Beiträge von Trish

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Hast du den Eindruck, Kontakt zu anderen Babys verstärkt den Wunsch nach einem Geschwisterchen noch, oder könnte das hilfreich sein, die "Sehnsucht " nach dem Umgang mit so etwas Kleinem etwas zu stillen und vielleicht auch zu merken, dass ein Baby auch warten, weniger Aufmerksamkeit usw. bedeutet?


    In der Sache wäre ich auch immer klar und bestimmt: Nein, in eurer Familie wird es kein weiteres Baby mehr geben.

    Herzlichen Glückwunsch, ich freue mich auch mit die. Meine Oma sagt immer: "Schickt der Herr ein Haserl, schickt er auch das Graserl!" Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht. Irgendwas ist immer. Jetzt ist perfekt, weil das Seelchen sich jetzt ankündigt.

    Ich habe damit keine Erfahrung; was meint denn deine Hebamme oder die Gyn? Im Zweifel mehrere Meinungen einholen ? Gibt's noch ändere, alternative Methoden der Zystenbehandlung? (Heilpraktikerin fragen), ohne OP?


    Das sind nur so meine Gedanken, bin absolute Laiin auf medizinischem Gebiet.

    Ach ja, Stuhlgang hat er mehrmals am Tag, auch genügend feuchte Piöi-Windeln, würde sagen, i

    Schnitt 5 mal Stuhlgang, 5 mal Pipi-Windel. Wenn ich zufügtet, trinkt er meistens nicht die komplette Menge, sondern lässt 20-30 ml stehen. Meistens bereiten wir 100 oder 120 ml zu. Erst wird aber stets gestillt.


    Ich glaube , dass er zu wenig bekommt, weil er immer so schrecklich schimpft, wenn die Brust nicht mehr so prall , sondern schlaff wird, dann löst er sich auch immer heulend und wütend von der WArze und kann sie gar nicht mehr richtig gut mit dem Mund packen. #schäm

    Ich werde morgen eine Stillberaterin kontaktieren,hatte mich nicht getraut, am Wochenende zu stören. #angst An dieser Stelle vielen Dank für die Tipps per PN! :)


    Für meine Älteste hatte ich 6 Monate lang Milch, die wenigen Male, wo es nicht reichte, hat sie Flaschennahrung bekommen. Allerdings erhielt sie auch die Muttermilch größtenteils mit der Flasche, ich habe damals viel abgepumpt, mit einer elektrischen Milchpumpe, die wohl die Milchproduktion extrem gut angekurbelt hat.


    Bei der 2. hatte ich die gleichen Probleme wie jetzt auch, Ergebnis: Nach drei Monaten reichte die Milch, die ich teilweise per Hand abpumpte, gerade mal drei Monate, danach nur noch Flaschennahrung. Die damalige Hebamme meinte, dann sei das eben so und ich solle mich nicht verrückt machen. Malzbier und Yoga brachten jedenfalls nur kurzfristige Erfolge. :( Wir dachten damals, dass es psychische Ursachen habe, wir hatten die niederschmetternde Diagnose erhalten, dass meine Mutter unheilbar an einem sehr aggressiven Krebs erkrankt war. Ein paar Monate darauf ist sie gestorben.


    Das Anlegen werde ich auf jeden Fall überprüfen lassen, meine Brustnippel schmerzen mal wieder sehr. Auch am Finger hat er einen Wahnsinnszug drauf.


    Schnuller bieten wir ab und zu an, meistens will er nicht bzw spuckt ihn wieder aus, das ist ok. Ein bisschen habe ich das Gefühl , dass er es von der Mundmotorik her noch nicht ganz raus hat. Aufzwingen wollen wir den Schnuller aber nicht. Manchmal akzeptiert er kurz unseren Finger oder seine eigenen. Dann steckt er sein Fäustchen so halb in den Mund. #love


    Niedrigstes Gewicht nach der Geburt war 3960, er ist rosig, entspannt, schreit nicht ohne erkennbaren Grund, nimmt zu, schwitzt allerdings häufig, oft auch beim Trinken. Es

    Ist immer eine Gratwanderung, ihn so anzuziehen, dass er weder schwitzt noch friert.


    Dieses Wochenende hatten wir Besuch aus Bayern, die meinten, es sei doch nicht normal. dass er "ständig "/"schon wieder " an der Brust "hänge".


    Mir war neu, dass die Brust gar nicht so pralle voll sein muss, aber wenn sie es mal ist , habe ich das Gefühl , er wird besser und auch schneller satt. Ich habe dieses Wochenende immer wieder angelegt, viel angelegt. Und mir immer wieder geschworen, dass er jeden Tropfen Muttermilch kriegt, den ich habe.

    Liebe Rabinnen und Raben,


    ich brauche Rat und Tipps zum Thema stillen.


    Ausgangssituation: 5 Wochen altes Baby, Geburtsgewicht 4210 g, 59 cm, aktuelles Gewicht: 5480 g, zwei Geschwister (3 und 10 Jahre), ich muss nach Ende des Mutterschutzes wieder Vollzeit arbeiten. Seit der 2. Lebenswoche meines Babys wird meine Milch weniger, am 10. Tag begann ich, Fläschchenmilch zuzufüttern.


    Anlegen laut Hebamme in Ordnung.


    Stilldauer pro Mahlzeit: Im Schnitt 2,5 Stunden, manchmal mehr, was bei mir zu großer Erschöpfung und schmerzenden Brustwarzen führt. Die Brust ist richtig leer und regelrecht "schlaff" und trotzdem zutzelt der Kleine und wird sauer, wenn nichts mehr kommt. Er wirkt nahezu ständig hungrig.


    Meine Hebamme meinte, die Brust braucht auch mal Zeit um Milch nachzubilden und an zu wenig Anlegen könne es in meinem Fall nicht liegen.

    Sie empfahl alkoholfreies Hefeweizen, Malzbier, P*ul*tte, außerdem nehme ich Plazentanosoden, um die Milchbildung anzuregen. Nichts hat bisher geholfen, es war alles nur von kurzer Dauer.

    Ich bin sehr traurig, dass ich es nicht schaffe, mein Baby mit meiner Milch satt zu bekommen und fühle mich schlecht.


    Ich fürchte, bis ich in drei Wochen wieder arbeite, ist die Milch ganz weg... #hmpf#crying#crying Ich bin nach dem Stillen immer so wahnsinnig erschöpft und ausgelaugt. Einerseits möchte ich meinem Kind gerne Muttermilch geben, weil es das Beste ist. Andererseits komme ich langsam an einen Punkt, wo ich sage, ich kann so nicht mehr. Und für diesen Gedanken schäme ich mich sehr. Ich kann das doch nicht plötzlich meinem Baby vorenthalten.


    Ich versuche, meinem Kleinen zumindest all das an Milch zukommen zu lassen, was ich habe und denke, besser als gar nicht. Ich frage mich, was ich falsch mache oder noch verändern kann, damit es besser wird. Stress habe ich schon jetzt wieder viel, der wird nicht weniger, sondern eher mehr. Ich wollte eigentlich abpumpen bzw. mir von meinem Mann das Baby an zwei Tagen Nachmittagunterricht über Mittag bringen lassen zum Anlegen (mit meiner Schulleitung schon so abgesprochen; ich krieg auch ein ruhiges Zimmer), morgens, wenn ich nach Hause komme und abends stillen. Aber ich fürchte, das kann ich vergessen.


    Ich schick diesen Wirrwarr jetzt mal ab.


    Liebe Grüße,

    Trish

    Liebe Rabinnen und Raben,


    unsere Dreijährige hat noch ausgeprägten Milchschorf.


    Kann man den einfach in Ruhe lassen, in der Hoffnung, dass es sich von selbst gibt oder ist es nach diesem langen Zeitraum besser, ihn zu entfernen? Und wenn ja, wie? Habt ihr Tipps?


    Haare waschen mag sie nicht gerne, geht nur mit Kopf zurück und Waschlappen vor die Aufen, do. einen Hut lehnt sie vehement ab, meistens auch Shampoo.


    LG, Trish

    Bei 4-5 Tagen sollte der Anfahrtsweg nicht zu weit sein, dass nicht zuviel Zeit fürs Unterwegssein drauf geht und ihr mehr Erholungszeit habt. Aus welcher Region kommst du denn?


    Was wollt ihr Schönes unternehmen? Campen, Bauernhof, Baden/Schwimmen, Wandern, Ausflugsziele wie Zoo oder Burgruine, Wellness, eine Stadt in der Nähe erkunden- oder von allem etwas? Oder was ganz Spezielles wie im Baumhaus oder Weinfass schlafen oder oder oder...

    Ein uns unbekannter Mann, der im Nachbarhaus wohnt, hat uns heute beim Heimkommen vom Spazierengehen gesehen (also mich, den weltbesten Gatten, unsere beiden Töchter und den Kleinen). Und der traute sich tatsächlich, auf das Baby zu zeigen und zu fragen "uuund, wieder 'ne Büchse?!" #sauer:cursing::thumbdown:


    Ich war so perplex und hab im ersten Moment nach Luft geschnappt. Dann hab ich mit dem Rest an Beherrschung, zu dem ich fähig war, gesagt: "Wir haben keine Büchsen, wir haben Mädchen!" Dann fasselte er irgendwas von "seine" hätten fünf Mädchen, dann hätten "sie es aufgegeben" und meinte, wir hätten ja drei Mädchen. Ich sagte dann "zwei Mädchen und einen Jungen und ans "Aufgeben" denken wir noch lange nicht!" Mein Mann hat es leider akustisch nicht mitbekommen, sonst hätte der dem Kerl noch was ganz anderes erzählt.

    Ich ärgere mich, nicht schlagfertiger und boshafter gewesen zu sein oder das Ganze an den Gatten weiterzuleiten, so im Sinne von "Schatz, könntest diesen, hm, Herrn, mal darüber aufklären, dass wir Töchter haben und keine Büchsen?" Leider fällt einem in so einem Moment nix entsprechendes ein.

    Liebe Rabinnen und Raben,


    seit knapp zwei Wochen sind wir zu fünft. #herzen

    Hier gibt es neben einem neugeborenen kleinen Jungen noch zwei Mädchen im Alter von 3 und 10 Jahren.


    Aus verschiedenen Gründen (u.a. Probleme mit der Rückbildung) wurde ich von meiner Hebamme und meinem Mann wieder ins Bett gesteckt. Mein Mann ist noch zuhause, so dass wir unsere Babyflitterwochen als kleine Großfamilie genießen können. Natürlich möchte ich nicht, dass meine Mädels jetzt zurück stehen müssen.


    Daher frage ich nach Tipps, wie ihr die Umstellung von zwei auf drei Kinder gemeistert habt und vor allem, wie ich trotz Wochenbett/Bettlägerigkeit noch die Bedürfnisse meiner Töchter im Blick haben und ihnen Nähe und Zeit mit Mama verschaffen kann?


    Beim Stillen lese ich manchmal vor oder wir machen ein Spiel.


    Ansonsten bringt sich mein Mann viel ein.


    Danke für alle Ideen und Anregungen! #blume

    Wir lassen auch wieder Globuli machen. Im Nachhinein dauert es mich, nicht den Himbeer-Plazenta-Smoothie in weiter oben ausprobiert zu haben. Das ist bestimmt ein wahrer Energie-Booster. :D#superAber das Stück hab ich wieder runtergeschluckt mit Wasser. :D#ja Tja, nu ist zu spät. :(Bei mir war sie komplett in der Fruchtblase, sah witzig aus, wie ein Müllsack mit Loch und irgendwo ne Plazenta drin. #lol

    Liebe Rabinnen und Raben,


    gestern wurde ich von meiner Hebamme geburtseinleitend bzw. -vorbereitend an Füßen, Beinen und Händen akupunktiert. Bis dato hatte ich vier solcher Sitzungen bei der Heilpraktikerin, die mir alle gut bekommen sind.


    Seit gestern Abend nun, also nach der Hebammen-Akupunktur, habe ich an beiden Beinen einen roten, warmen, geschwollenenen Fleck, vergleichbar einem Insekenstich, gegen die ich übrigens allergisch bin. Es wäre ein großer Zufall, wäre ich an beiden Nadelstellen von einem Insekt gestochen worden. Ich vermute einen Zusammenhang mit der Akupunktur. Aktuell ist es immer noch da, ich versuche schon, zu kühlen.


    Kann das von der Akupunktur kommen und gibt's Hausmittel, die da auf die Schnelle helfen? Es ist nervig und unangenehm. Da ich mich morgen in der Klinik vorstellen muss, hoffe ich, die können mir vielleicht auch damit weiterhelfen, aber so für die Nacht...


    #danke für Tipps und Fern-Einschätzungen.