren in der Disco wieder treffen und die Freundschaft auffrischen, können keine Eltern der Welt mehr reinreden.

    Ich denke schon, dass es eher "dumm stellen" ist.


    In besagtem Fall geht es ja, so wie ich es verstanden habe, darum, dass Wattwurm nach einem möglichen KS nicht erst zwei Stunden im Aufwachraum ist, sondern möglichst zeitnah zu Vater und Kind kommt bzw. im Idealfall sogar Bonding im OP. Eine Klinik, die sowas bietet, hat natürlich einen "Wettbewerbsvorteil", den die anderen Kliniken im Konkurrenzkampf um Schwangere und einen möglichen (lukrativen!) Kaiserschnitt gerne mal verleugnen oder so tun, als hörten sie davon zum ersten Mal. ;)


    Ich bin zwar selbst aus Oberfranken, könnte aber noch in Westmittelfranken Rothenburg ob der Tauber empfehlen. Kleines Krankenhaus, Hebammenkreissaal, alles sehr selbstbestimmt (auch was Gebärpositionen usw. angeht) und die machen kein Drama, wenn man z. B. keinen Zugang will und ähnliches. Könnte mir vorstellen, dass die dich auch spontan probieren lassen, Wattwurm. Ich weiß allerdings nicht, wie das von der Entfernung her ist...


    Das finde ich super! :)
    Das ist die Tradition, die ich meinen Kindern weiter gebe trotz Ausland.


    Sankt-Martins-Umzüge (und keine politisch-neutralen "Lichter- oder Laternenfeste") gibt es hier zum Glück auch noch, sogar mehrere (katholische Kirche/evangelische Kirche plus Kinderhort usw.) zu verschiedenen Terminen rund um den 11. November - da lohnt sich das Laterne basteln. #mond



    Talpa, das klingt doch sehr schön, dieser Abend wird den Kindern bestimmt unvergesslich bleiben! #top Hier waren vor ner halben Stunde auch so ganz kleine, niedliche Hexen und Zauberer - Kigakinder, aber noch kein Vorschulalter. #love #herzen

    Ich finde Trins Regelung auch gut und wir - Halloween-Fans - bemühen uns das auch schon immer, so zu handhaben. Wir werden uns gleich ins Neubaugebiet vorwagen, wo man tendendiell dafür aufgeschlossener ist, als hier im urig-fränkischen Ortskern.


    Für die Kinder finde ich es ganz nett. Mal eine Abwechslung, jetzt wo die dunkle Zeit kommt und es bis Weihnachten noch ein wenig hin ist. Ein bisschen verkleiden, die Größeren haben da ja auch schon die Möglichkeit, sich ein bisschen kreativ auszutoben, was Masken basteln etc. angeht, mal ein bisschen raus - so eine Nachtwanderung ist doch ganz schön (und ja, ich weiß, das geht eigentlich auch ohne Verkleidung und woanders nach Süßigkeiten zu klingeln).


    Und ja, ich weiß auch, wir sind auch ohne Halloween aufgewachsen. Geschadet hat es uns nicht, aber ich glaube, es schadet auch nicht, wenn Kinder das mitmachen, ist ja nur ein Abend im Jahr.


    Schön finde ich es übrigens auch, wenn eine größere Gemeinschaft (z. B. ein Verein) eine Halloween-Wanderung für Kinder organisiert, so mit Fackeln, Lagerfeuer, Kürbissuppe, Muffins usw. - das hatten wir einmal). Dann sind die Kinder gleich ein wenig "aufgeräumt" und die anderen Leute haben ihre Ruhe. #pro


    Ansonsten kann ich auch nur den Tipps geben: Klingel ausstellen. Vandalismus seitens der Halloweenkinder ist natürlich nicht in Ordnung! #flop #contra #motz

    Meine gleichaltrige Kusine - heute 34 - hat bis sie 3 Jahre alt war kaum gesprochen. Eigentlich so gut wie nix.


    Später machte sie ein sehr gutes Abi, studierte salopp ausgedrückt Deutsch, Italienisch und Sport auf Gymnasiallehramt, hatte Auslandsaufenthalte (wofür sie ihre Sprechfähigkeit ja auch brauchte) und ist heute Gymnasiallehrerin.


    Also keine Panik! #nägel

    was macht man eigentlich mit den globulis?


    Oh, das sind so Allround-Globulis. Wir haben sie in den Stärken D 6, D 12 und D 30 und geben sie bei "allem", also zum Fieber senken (wobei ich Fieber erstmal beobachte, vor allem bei der Großen), beim Zahnen, bei Erkältung.


    Laut Beschreibung wirken sie am besten in den ersten beiden Jahren und zwar bei Mutter UND Kind, in Abstufungen auch bei Geschwisterkindern.


    Übrigens, weil ich das grad gelesen hab: Diese Heultage sind auch an mir vorüber gegangen. Da bin ich mir ganz sicher, dass es was mit der Plazenta zu tun hatte.


    Beim ersten Kind nix dergleichen - keine Nachwehen (vermutlich da 1. Kind?! #weissnicht #gruebel )


    Beim zweiten (Sternenkind, Totgeburt) heftige Nachwehen mit dem Gedanken "muss ich nicht nochmal haben"


    und dann, bei der Kleinen Plazenta zu mir genommen, keine Probleme.


    Beim nächsten gerne wieder. :D #super #zaehne

    Bei uns gibt es eine Oma J. und eine Oma M. und einen Opa W. und einen Opa W. :D Im persönlichen Gespräch werden sie aber nur mit "Oma/Opa" angesprochen. Die Uroma heißt Uroma, die andere bekam von der Großen (damals 2) den Namen "blaue Uroma" verpasst, weil sie einen blauen Pullover trug, der sich irgendwie eingeprägt hat.


    Die andere Uroma bestand selbst auf den sperrigen Titel "Oma M., die gute Strenge", aber das große Tochterkind hat daraus nur "Oma Strenge" gemacht und ich hab nichts getan, um dem Einhalt zu gebieten. Wenn sie sich schon so einen sperrigen Titel raussucht, kann sie sich doch denken, dass ein Kleinkind da sprachlich irgendwas draus "baut", was sich dann für alle Ewigkeiten hält. Für mich als Kind war es einfach Oma M. und so hätte es weitergehen können.