Beiträge von breaca

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    Mit seinen 15 Monaten ist schnurki ja noch ein recht kleines Kleinkind. sprechen Kann er eigentlich noch fast nicht.
    Heute in der Stadt sagt er auf einmal " lait" (unser Wort fürs stillen). Ich war erst überrascht weil er mir sonst eigentlich eher durch hochziehen meines Oberteils mitteilt dass er stillen will - bis ich das Werbeplakat eines Schuhgeschäfts entdeckt habe, auf der die Frau oben ohne posiert #super

    Ach vielen Dank für diesen Thread! Unsere Kinder sind so toll!
    Bei mir kam ein erster aha- Moment nach da. 6 Monaten als mir bewußt wurde, dass mein Kleiner gar nicht mehr " grundlos" ( also ohne für mich ersichtlichen Grund) weint. Er hat mit 6-12 Wochen soviel geschrien und das rufe ich mir immer in Erinnerung wenn ich gerade genervt bin.
    Und eindeutig das Schlafen: mit einigen Ausnahmen schläft er seit er da. 4 Monate alt ist nachts stabil mit ein- oder zwei Mal stillen. Nichts mit dauernuckeln wie das andere kennen. Und dadurch hält sich meine Müdigkeit echt in Grenzen. Und wenn er tagsüber müde ist kommt er inzwischen zu mir, zeigt aufs Bett, lässt sich dahintragen und legt sich hin und wartet auf die Brust und schläft dann tatsächlich superschnell ein. Das macht es so einfach. Ich hätte echt vorher gedacht, einschlafen sei immer mit viel Anstrengung seitens der Eltern verbunden aber das ist hier nicht so.
    Und es macht es einfach, dass er sehr offen ist wenn wir unterwegs sind. Er geht sofort auf andere Kinder zu und spieltmit ihnen, ganz ohne Klammern.

    Obwohl ich mich den ganzen "Angucken-Stimmen" anschliesse berichte ich auch mal, auch wenn wir heute nachmittag erst zum zweiten Mal hingehen.
    Vorweg: bei uns hat es mir sehr gut gefallen. Die Kinder sind 1-3 Jahre alt und sind mit ihren Eltern da.


    der Ablauf:
    - zuerst gibt es ein Begrüssungs- bzw. aufwärmlied, dann das "Lauf-ABC" (die Kinder laufen auf verschiedene Arten durch den Raum), dann freies Spielen an aufgebauten Geräten (letztes Mal waren es Schaumstoffkissen und ein Kasten mit Matte zum Runterspringen), und zum SChluss ein Entspannungsangebot (nochmal Musik und Massagebälle)


    Kosten:
    - 25€ für 10 Mal 45 Minuten


    Prinzipien:
    - die Eltern müssen mitmachen, die Kinder nicht. Die Leiterin hat die älteren Kinder die schon länger dabei sind mehr einbezogen, sie durften zum Beispiel Tiere vorschlagen, die beim Laufen imitiert werden sollten
    - beim freien Spiel sollen die Kinder ebenfalls machen was sie wollen, dürfen auch die Aufbauten umbauen und die Eltern sollen nur begleiten
    - gleiches gilt auch für die Endphase, die Entspannung kann angenommen werden, muss aber nicht
    - die Leiterin geht rum, gibt Anregungen, für die Sicherheit sind aber die Eltern zuständig


    Dieser Ansatz hat mir sehr gut gefallen und mein Kleiner, der ebenfalls sehr bewegungsbegeistert ist, hat einen Riesenspass gehabt. also für uns in der hier angebotenen Variante das richtige (allerdings weiss ich ehrlich gesagt gar nicht, was die Leiterin für eine Ausbildung hat)

    Jetzt habe ich endlich auch mal einen Kindermund, wenn es auch nicht das eigene Kind ist...
    Neulich auf dem Spielplatz: N. (13 Monate) wird von einem ca. 5-jährigem Kind auf dem Karussell angeschubst und macht Anstalten, runterzuklettern.


    Das andere Kind:" willst du runter?"
    Die Mutter: " der ist noch ganz klein, der kann noch nicht reden."
    Kind: " ja aber ICH kann doch reden."


    Ja, finde ich auch!

    Zur Kuhmilch habe ich die Info, dass die Menge (an Milch und Milchprodukten) bei einem 1 Jährigen Kind 200ml am Tag nicht übersteigen sollte. Bei einem 7-Monatigen baby würde ich persönlich es noch nicht in rauen Mengen anbieten, mein 11-monatiger Sohn darf inzwischen ein bisschen probieren, bei den Mengen die er isst erreicht er keine 50 ml am Tag.
    Zur Konsistenz: vielleicht kannst du einfach etwas mit der GArzeit experimentieren, also die Sachen sehr weich kochen oder so Sachen wie Avocado anbieten.
    BLW heisst ja im übrigen auch nicht, dass Brei "verboten" ist. Ist nur eine ziemliche Sauerei, wenn das Kind ihn alleine isst #wisch

    1. Freunde die wir schon länger nicht mehr gesehen haben zum Grillen hergehabt
    2. erfahren dass eine liebe Freundin die leider nicht hier wohnt gestern ihr Kind geboren hat #love
    3. Schnurki steht immer länger frei
    4. ein konstruktives Gespräch mit meinem Mann
    5. mein einfacher Rucksack wird immer besser und Schnurki meckert immer weniger beim binden

    Ich kann tatsächlich einen Punkt bestimmen, ab dem ich meine Wehen als "richtige" Wehen wahrgenommen habe. Ich hatte in der NAcht gegen 1h einen Blasensprung, bin dann ins KH (beim nächsten Mal würde ich länger warten) und musste bis zum nächsten Abend warten, bis sich wehenmässig was getan hat.
    Ich bin überzeugt davon dass mein Körper Energie brauchte und bis nach dem Abendessen gewartet hat (leider war mir mein Hunger vorher vor lauter Aufregung noch nicht bewusst). Ab dann ging die Geburt stetig voran und am Ende konnte ich sogar die verschiedenen Phasen "nachfühlen".
    Wenn man vom Blasensprung ausgeht, hat die Geburt über 24 Stunden gedauert, das habe ich aber keinesfalls so wahrgenommen. In meiner Wagrnehmung hat sie ca. 8/9 Stunden gedauert...

    1. einen spontanen Kaffee in der Sonne mit einer Freundin die ich eine Weile nicht gesehen habe
    2. mal wieder Falafel vom Döner an der Ecke
    3. schnell und effizient Besorgungen erledigt (Bibliothek und Einkaufen)
    4. tolle neue Rezepte gefunden die bald ausprobiert werden
    5. eine gute kuschelige NAcht

    - wir haben das nette Café wiedergefunden, es gab noch Platz und wir konnten dem Regen bei leckerem Schokokuchen entfliehen
    - ein ganz spontaner Besuch bei einer lieben Freundin für morgen wurde geplant
    - ich hab beim Einschlafschuckeln für Schnurki ordentlich was für die Masterarbeit lesen können
    - viel Bewegung an der frischen Luft gabs auch
    - ich habe einen leckeren neuen Tee probiert - und Schnurki hats auch geschmeckt

    Der Titel mag verwirren, ich habe keinen besseren gefunden...


    Mich würde mal interessieren, ob eure Stillkinder eine bestimmte Brust in einer bestimmten Situation vorziehen (zum Beispiel rechts bei Hunger, links bei Durst) oder ob ihr sonst irgendwelche Unterschiede zwischen den Brüsten bemerkt.
    Vor allem würde mich interessieren, wie eure Kinder signalisieren, an welcher Brust sie stillen mögen und seit wann sie das machen.


    Schnurki ist jetzt 8 Monate alt und obwohl er einfach zu mir gekrabbelt kommt wenn er stillen möchte konnte ich noch nicht bemerken, dass er sich eine Seite "aussucht". Dazu muss man sagen, dass wir quasi schon immer pro Stillgang nur eine Seite stillen.
    Ich merke links den MSR stärker und die Brust spritzt ab und an, was die andere eher selten tut. Ansonsten kann ich keine Unterschiede feststellen.


    Wie ist das bei euch so?

    Ich kann leider gerade nicht zu dieser ganzen schwierigen Debatte Stellung nehmen, habe aber heute morgen gerade diesen Artikel zum Thema gelesen. Er ist sicher auch nicht ohne Diskussionspotential, aber als "Gegendarstellung" finde ich ihn recht gelungen. Deswegen werfe ich ihn hier einfach mal ein:
    http://www.hebammenblog.de/warum-der-geburtsmodus-nichts-mit-feminismus-zu-tun-hat/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Hebammenblog+%28hebammenblog.de%29

    Ferndiagnosen sind natürlich immer schwierig. Deswegen würde ich mir nochmal eine zweite Meinung bei einem anderen Kinderarzt einholen wenn es Sir wirklich Sorgen machst. Du hast ja schon einiges an Meinungen zusammengesammelt, aber eine weitere professionnelle Person drüberschauen zu lassen fände ich sinnvoll. Ist die Gewichtszunahme denn in Ordnung?
    Was mir nämlich in den Kopf gekommen ist, ist Pylorusstenose. Das hatten sowohl mein Mann, als auch sein VAter und soweit ich weiss, wird das auch meist erst nach ein paar Wochen entdeckt.
    Allerdings habe ich grad nochmal nachgelesen (nur auf Wikipedia, nichts Seriöses) und die Symptome müssen nicht unbedingt passen. Aber deswegen würde ich wohl trotzdem auf Nummer sicher gehen und nochmal zu einem anderen Arzt tigern.
    Ich hoffe, die Situation entspannt sich bald! Das hört sich ja sehr unschön und anstrengend an :(

    Ich schreibe für SChnurki seit der Schwangerschaft so alle 3,4 Wochen - immer wenn ich mal dran denke. Ich hatte erst Angst, das zu vergessen, aber das Buch liegt in Sichtweite und dann denke ich auch dran. ICh weiss noch nicht, ob ich auch Photos einklebe oder ein extra Photoalbum mache.
    Meine Eltern haben es auch so gemacht. Von der SChwangerschaft und dem ersten Jahr gibt es relativ viel, dann wird es etwas weniger (kamen dann auch noch meine GEschwister, ich weiss gar nicht, ob die uch eins haben, oder ob das das Privileg des ersten Kindes ist). Das Buch habe ich dann zur Konfirmation bekommen.
    Ich lese sehr gerne darin (auch gerade jetzt wo ich selbst ein Kind habe) und mir kommen oft die Tränen weil ich es so schön finde.

    Ich habe Nudeln auch schonmal in einem Campingkocher einweichen lassen, weil die gaskartusche alle war. War etwas matschig, aber nach der Fahrradtagesetappe hat es trotzdem so lecker geschmeckt wie sonst kaum etwas.


    Ich habe vom Leben gelernt, dass man lieber nicht bei laufendem Mixer das Messer an den Rührteilen abstreichen sollte #stirn
    Zu meiner Verteidigung ist schon länger her...