Beiträge von Katermäuschen

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    Hallo,
    das ist echt schwer, !Gott sei dank, war ich noch nie in so einer Situation .
    Ich habe nur erlebt wie Bekannte erzählt haben, dass sie ihr Kind schlagen.
    Da war meine Reaktion u.A.ih zu sagen ,dass ihr Verhalten rechtlich nicht o.k. ist. Vielleicht , aber auch nur vielleicht hätte ich das auch dem Vater gesagt.

    Hallo,
    Kaline, klar ist rauchen in der Schwangerschaft schädlich,
    dass wollte ich auch nie in Frage stellen. Was ich meinte , es ist sehr
    schwer die Grenze zu ziehen ,ab wann etwas so schwerwiegend ist, dass
    man einschreiten sollte/ muß. ( Manche denken auch, dass Koffein für
    Ungeborene sehr schädlichi st) . Ich fand es damals einfach nur sehr
    übergriffig , dass manche Menschen gemeint haben sie könnten einfach
    mein Verhalten als scwangere Kaffeetrinkerin bewerten.

    Ich würde mich auch direkt an die Lehrerin wenden, Direktorin halte ich eindeutig für übertrieben !
    Ichwürde mich auch eher vorsichtig an die Lehrerin wenden so ala :Meine
    Tochter hat folgendes berichtet , stimmt das denn aus ihrer Sicht so ?

    Also , ich kann Deinen Ärger sehr gut nachvollziehen, bei uns fehlt auch
    ein großes Stück Tapete. Aber ich denke nicht , dass er versteht was
    gerade los ist . Ich kann deine Reaktion ihn in seinn Zimmer zusetzen
    auch verstehen, aber zu erwarten , dass er weiß warum ... ich denke
    nicht , dass ein Kind von 2, 5 Jahren das so kann. Und was meinst du
    mit" nicht streng genug"?

    Hallo,
    ich kann Dir ja einmal schreiben ,wie es bei uns war
    ;zwischen Eins und Zwei sind es 4,5 Jahre , also ähnlich wie bei dir.
    Vor der Geburt wurde Eins in viele Entscheidungen mit eingebunden, ich
    erinnere mich , dass sie aussuchen durfte welche Bodies auf dem Stapel
    oben liegen durften und dass sie den Wickeltisch herrichten durfte .
    Ichhätte es bei den Wandmotiven so gemacht. "Was denkst du ,wo sollten die
    Tatoos hin, aha warum , was hälst du von hier ....?"Ansonsten haben
    wir ihr das Leben mit Baby ganz realistisch geschildert, kein " dann
    hast du jmd zum Spielen " oder "wir machen immer noch alles genauso wie
    vorher ". Wir haben immmer gesagt , dass das Baby vorgeht, die noch
    nicht warten können , haben wir bei dir auch gemacht und Babys sind nur
    zum "angucken " ( d. h. sie sind keine Spielpartner ) da. Wir haben da
    lieber etwas übertrieben , um die Erwartungshaltung runterzusezten.
    Alsihr Bruder dann da war, fand sie es immer ganz toll, wenn wir Ihn in
    seine "Schranken" verwiesen haben , so habe ich z.B zu einem 4 Monate
    altem (neu )gierig schauendem Jungen gesagt :" Nein , du darfst noch
    kein Eis, dass darfst du erst , wenn du älter bist " oder als er 2-3
    Wochen alt war, habe ich ihn aufgefordert leiser zu sein, da ich gerade
    mit seiner Schwester rede.
    Außerdem haben wir darauf geachtet, dass
    einge Dinge für die ich bis jetzt zuständig war , und die ich nach der
    Geburt vorraussichtlich nicht mehr machen kann , von ihrem Vater
    übernommen wurden.Sie sollte diese Veränderung nicht mit dem Baby in
    Verbindung bringen.
    Ansonsten reden , reden ,erklären und ehrlich sein.

    Hallo ,
    ich wollte noch schreiben , dass du dass Wochenbett gestalten solltest wie es DIR gut tut
    Ich hätte es furchtbar gefunden, betuddelt zu werden. Bei Kind Zwei war ich 3 Tage nach der Geburt auf einer Grillfeier und mit Drei mit 3 Wochen auf einer Taufe in einer anderen Stadt 50km entfernt.

    Genau, die schädlichen Umwelteinfüsse sind auch nur ! in der Muttermilch , nirgens sonst .
    Und was heißt hier Raubbau an deinem Körper, ich gehe davon aus , dass du in der Lage bist Dich angemessen zu ernähren.
    Also
    es regt mich immer wieder auf , wenn Ärzte so einen Blödsinn erzählen
    . Ich frage mich dann immer wie oft Mütter aufhören, die sowieso schon
    (ver)unsicher(t) sind

    Hallo,
    ich hatte bei 3 Kindern nie so etawas wie einen Hormonabsturz(jedenfalls habe ich nichts davon gemerkt ). Bei Kind Zwei und Drei war nach drei Tagen wieder Alltag angesagt (natürlich nicht ganz). Bei Kind Eins finde ich es wichtig sich, wenn möglich schon vorher, jmd. zu Suchen der einen unterstützt , und zwar nicht nur praktisch , sondern auch emotinal, , jmd der Sicherheit gibt. Gibt es vielleicht jmd mit Kindern in deiner Umgebung, den du magst, mit dem du Reden kannst ( bei mir war es meine Oma!)