Beiträge von Scheckpony

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    In Dresden waren zum Glück auch viele Menschen unterwegs. Ich habe Zahlen zwischen 25.000 und 40.000 gelesen 👍.

    Es war sehr voll und es waren so viele verschiedene Menschen da. Toll.


    Und 1.000 Menschen in Pirna und 2.000 in Görlitz und 700 in Radeberg. #top

    Ungefähr 300 in Torgau. Klingt erstmal wenig, aber in einer sächsischen Kleinstadt muss man schon froh sein, wenn es mehr Demonstranten gegen Rechts als rechte Gegendemonstranten sind.

    WhatsApp muss als unbegrenzt erlaubt gekennzeichnet sein und zusätzlich musst du unter dem Menüpunkt "Sperrbildschirm" das Häkchen bei "Immer erlaubte Apps" setzen. Dann kann das Kind auf dem gesperrten Handy anklicken, dass es zu seinen erlaubten Apps möchte und dann sind alle anderen Apps nicht auswählbar, sondern nur WhatsApp.

    Ja klar, du musst die Apps, die er immer benutzen darf als "Immer erlauben" (Unendlichkeitszeichen) markieren.

    Ja, das ist klar. Aber wenn ich das hatte, konnte er das Handy ganz normal entsperren und alle anderen Apps auch nutzen , obwohl die Zeit überschritten war. Aber ich habe die richtige Einstellung inzwischen gefunden.

    #top

    Danke für deine Hilfe! :) Meine Antwort klang total patzig, hab ich beim nochmal durchlesen bemerkt. Sorry, war überhaupt gar nicht so gemeint !

    Ja, das ist klar. Aber wenn ich das hatte, konnte er das Handy ganz normal entsperren und alle anderen Apps auch nutzen , obwohl die Zeit überschritten war. Aber ich habe die richtige Einstellung inzwischen gefunden.

    Hallo, ich brauche auch mal Unterstützung.


    Ich würde gern das Handy des Sohnes so einstellen, dass er eine bestimmte Nutzungszeit am Tag hat, aber wenn die vorbei ist, soll er noch telefonieren und WhatsApp nutzen können. Telefonieren geht, kein Problem. Aber wenn ich WhatsApp als immer erlaubt kennzeichne, kann er das Handy ganz normal entsperren und auch alle anderen Apps ganz normal nutzen. Das ist ja irgendwie nicht Sinn der Sache. Und wenn ich an jede App einzeln ein Zeitlimits vergebe, dann summiert sich das ja auch, sprich, er kann dann 30 Minuten ins Internet, 30 Minuten spielen, 30 Minuten YouTube nutzen etc. PP.


    Gibt's eine Möglichkeit, die ich nicht kenne?

    Bei uns war fünf immer die magische Grenze, an der es sich in verschiedene Gruppen geteilt hat. Kann unproblematisch sein, kann aber auch dazu führen, dass es Gestänker zwischen den Grüppchen gibt oder das Gastgeberkind traurig ist, weil er gern mit allen gleichzeitig spielen möchte, was aber nicht geht, weil Peter und Paul in unterschiedlichen Gruppen spielen möchten.

    Bei uns haben beide Kinder nach einem solchen Geburtstag mit großer Gruppe zukünftig nur noch wenige Leute eingeladen, weil sie die Gruppendynamik mit vielen Gästen nicht mochten.

    Talpa Es gibt ja aber auch nochmal einen großen Unterschied zwischen Museum als Freizeitpark inszenieren oder Vermittlung lebendig gestalten.


    Lernen darf und muss Spaß machen, sowohl in der Schule als auch in außerschulischen Bildungsorten. Und dazu gehört auch, dass man den verschiedenen Lerntypen gerecht wird. Es gibt Leute, die lernen durch lesen, es gibt welche, die müssen hören um zu lernen und wieder andere müssen anfassen. Idealerweise bedient man im Museum alle Typen. Schafft man natürlich nicht komplett und für alle Fakten. Aber man muss es zumindest versuchen.


    Technik ist hierbei ein gutes Hilfsmittel, aber natürlich nicht das einzig wahre. Es gibt viele Möglichkeiten, Vermittlung vielschichtig zu gestalten.


    Und natürlich hat Technik auch Nachteile. In einer "meiner" Ausstellungen (ich bin Museumspädagogin in einem Schloss mit zwei Dauerausstellungen und einer Sonderausstellung) ist es zum Beispiel so, dass viele Fakten und Infos ausschließlich auf der technischen Ebene präsentiert werden. Streikt die Technik (und das tut sie leider öfter, als einem lieb ist), fehlen diese Infos komplett. Hat man vor acht Jahren nicht bedacht. Aber man hat daraus gelernt und in den folgenden Ausstellungen die Infos und Fakten auf alle Ebenen gepackt.

    Es gibt in Deutschland eine kleine Spaltung der Museumslandschaft.. Die alteingesessenen Historiker (ist pauschalisieren, ich weiß) kämpfen mit allen Mitteln dagegen, Museen zu modernisieren und finden es fürchterlich, dass moderne Ausstellungen das Museum zum Event machen wollen. Museum soll kein Entertainment sein.


    Und es gibt aber genauso viele Museen, die ihre Haltung überdacht haben, tolle Hands-on Ausstellungen bieten, neue Zielgruppen erschließen wollen etc.


    Und je nachdem, wie die Haltung des jeweiligen Museums oder des übergeordneten Trägers ist, ist auch die Ausstellung gestaltet.

    Die Stiftung preußischer Kulturbesitz, zu der das neue Museum meines Wissens nach gehört, ist nicht gerade bekannt für ihre fortschrittliche Haltung.

    Empfehlen kann ich die Häuser der Schlösser und Gärten Sachsens, die sind alle sehr modern und eher Richtung Erlebnis-Museum.


    Finanzierung ist bei Kultur generell problematisch. Und es spielt immer eine große Rolle, ob es sich um ein staatliches / kommunal getragenes Museum oder um ein nichtstaatliches Museum handelt. Sowohl was die finanzielle Situation als auch die Haltung zur Art der Vermittlung betrifft.

    Hallo in die Runde,

    Unser Baby ist jetzt 8 Monate alt und hat 7 Zähne, die alle recht problemlos kamen. Aber quasi vom ersten Tag an beißt er, sobald er Haut am Mund spürt. Was am Anfang nur mit Kauleiste noch irgendwie verschmerzbar war, ist inzwischen echt nervig und schmerzhaft. Die ganze Familie ist übersäht mit blauen Flecken, weil er ohne Vorwarnung extrem fest zubeißt.

    Der Dreijährige bekommt inzwischen schon regelrecht Panik, wenn das Baby auf ihn zu krabbelt und ich merke, wie ich mich auch innerlich immer mehr anspannen, sobald der Babymund meiner Haut zu nahe kommt.


    Beim stillen beißt er auch, aber ziemlich gezielt, wenn er fertig ist. Das heißt, wenn ich mich auf ihn konzentrieren kann, merke ich es rechtzeitig und kann abdocken, wenn nicht, wird es eine blutige Angelegenheit.


    Wir reagieren häufig mit einem lauten quietschen oder einem "Aua, nicht beißen". Häufig weint er dann, weil er sich erschreckt. Die Kinder, vor allem der Dreijährige schubsen auch mal im Affekt, da weint er natürlich auch. Nur um zwei Minuten später die Zähne im nächsten Zeh, der nächsten Hand oder der nächsten Wange zu versenken.


    Kennt das Problem jemand und hat eine Lösung dafür? "Aua, nicht beißen" scheint es irgendwie nicht zu sein.


    Er isst gerne und viel, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit Hunger zu tun hat, dann hätte er quasi immer Hunger....

    Bei uns ist die OP 4 Jahre her, genau das gleiche wurde gemacht. Wie waren zwei Nächte im Krankenhaus und er war mindestens 4 Tage noch sehr mit Schmerzen geplagt, müde und einfach nicht fit. Er sollte auch zehn Tage zu Hause bleiben und nicht toben und sich nicht dolle anstrengen.

    Also bei uns wäre das definitiv nicht gegangen, leider...

    Ich finde das auch ziemlich normal. Im ersten Jahr heißt es ja auch "Bei"kost und nicht Anstatt-Kost. Bis meine Kinder tatsächlich Milch durch Nahrung ersetzt haben, waren sie ca. 1,5.

    Abgestillt habe ich dann immer mit ca. 2,5, weil es mich dann genervt hat.

    Mein ältester hat ein paar Tage nach Weihnachten Geburtstag.

    Von meinem bruder, der ein paar Tage vor Weihnachten Geburtstag hat und das selbst gut kennt, bekommt er jedes Jahr einen "Sommerwunsch" geschenkt. Also einen Gutschein für einen x-beliebigen Wunsch, den er dann im Sommer erfüllt bekommt.

    Er findet das klasse, so hat er im Sommer auch mal die Chance auf ein Geschenk. Und meistens wünscht er sich da auch typische Sommer-Sachen, wie zum Beispiel eine Schnorchelausrüstung.

    Ich finde auch 2.200 pro Person klingt durchaus komfortabel, wenn Kinder als Person gezählt werden. Das bedeutet natürlich im umkehrschluss, dass Eltern oder Alleinverdiener in einer Partnerschaft entsprechend mehr verdienen müssten.


    Aber mir geht's ein bisschen wie Talpa . Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass mehr Geld der Schlüssel zum Glück ist, wenns eigentlich woanders mangelt...