Beiträge von tesha

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    Wie heißt Sonnenuntergang auf Finnisch? Helsinki


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    "Herr Doktor, ich glaub mein Mann ist verrückt! Er isst unsere Häferl (=Tassen) - nur die Henkel lässt er über..." - "Wirklich verrückt! Wo doch die Henkel das Beste sind!"

    Was ist das: Es hängt an der Wand und wenn es runter fällt, ist die Uhr kaputt? (Die Uhr.) Ja, herrlich bescheuert )


    Zitat von »Schlehe«



    Es hängt an der Wand und macht tick-tack und wenn es runter fällt, ist die Uhr kaputt?
    so kenne ich das, ich habe mich als Kind immer sehr darüber amüsiert.


    Und ich kenne es mit tick-tack und der Antwort "Ein Pech" (auf die Frage "Was ist das?")

    Hey, wer hat meinen schon geschriebenen Text entfernt?! #motz


    Also nochmals:
    Bis mein Bruder und ich 11 und 13 Jahre alt waren hatten wir auf eigenen Wunsch ein gemeinsames Spielzimmer und ein gemeinsames Schlafzimmer.


    Als mein Vater auszog hatten wir bei ihm (Hälfte der Zeit waren wir bei ihm) gemeinsam ein 10m2-Zimmer - da waren wir 14 und 16. Wir hätten natürlich nie unser ganzes Zeug dort unterbringen können also bleib das "Großlager" bei unserer Mutter und wir haben immer nur mitgenommen, was wir für 1 Woche/2 Wochen / 2 Monat gebraucht haben.
    Hat recht gut geklappt so.
    Ob es in den 3 Jahren dazwischen so reibungslos funktioniert hätte hab ich ehrlich gesagt noch nie überlegt.

    Ich kann mir mittlerweile nicht mal mehr vorstellen, wie das überhaupt ist, mehrere Stunden am Stück zu schlafen. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich fühle mich - trotz über anderthalb Jahre keinen erholsamen Schlaf haben - nicht so schlecht, wie ich mich die erste Zeit des Schlafmangels gefühlt habe. Man schwimmt da so einfach mit, finde ich, eine Wahl hat man ja sowieso nicht.


    Schön gesagt :)

    Okay, hier macht sich wohl der nächste Entwicklungsschub bemerkbar...
    Das Fieber scheinen mal wieder die lieben Zähne gewesen zu sein. Das Dauernuckeln ist geblieben. Und dazu kamen dann noch heftige Einschlaf-Schwierigkeiten (2 1/2 h Einschlafbegleitung - und sie WAR müde - sind unser persönlicher Rekord). Allerdings war sie dafür heute so müde, dass sie binnen 10min schlief #banane (dauernuckelnd...)


    Nordseekrabbe: das wäre doch auch praktischer, oder? Früher einschlafen und die nächtlichen Wachphasen dann zu einer Zeit in der ihr noch wach seid... (träumen darf man ja ;) )

    Patrick, ich kann das gut verstehen, dass dir das mit dem Bezahlen komisch vorkommt. Mir lange auch. Mittlerweile denke ich mir: diese Menschen investieren sehr viel Zeit um das anbieten zu können. Und da sie natürlich auch von etwas leben müssen bezahleich nicht dafür, dass sie mich berühren sondern damit sie die Zeit das zu tun... zumindest für mich macht das tatsächlich einen Unterschied...

    Das wirst du wohl nicht lesen wollen: meine Tochter ist 16 Monate und ich finde 2h durchschlafen in der Nacht sehr gut. Glaube ich. Aktuell weiß ich's nicht so genau, sie schläft auf mir (ab dem Zeitpunkt wo sie schlafen geht, ich stehe nicht mehr auf) und wie oft ich sie nachts wirklich stille weiß ich oft gar nicht, passiert nebenbei.
    Was bei uns eine Katastrophe ist: wenn ich Schokolade esse, dann wacht sie alle 30min auf. UND ich bin gerädert - ich scheine Milchprodukte in Mengen nicht zu vertragen.


    Von essen hält sie auch nicht sehr viel, aber im Kindergarten wird's besser. Daran hab ich eigentlich auch nie gezweifelt. 10 essende Kinder rundherum haben wohl mehr Überzeugungskraft als eine gestresste Mutter ;)


    Und ja, es wird besser (daran klammer ich mich auch immer): auch hier hab ich noch von keinem Kind gehört, das mit 2 Jahren noch quasi voll gestillt hätte (oder ich hab's gut überlesen) und alle Mütter behaupten auch das Schlafen würde besser. Aber ich würde nicht erwarten dass es jeden Tag soweit sein könnte dass es endlich besser wird, eher in ein paar Monaten irgendwann - das entspannt mich (an guten Tagen), weil es den Stress rausnimmt. An schlechten Tagenwünsche ich das Kind zum Mond und ENDLICH die besseren Zeiten herbei.

    Ich war (zwangsweise) bereits in der ersten Woche viel unterwegs - mit dem Kater beim Tierarzt, weil der Dummbatz sich beinahe mit einem gefressenen Strohhalm ins Jenseits befördert hätte (wäre ich einen Tag später aus dem KH gekommen... er war schon komplett dehydriert, mein Freund hat leider so wenig Tiererfahrung dass er nicht bemerkt hat wie schlecht es ihm schon geht)...


    Und dann war für mich die erste Hürde genommen und ich war häufig draußen.


    Mit einem Monat dann erster Verwandtenbesuch (300km mit dem Auto) für 4 Tage.


    Hat für uns insgesamt voll gepasst (und der Kater hat's ja auch überlebt).

    Hallo liebe Raben, vielleicht kennt das jemand von euch:


    Seit der letzten Magen-Darm-Grippe am 1. Maiwochenende "renkt" sich der Magen nicht mehr so richtig ein. Wobei, eingerenkt ist er, eine Orthopädin hat es sich schon angeschaut.
    Stuhlmäßig wechseln leichte Verstopfung und verhältnismäßig weicher Stuhl einander ab - wobei wir da wohl auch einmal mitgespielt haben, als wir in die Heidelbeer-Falle getappt sind. Heidelbeeren kriegt sie aber jetzt nicht mehr und auch sonst isst sie das selbe wie vor dem Magen-Darm-Virus. (Erdäpfel, Äpfel, Birnen, Bananen, Vollkornnudeln, Zucchini, Paradeiser, Karotten, Bulgur, Quinoa, selbstgebackenes (salzarmes) Vollkornbrot mit Honig/Babybrei...) und ich stille sie nach Bedarf.
    In den letzten Tagen hatte ich das Gefühl, es wurde schlimmer - sie ist gerade nach dem Essen/Stillen oft sehr reizbar und es ist alles falsch - bis sie mehrmals aufgestoßen hat, dann ist sie wieder zahmer.


    Haben sich bei jemandem von euch Magen-Darm-Grippen-Nachwirkungen schon mal so lange hingezogen? Oder kann der Verdauungstrakt durch das Wachstum beeinträchtig sein?!


    Kann Heilerde eine gute Idee sein (so wir sie überhaupt ins Kind bekommen würden)?


    Danke!

    Wir haben es auf meinen Wunsch hin auch lange geheim gehalten. Zuerst weil's offiziell ein Unfall war, der mir offiziell auch erst im.2. Monat aufgefallen ist (mein Körper war auch wirklich so kooperativ, eine starke Einnistungsblutung vorbeizuschicken und sonst keine Beschwerden außer einmaliger Morgenübelkeit) - von außen betrachtet passte ein Baby nicht in unsere Situation und ich wollte mich nicht rechtfertigen. Ich war auch erst in der 9. Woche bei meiner FÄ.
    Und dann fand ich es einfach schön, dass es unser Geheimnis war und dass ich nicht betüdelt wurde und mich mit ganz vielen anderen Dingen, die mich beschäftigt haben, beschäftigen konnte. Außerdem hatte ich zwischen der 9. und der 20. Woche auch keine weiteren Untersuchungen und zwischenzeitlichen war's so ein bisschen ein "wer weiß ob's noch da ist", auch wenn ich nicht wirklich gezweifelt habe. Nach dieser Untersuchung wollt ich (wenn wir eh schon so lang gewartet haben) die Feindiagnostik in der 22. Woche auch noch abwarten.
    Gesagt habe ich es dann in der 22. Woche, meinen Arbeitskollegen einfach im Gespräch ("ich darf das nicht essen" - "warum?" -"toxoplasmose" - "du bist schwanger?!" - war lustig ^^ weil nämlich erst 4 Monate und 1 Woche vorher jeweils andere Kolleginnen Kinder bekommen hatten - und 2 weitere folgten innerhalb des nächsten Jahres - 6 Kinder, einmal waren's nämlich Zwillinge, innerhalb von 1,5 Jahren bei einem 15-Kopf-Betrieb ^^ ).
    Meiner Familie wollte es meine Oma groß ankündigen, sie wusste es (wie meine Eltern auch) schon vorher (12./16./18. Woche) und es war ihre Geburtstagsfeier. Die Schwiegereltern haben's im gemeinsamen Urlaub erfahren (17. Woche) und der Rest der Schwiegerfamilie in der 30. Woche, die wohnen recht weit weg und mein Freund wollte es ihnen persönlich sagen. Und Freunde ab der 22. Woche so nach und nach.
    Eine einzige Freundin hat sich aufgeregt, dass sie es erst so spät erfahren hat.

    @asreileetth: hm, aus meiner eigenen Erinnerung finde ich den Gedanken, bis zum 18. Geburtstag zu warten, nicht ganz haltbar. Zumindest mein Bruder und ich wussten ab Volkschule, wem welches Sparbuch gehört und was folglich mit dem Taschengeld, das wir am Weltspartag einzahlen, passiert.
    Ich war auch Erstgeborene und hatte höhere Kontostände. Kam bei uns anfangs davon, dass mein Bruder zu seiner Taufe vor allem Golddukaten bekommen hat - und die wurden mal bei einem Einbruch gestohlen ;(


    Hätte sich dann später sowieso so ergeben, weil er einfach mehr ausgegeben hat als ich.


    Aber über die Eingangsfrage, wie ich es handhaben würde, muss ich mir auch erst Gedanken machen. Die Geldgeschenke für Anschaffungen verwenden konnte ich bisher auch nicht, außer einmal als meine Mutter explizit dazu geschrieben hat, dass das ihr Beitrag zum Babyschwimmen ist.