Beiträge von Nordkind

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    Hallo noch mal, und wiederum vielen Dank :)



    Dafür aber über die Mütze.


    Hätten die Ohren etwas weiteres verraten oder von etwas ablenken können?

    Hehe. Die Mütze dient der Anonymisierung und dazu, Ablenkung dadurch zu verhindern, dass es viele verschiedene Kinder sind.




    Interesse, schmerz, "unerfülltes Bedürfnis" fehlte uns.

    Kann ich gut verstehen. Meine Mutter meinte, ihre fehle: "Bitte sofort hochheben" :D


    Gerade da wir an den Nuancen interessiert sind, wäre es natürlich auch interessant, für alle diese Platz zu lassen in der Studie. Aber jetzt möchten wir halt die Gruppenunterschiede auffangen und müssen uns auch daher schon begrenzen.


    Bezüglich der "Echtheit"-Einschätzung: die Studie ist die erste, mit der wir auch die Fotodatenbank testen. Und unsere Fotos sind wirklich echt. Es gibt aber auch Babybilder für Studien, die manipuliert werden. Erwachsene werden für die Fotos auch schon mal gebeten, die Nase kraus zu ziehen, und die Augen weit zu öffnen... Aber diese Skala ist auch nicht die Hauptmotivation der Studie.


    Ich habe jetzt übrigens schon deutlich mehr Männer und wir werden die Datenerhebung bald abschliessen :) Hurra! Danke :)

    Hallo!


    Ich antworte mal gesammelt, weil ich mit dem Zitieren nicht so richtig klar komme.


    Danke erst einmal an alle neuen Teilnehmer, auch denjenigen, die es versucht, aber doch abgebrochen haben! :)


    Dass wir nur unter und über zwei Jahren anzukreuzen hatten, ist ja blöd! Wir hatten wohl automatisch gedacht, dass quasi 1 Jahr und 1 Tag dann über ein Jahr wäre, aber dass das missverständlich war, sehe ich jetzt auch.


    In einer früheren Studie gab es die Möglichkeit, noch alternative Gefühle selbst anzugeben. In dieser wollten wir gerne die 6 Basisgefühle (nach Edman) "abfragen" - aber ich stimme darin zu, dass die Bilder häufig mehrere Gefühle auf einmal zeigen. Oft auch andere Gefühle oder Empfindungen wie Müdigkeit, Schmerz oder Skepsis.
    In anderen Studien zu diesem Thema wird oft nur nach der Valens (positiv oder negativ) und manchmal der Intensität gefragt.
    Obwohl wir uns nun bewusst für diese Gefühle entschieden haben, habe ich im Nachhinein den Eindruck, dass das für die Teilnehmer oft frustrierend war. Als ich selbst einmal Teilnehmer in einer früheren Runde war, ging es mir auch so. Ich habe mich dann gefragt, warum ich das überhaupt so schwierig fand, wo ich doch selbst ein Kind habe. Aber wie auch schon angedeutet im "alltagsfern"-Kommentar - in einer wirklichen Situation hat man ja auch einen Kontext, und beim eigenen Kind ist es sowieso einfacher.


    Uns geht es aber jetzt um die subtilen Unterschiede in der Wahrnehmung/Deutung der Ausdrücke verglichen zwischen verschiedenen Gruppen (u.a. Väter gegenüber Mütter).


    Mir ist bewusst, dass die Studie sehr umfangreich und repetitiv ist. Die Alternative wäre gewesen, sie in zwei "halbe" Studien zu teilen, um trotzdem genug Daten erheben zu können. Da haben wir uns allerdings gegen entschieden, um uns die Statistik ein wenig zu erleichtern.


    Alles in allem: vielen, vielen Dank! Auch für die Rückmeldungen! Wir haben schon mehr in der Richtung bekommen und werden sie bei der Analyse und bei weiteren Studien berücksichtigen.

    Danke, Irene! Richte deinem Freund auch vielen Dank aus. Im Schnitt brauchen die meisten wirklich 15 min, aber natürlich liegen auch manche drüber. Toll, dass er ausgehalten hat. Ich stimme auch zu, dass wir uns bei den Fotos oder Fragen (oder beidem) ein bisschen mehr hätten begrenzen sollen - allerdings brauchen wir halt die Daten. Beim nächsten Mal werde ich mir solches Feedback aber zu Herzen nehmen und es ein wenig vereinfachen :)

    Hallo liebe Raben,


    es steht ja schon im Betreff - ich führe im Rahmen eines Forschungsprojekts der Uni in Tromsö zurzeit eine Studie zum Verständnis von Gesichtsausdrücken von Babies durch. Wir hoffen damit auch zu mehr Verständnis von u.a. Wochenbettdepressionen beizutragen.


    Ich selbst bin Psychologiestudentin (fast fertig #ja ) und war nach Geburt meiner Tochter auch eine Zeitlang im Rabenforum aktiv, bevor ich wieder studiert habe und ein wenig im Alltagstrott versumpft bin. Nachdem ich jetzt aber wieder hergefunden habe, werde ich vielleicht auch wieder bleiben. :)


    Die Teilnahme an der Studie dauert ca 15 min. Man soll 30 Babybilder einschätzen. Es ist ein bisschen schwierig, aber man soll einfach so ankreuzen, wie man halt denkt (ohne es zu überdenken).


    https://uitpsych.eu.qualtrics.…e/form/SV_07LCh25fjxNEAgl


    Wie zu erwarten, habe ich schon über 200 Frauen, die teilgenommen haben (es dürfen immer noch mehr), aber an Männern mangelt es mir noch. Ich brauche Männer ohne Kind, mit Kindern (vor allem mit Kleinkind) und werdende Väter. Ich hatte gehofft, dass die berüchtigte Rabenmagie mir vielleicht dabei helfen könnte... :)


    Mein Posting ist mit dem Rabenteam abgeklärt.


    So, alle dürfen mitmachen, aber für Männer mache ich quasi Freudensprünge ;) Gerne teilen.


    Vielen herzlichen Dank! #blume



    Viele Liebe Grüsse!

    Danke für eure Antworten :) Wir haben noch einmal drüber geredet und es ist wohl so, dass sie ihm so leid tut, wenn sie aufwacht und nach mir zu suchen beginnt und manchmal ganz hektisch wird. Und daher meint er, dass es irgendwie besser werden muss in dem Sinne, dass sie mich nicht unbedingt zum Einschlafen/Aufwachen braucht.


    Aber sie darf im Bett bleiben ;) Später gibt es vielleicht ein Beistellbett/ offenes Gitterbett. Abstillen ist auch kein Thema. Also klinke ich mich auch erst einmal wieder aus.


    Alles Liebe euch aber!

    Hallo :)


    Was für Argumente er hat, ist mir gar nicht so klar, weil ich bei solchen Themen schnell hitzig werde und schlecht zuhöre #schäm Deswegen meinte ich schon, dass ich ihn noch mal fragen muss. Im Endeffekt ist er aber sehr offen für meine Meinungen, vor allem, wenn ich sie auch gut fachlich begründen kann. Deswegen war ich dann auch noch mal her gelandet.


    Was ich mir an Argumenten überlegt hatte, ist einmal das, was du Freda auch sagtest, also dass sie tagsüber aktiver ist und dann nachts noch mal auftanken muss. Und ich denke, dass sie umgekehrt auch gerade deswegen so sicher, sozial und gut drauf ist, weil wir eben so gut auf sie eingehen und sie viel Nähe bekommt.


    Zum anderen sind ja Menschenbabies evolutionsbiologisch auch zum nächtlichen Stillen "gemacht", siehe erhöhte Hormonlevel und so.


    Tut mir leid, falls ich mit meinem pro-Stillen hier im Thread gerade ganz falsch bin?! Aber ihr seid ja, wie gesagt, schon viel "weiter" bzw habt ältere Kinder oder andere Gründe oder so (ich will ja niemandem auf die Füße treten).


    Dass sie in einen anderen Raum schläft, will er auch gar nicht. Ich glaube, er stellt sich vor, dass sie mit einem eigenen Bett unabhängiger von mir wird und abends nicht so oft nach mir "ruft". Sie schläft schon "mitten im Bett" bzw meistens auf meiner Seite. Ein Beistellbett wäre eigentlich auch nur das, was er gerade vorschlägt. Wäre ja auch eigentlich voll ok. Vielleicht sollte ich mich dagegen gar nicht so sperren.


    Und abstillen und dann Fläschchen geben will ich auf keinen Fall. eigentlich will ich überhaupt gar nicht abstillen.


    Und ich glaube, dass er sich eigentlich nur vorstellt, dass sie es jetzt nicht mehr braucht - wurde uns bei der letzten U gesagt, dass sie es jetzt ernährungstechnisch nicht bräuchte, aber Stillen ist ja mehr als Essen.


    Ach, ich glaube, ich musste nur mal meine Gedanken sortieren. Und dann auch noch mal mit ihm reden, was er eigentlich denkt.


    Danke euch!

    Hallo :)


    Ich klinke mich mal ein. Unser Baby ist erst ein halbes Jahr alt und schläft bei uns im Bett. Jetzt meinte mein Freund gerade, dass wir mal dazu Stellung nehmen müssen, wann sie ein eigenes Bett bekommt. Er ist ein sehr liebevoller Vater, aber ich glaube, dass er mich manchmal irgendwie zu "extrem" findet und ich reagiere immer sehr emotional, wenn er etwas vorschlägt, das ich nicht richtig finde. In diesem Fall zB will ich sie nicht aus unserem Bett rausschmeißen ;) wie lange ich selber FB wünschen würde, muss ich eh abwarten. Aber noch ist sie ja so klein und aber auch schon so groß und tagsüber so "nach außen" fokussiert, ich glaube, sie braucht die Nähe nachts einfach. Außerdem ist das stillen so viel einfacher. Das Argument brachte ich dann auch meinem Freund gegenüber ein, woraufhin er meinte, dass ich nachts ja eh bald abstillen sollte.
    Und, sollte ich?! Warum? Warum nicht?
    Es stört mich nicht. Und würde ich ihr die Brust verweigern, würde sie doch sicher jammern und wir hätten künstlich Stress.
    Ich glaube, er meint, dass wir dann besser schlafen. Und dass ihr ein eigenes Bett (im Schlafzimmer) helfen würde, auch besser ohne meine Nähe zu schlafen (ich muss abends immer noch ein paar mal reingehen).
    Ich denke, alles ist eine Phase und gerade jetzt braucht sie Nähe? Und ich finde, sie schläft richtig, richtig gut nachts. Irgendwie unterscheidet sich da unsere Wahrnehmung. Aber wir stehen nachts eigentlich nie auf, es gibt kein dauergenuckel, nix. Er muss nie was machen nachts. Ich auch nur die Brust auspacken.
    Ach ja, ich glaub, er meint abstillen eigentlich gar nicht im Sinne von verweigern, sondern dass sie tagsüber so viel isst, dass sie es nachts dann nicht mehr braucht.


    Ich merke gerade, dass ich gar nicht genau weiß, was er denkt. Muss ich noch mal fragen (ohne emotional zu werden...). Aber was denkt denn ihr? :)

    Tut gut, hier zu lesen :)


    1. Wir konnten heute endlich wieder in unsere Wohnung einziehen (hatten ein Unglück gehabt).


    2. Unser Mietvertrag ist sicher.


    3. Lecker im Hotel gefrühstückt.


    4. Babykichern #love


    5. Der Papa hat ein viel zu teueres Kuscheltier für das Mauzi gekauft #love

    Danke für die Info, Talpa :)


    Ja, ich denke jetzt auch, dass es die Zähne sind. In den letzten Wochen sind vier eingeschossen. Dann hoffe ich jetzt nur, das sie ohne so viel Schmerzen rauskommen...


    Trüffel, ist ja witzig, dass du vor vier Jahren auch damit beschäftigt warst - wie es bei uns wohl in vier Jahren aussieht? Und wer stellt dann hier die Frage, die heute noch gar nichts von ihrem Kinderglück weiß? :D

    Oh, da bin ich ja schon mal beruhigt :)


    Zähne sind nämlich unterwegs. Es juckt schon ganz schön manchmal und man sieht sie schon in der Kauleiste. Daran hatte ich sogar mal gedacht und es dann wieder vergessen... Anfangs hat sie auch viel gesabbert, jetzt aber nicht mehr - kann ja sein, dass sie es runterschluckt!?


    Komisch, hier ist lactosefrei das erste, was man so normalerweise ausprobiert, aber deine Argumentation macht ja Sinn. Vielleicht ein Mythos.


    Dass es von zu viel Vormilch kommt, hab ich eigentlich ausgeschlossen, wobei ich kein Experte darin bin, meine Milchmenge einzuschätzen - immer genug da und inzwischen läuft es aber nicht mehr ständig aus :D Sie trinkt aber immer nur auf einer Seite und manchmal auch mehrfach von der gleichen (ich wechsele deswegen schon eigentlich nur, wenn die Seite wirklich annähernd leer ist).


    Aber dann lass ich das mit den Bigaia-Tropfen erst mal (Blähungen hat sie ja eher nicht mehr) und verweigere ihr auch keine Beikost bzw gucke mal, wie das ankommt und ob es ihr gut tut. :) und dann sehen wir ja noch mal, was bei der Stuhlprobe rauskommt.



    Vielen Dank :)

    Hallo,


    Meine Tochter (4,5 Monate) hat schon seit knapp vier Wochen fast immer grünen Stuhl. Ich stille voll und habe an meiner Ernährung nichts geändert. Kann es trotzdem daran liegen, weil ihre Verdauung sich geändert hat? Laktose habe ich mal reduziert, aber nicht ganz weggelassen, vielleicht sollte ich das mal ausprobieren.


    Sie scheint dabei nur nachts und früh morgens Bauchschmerzen zu haben, dann pupst sie eine kleine Weile und presst und dann kommt halt dieser grüne, schleimige (sorry für die Bildlichkeit) Stuhl. Im Prinzip scheint es ihr relativ wenig auszumachen, aber ich fände es natürlich besser, wenn sie gar keine Bauchschmerzen hätte. Sie weint auch nicht (generell kaum) und ist allgemein in guter Verfassung. Manchmal halt etwas meckerig ;)


    Letzte Woche waren wir beim Arzt vorstellig und haben sicherheitshalber eine Stuhlprobe abgegeben. Die Ärztin tippte aber eher auf meine Ernährung, gab mir jetzt aber keine Tipps.


    Als sie kleiner war, hatte sie teilweise viel Bauchweh und da haben wir ihr Entschäumer gegeben und viel massiert.


    Jetzt habe ich viel über diese Bigaia-Tropfen gehört. Wäre das mal eine Idee? Eigentlich sollte die Darmflora durch das Stillen doch schon gut sein, oder? Die Apothekerin wusste dazu nichts.


    Außerdem wird sie langsam beikostreif und hat soooooo Lust auf (mein) Essen. Sie streckt sich richtig danach. Gestern habe ich sie mal Gurke schmatzen lassen, fand sie extrem toll. Aber eigentlich will ich ihr nichts geben, wenn sie eh schon Verdauungsprobleme hat. Oder was meint ihr?


    Habt ihr irgendwelche Ideen?

    Ich finde, das hört sich eher nach Aufregung an? Ist sie in den Prüfungen nervös? Da könnten dann vielleicht so kleine Entspannungsübungen/ Atemübungen helfen. (Aufregung schwächt ja die Konzentrationsfähigkeit.)


    Oder sowas "banales" wie niedriger Blutzucker?


    Hat sie das zuhause nie?

    Mein Hintergrund ist "nur" eigene Stillerfahrung, - bei meiner Tochter ist das entweder so, weil sie mal bäuern muss, oder abends dann wegen Überreizung (meine Deutung), wenn sie schon ganz müde ist, im dunklen Schlafzimmer ist es dann besser.


    Hört er denn auf zu jammern, wenn du ihn hochnimmst?