Beiträge von breaca

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    Jedesmal wenn unser großer das haus verlässt und von uns Eltern jmd daheim bleibt müssen wir zum Küchenfenster raus winken. Es ist soo süß wenn er sich dann auf dem laufrad umdreht und sich vergewissert dass da auch wirklich jemand steht der winkt oder wenn er im auto sitzend dann mit beiden Händen zurück winkt. #herzen (Einmal musste mein mann mich extra anrufen dass ich ans fenster geh als ich noch kurz mit dem kleinen beschäftigt war.) Ihm ist das gerade sehr wichtig und es hilft ihm oft beim Abschied nehmen.

    So ist es bei uns wenn ich den kleinen zur Tagesmutter bringe. Eine Zeit lang hat er sich gar nicht verabschiedet, da war ich ziemlich unsicher weil ich ihn nicht einfach so da lassen wollte. Und dann hat er immer aus dem Fenster gewunken. Inzwischen sagt er mir auch schon drinnen Tschüss.


    Aber der leichte Moment von dem ich erzählen wollte war heute morgen auf dem Weg zur Spielgruppe. Er wollte gerne selber laufen, ich hatte Bedenken dSs wir dann vielleicht zu spät kommen. Er ist dann aber fleißig und superschnell gelaufen und es war so schön, wie er an meiner Hand lief ( das macht er immer freiwillig #love ) und so erzählte... Mein Großer...


    wenn deine tochter schmerzen hat, fragt rechtzeitig nach lösungen, denn die müssen erst vom arzt abgenickt werden und der ist irgendwo. es kann also dauern. auch eine pda dauert, bis denn der anästhesit kommt und die aufklärung unterschrieben ist (anhören muss man sie nicht unbedingt und es reicht auch ein x als unterschrift).
    eine fordernd und gleichzeitig einnehmend auftretende person ist im ganzen spektakel eine riesenbank.

    tut mir leid, ich habe es nicht geschafft, beide Zitate in einen Beitrag zu bringen...
    Zur PDA: bei mir war es so, dass Aufklärung und Einverständniserkläarung für eine evtl. PDA schon bei der Anmeldung erledigt wurden, vielleicht ist das bei ihr ja auch so gewesen?


    Und zuletzt wünsche ich deiner Tochter (und dir falls du dann dabei bist) eine schöne Geburt und dass die beiden Eltern gut in ihre Rolle hineinfinden!

    Was mir noch so in den Sinn kommt: ich war ja nun deutlich älter als Deine Tochter, und war sehr gut informiert und sehr gefestigt in dem was ich wollte und tat - und war trotzdem im Wochenbett extrem empfindlich gegenüber "guten" Ratschlägen jeder Art. Da ist Zurückhaltung sicher erstmal wichtig. Schön fände ich (bzw hätte ich von meiner Mutter gefunden...) unaufdringliche, sinnvolle Hilfe: Einkaufen, Vorkochen, praxistaugliche Geschenke (Spucktücher und Tannolact statt Windeltorte und Greifling Nr. 3125, platt gesagt ;) ). Zuhören. Zeit. Einfühlungsvermögen. Zuspruch. Ich glaube, damit kannst Du ihr am besten helfen.


    Viel Glück und Freude mit dem Baby!


    -- Luxa

    Dazu mag ich auch nochmal meine Gedanken beisteuern. In der Flut an guten Ratschlägen fand ich die meiner Mutter zur Orientierung immer am besten. Also ich habe es so empfunden, dass meine Mutter die einzige war, die mir Ratschläge geben durfte. Aber das kommt sicher auch auf euer Verhältnis und auf eure Einstellung zum Mutter-sein an.
    Bestärkung in ihren eigenen Ansichten und Fähigkeiten finde ich auch wichtig. Meine Hebamme konnte das sehr

    Wie alt sind denn deine Kinder ?

    mein Kind wird erst 2, wäre damit aber in dem Alter, in dem er theoretisch schon in die école maternelle könnte, was ich schon recht befremdlich finde. Obwohl es natürlich kindergartenähnlich ist empfinde ich schon einen Druck dahingehend, dieses Angebot auch annehmen zu sollen.
    Vom Schulsystem kenne ich eher die Oberstufe. Ich bin in der 11. klasse für ein Halbjahr dort gewesen und empfand es auf dem Niveau als recht positiv, weil strukturelles Arbeiten, welches Bild dahin nicht zu meinen Stärken gehörte, gefördert und gefördert wurde.
    Allerdings finde ich die Bildungsidee insgesamt sehr wettbewerbsorientiert (was sich auch an den ganzen "concours" ablesen lässt), was ich bei jüngeren Kindern als problematisch empfinde.
    Aber wie gesagt beziehen sich meine Erfahrungen eher auf die Oberstufe.

    Hallo Nachtkerze, wir wohnen zwar nicht direkt in Frankreich sondern nur an der Grenze. Mein Mann ist aber Franzose und es ist durchaus möglich, dass wir uns mittelfristig auch auf der anderen Seite niederlassen. Bedenken habe ich aber bezüglich des Bildungssystems auch etwas. Zu homeschooling kann ich dir leider nichts sagen.

    Ich bin auch betroffen. Nachdem ich es einige Jahre ignoriert habe, war es dieses Jahr auch plôtzlich ganz schlimm (mit Atemnot), sodass ich auch schon beim Arzt war (Hausarzt). Der hat mir erstmal die üblichen Allergietabletten verschrieben. Richtig testen kann man leider nur,w enn gerade nichts fliegt (also so November/Dezember)
    An diejenigen, die die Desensibilisierung haben machen lassen, wisst ihr, ob das auch während der Stillzeit/Schwangerschaft geht?

    Mein ausgesprochen mäkeliges Kind erzählt "...und die hat einen Kuchen mitgebracht und da waren Erdbeeren drauf und da war eine Creme drüber, die hat ausgesehen wie Gummi und die haben das alle gegessen!"

    recht hat es! #angst

    Wenn du diesen Satz fünf mal lesen musst und dich dann immernoch fragst, was da komisch sein soll und dann erst nochmal die Threadüberschrift anschauen musst und dir dann gaaanz langsam erst ein Licht aufgeht.

    Wenn du ungefähr fünf Minuten gebraucht hast, um diesen Satz zu formulieren und er immer noch nicht verständlich ist #schnarch Gute Nacht, ich glaub ich sollte dringend schlafen.

    Ich hol den Strang mal wieder hoch....
    Neulich beim Stillen, das letzte Mal war schon etwas her und somit die Brust recht voll. Schnurki beginnt zu trinken, setzt dann ab und betrachtet und befühlt die heraustropfende Milch. Kommentar: "tropft, putt."

    Noch ein Gedanke: hast du mal versucht, ihm nachts was zu trinken anzubieten?
    Mein Sohn ist etwas älter und ich habe den Eindruck, dass er tatsächlich nicht genug bekommt wenn er anfängt zu knibbeln und die Seite zu wechseln. Wenn das passiert biete ich ihm etwas zu trinken an und er schläft weiter (wenn ich Pech habe fordert er noch was zu essen, aber danach ist es auch gut)
    Und vom Gefühl her würde ich es auch so machen wie Odette sagt, tagsüber nicht versuchen, das stillen zu unterbinden. Meiner stillt Tags auch noch relativ viel (vor allem zum Abend hin), wir haben aber wesentlich entspanntere Nächte mit nur ein bis zwei mal stillen).
    Ich hoffe, der ein oder andere Ratschlag fruchtet, Zuwenig Schlaf nachts ist echt mies...

    Wahrscheinlich ein Klassiker aber ich mußte trotzdem lachen. Schnurki fängt gerade erst an zu sprechen.
    Ich zu ihm:" sag mal Papa bescheid dass das Essen fertig ist"
    Kind läuft fröhlich zu ihm :" scheid, scheid"

    Neulich auf dem Spielplatz:
    Zwei Ca. 7-jährige jungen sitzen auf dem Dach der Eisenbahn. Schnurki guckt von unten hoch.
    Der eine junge:" guck mal wie das Baby uns anguckt."
    Antwort: " ja, das guckt weil wir so cool sind."

    ... Wenn du eine befreundete Mutter fragst : "und wie spät ist es heute?"
    ... Wenn du beim hefeteigmachen mitdenkst und alle Mengen verdoppelst um den ganzen hefewürfel aufzubrauchen. Und dann ein paar Stunden später in den Kühlschrank schaust und dich der halbe hefewürfel friedlich anschaut. Ja, tatsächlich alles verdoppelt - außer der Hefe #stirn

    Wir haben das Problem zum Glück nur beim Einbinden.
    Aber hast du mal versucht, ihm was in die Hand zu geben? Ich gebe ihm immer was, was gerade rumliegt dir er behält das womit er gerade gespielt hat einfach in der Hand. Oder auch ein kleines Buch geben?

    ... Wenn man ganz stolz ist, an alles gedacht zu haben wenn man das Kind zur Tagesmutter bringt: matschhose, stoppersocken, fahrradhelm, Kuscheltiere...
    Und wenn man es dann abgegeben hat und gleich weiter zur uni fährt:
    " Mist, auf den Briefen die ich einwerfen wollte kleben noch keine marken"
    200 m weiter: " und ich wollte doch eigentlich das eine Buch mitnehmen und zur Bibliothek bringen"
    Nach weiteren 500m :" und ich habe noch nichtmal papier zum schreiben" #stirn