Beiträge von Katermäuschen

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Zu den Kindern : In Hessen erhält man nur Beihilfe , solange diese Kinderkindergeld berechtigt sind. Das kann schnell recht teuer werden , wenn das Kind nach der Schule einfach nur rumhängt. Da zahlt man nämlich 100 % PKV und das ist teurer als die 100 % in der GKV und ein Wechsel ist auch nicht möglich.

    Ähnliches wie Eiche kann ich von meinem Vater berichten , Der Onkologe war ganz erleichtert, als er erfahren hat , dass mein Vater als pensionierter Beamter GKV versichert ist, da das Finanziell bei der Chemotherapie, dann nämlich keine Schwierigkeit darstellte.

    Außerdem würde ich mir einmal genau ausrechnen lassen, wie groß der Unterschied zwischen PKV Beitrag und GKV Beitrag ist( für dich und die Kinder) , unter Umständen ist die PKV sogar teurer (Vorerkrankungen und vermutlich bist du schon etwas älter und zahlst deswegen sowieso schon mal mehr) .

    Was auch noch zu bedenken ist, der Beitrag für die PKV steigt immer weiter unabhängig von deinem Gehalt, bei der GKV sinkt er , wenn du weniger verdienst.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    hier der Link.

    Hatten nicht die Schweden ein neutrales Geschlecht eingeführt? Wie hat sich das Sprachgefühl denn dort entwickelt? Und wurden diese Formen gesellschaftlich angenommen oder blieben sie in einer Filterblase hängen?

    Soweit ich mich erinnere, ging es da um die Einführung eines einzelnen neuen Wortes.

    Ich glaube es ging um ein geschlechtsneutrales Pronomen .

    Dazu kommt , dass die verschiedenen Formen zu Nomen mit dem Artikel das häufig Überschneidungen mit dem Artikel der haben , der "männliche Klang " würde also wieder überwiegen. ( Der Unterricht des Lehrer/der Lehrerin / des Lehran Das Schülan sollte seine Hausaufgaben)


    Edit : ich meinte das grammatische Geschlecht ( Genus), schlecht formuliert meinerseits.

    Ich finde es schwierig, da es ja im Grunde ein ganz neues Geschlecht einführt , es müsste dann ja heißen: der Lehrer, die Lehrerin , das Lehran und dann müsste es ja noch einen Pluralform geben.

    Ich glaube auch nicht , das es so schnell Normalität wird, einfach weil es das Sprachgefühl nicht hergibt. Schüler und Schülerinnen gibt es ja als Worte ,da ändert sich nur die Schreibweise( SchülerInnen) oder minimal die Aussprache (Schüler:innen mit einer kurzen Pause beim Doppepunkt) aber was soll ein Schulan sein? Wie wäre den die Form bei nicht "er" Endung. ( Arzt, Student)?

    Zephyr sie sagt, sie kann mündlich eigentlich gar keine Note geben, da sie oft fehlte (aber nicht mehr als 50%) und die Lehrerin aber von der restlichen Zeit keine relevanten Notizen hat. Diese Arbeit wäre also tatsächlich ausschlaggebend gewesen.

    Eigentlich muss die Lehrerin doch notenrelevante Notizen haben , wie macht sie denn sonst ihre Noten? Die Notengebung muss doch auch nachvollziehender sein .


    Kinder kostenlos in der Krankenkasse mitversichern


    Bei Kindern ist die Familien­versicherung zudem abhängig von der Kranken­versicherung der Eltern und deren Verdienst­höhe. Klar und einfach sind zwei Fälle: Der beitrags­freie Schutz der gesetzlichen Kranken­versicherung ist für ein Kind immer möglich, wenn beide Eltern­teile gesetzlich kranken­versichert sind, egal was sie verdienen. Und er ist auf keinen Fall möglich, wenn beide Eltern privat versichert sind. Ansonsten kommt es stets auf mehrere Faktoren an.

    Eltern sind verheiratet. Ist nur einer von beiden Ehepart­nern gesetzlich und der andere privat kranken­versichert, dürfen die Kinder nicht immer beitrags­frei in die gesetzliche Kranken­versicherung. Liegt das Einkommen des privat versicherten Eltern­teils über der Versicherungs­pflicht­grenze von derzeit 5 062,50 Euro brutto im Monat, und verdient er mehr als der gesetzlich versicherte Ehepartner, kann das Kind nicht familien­versichert sein. Das Kind kann dann nur gegen Beitrags­zahlung freiwil­lig gesetzlich versichert werden. Oder es kann beitrags­pflichtiger Kunde einer privaten Kranken­versicherung werden.


    Pflicht zur Kranken­versicherung


    Seit gut 10 Jahren gilt die Versicherungs­pflicht für alle, die dem System der gesetzlichen Kranken­versicherungen zuge­ordnet sind. In den folgenden Abschnitten nennen wir beispielhaft, für welche Personen dies zutrifft. Die Versicherungs­pflicht hat Konsequenzen: So dürfen die Krankenkassen keinen Antrag­steller ablehnen.



    ( Quelle :Stiftung Warentest)

    Das Kind hätte ganz einfach freiwillig gesetzlich versichert werden können .

    Pony Hütchen , die Organisation vermittelt dir die Jobs direkt , also nicht nur Schwarzes Brett , sondern tatsächlich ganz konkret. So musste sie ein Reit Video einsenden und wurde gefragt, welche Landwirtschaftsmaschinen sie schon wieviele Stunden gefahren ist.


    Ich sehe, ich habe das vorher falsch geschrieben: die Organisation vermittelt nur Jobs , die mindestens Mindestlohn zahlen .

    Sahne , wenn du schon gerade online bist , gibt es denn irgendwelche "do and don'ts" für Australien? Sie hat sich zwar etwas dazu besorgt, aber Infos aus erster Hand sind doch netter.


    ( Vorallem , nachdem ich einmal in einem Reiseführer für Deutschland gelesen habe , es wäre in Supermärkten und Restaurants üblich , das Wechselgeld deutlich sichtbar nachzuzählen , außerdem stellt man sich mit " Gestatten Nachname" vor . )