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Das Bewusstsein scheint in der Musikszene nicht vorhanden zu sein. Es gibt G*psy Jazz Tage seit 2015 in München, den Verein G*psy Swing (Veranstalter davon), alles was man von Django Reinhardt findet (G*psy Jazz Legende) ist so beschrieben, nächste Woche ist in Würzburg die 52. G*psy Jazz Jam Session. Das Django Reinhart Festival in augsburg wid als hochkarätiges G*psy Jazz Treffen bezeichnet etc.
Naja, Django Reinhard war doch Manouche und hat seine Musik selbst G*psy Swing genannt, oder? Das finde ich schon irgendwie... weiß nicht... vertretbar, dabei zu bleiben?
Eigentlich "richtig" wäre heute aber Manouche-Jazz, bzw. "Jazz Manouche" auf Französisch.
Ich hab heute den Herrenhuter Stern auf dem Balkon abgehängt und weggepackt. Besser spät als nie
Unsere Weihnachtsdeko ist seit letzter Woche ab. Ich brauch die Lichter mindestens bis die bunten Krokusse aus der Erde kommen, sonst werd ich (noch) depressiv(er).
Heute hab ich die Bastelecke der Kinder aufgeräumt. Und auch wenn das nach einem wesentlich kleineren Projekt klingt, war ich den ganzen Tag beschäftigt.
Ich habe im Lauf der Woche unser Schlafzimmer zum Kinderspielzimmer umgebaut und das zur Rumpelkammer verkommene alte Arbeitszimmer zum neuen Schlafzimmer. Es ist noch nicht fertig und nicht perfekt, aber ich liebe das neue Schlafzimmer jetzt schon und die Kinder sind SO begeistert vom Spielzimmer, dass es eine Freude ist.
Ich hab heute den Anfang gemacht, um unser Schlafzimmer zum Kinderspielzimmer und unser früheres Arbeitszimmer zum Schlafzimmer zu machen.
Das Bett und der Kleiderschrank sind schon am richtigen Fleck, und auch das Kinder-Kletter-Dingsi ist wieder aufgebaut. Dank geht raus an den früheren Mitbewohner für seine Hilfe!
Hier hatte eine Schule in der Woche vor den Ferien Verkleidungswoche. Gab jeden Tag eine andere Themenvorgaben. Eine davon war: als das gegenteilige Geschlecht verkleidet zu kommen. Wie das genau formuliert war weiß ich nicht. Meine Kinder sind nicht dort. Hab es nur von zwei Freundinnen erzählt bekommen. Und die konnten nicht so ganz nachvollziehen, warum mich das so aufregt. Wir sind doch eigentlich mittlerweile so weit, dass wir nicht zementieren wollen was weiblich und was männlich ist. Seh ich das zu engstirnig?
Nee. Unsere ErzieherInnen mussten sich eine Weil dran gewöhnen, dass meine Tochter zeitweise einen "Jungshaarschnitt" hatte und mein (langhaariger) Sohn gern mal im Kleid in die Krippe gegangen ist, aber ich glaube kaum, dass da jetzt noch jemand mit der Idee der "als das andere Geschlecht anziehen"-Verkleidung um die Ecke käme. (Abgesehen davon, dass das in nem KiGa eh albern wäre...)
Unsere Abschlussjahrgänge an der Schule haben das aber immer noch gerne in ihren Mottowochen gemacht (Prä-Corona)... Ist halt das platte Land hier... Aber mit den ersten Transgender-SchülerInnen bei uns an der Schule hat sich das hoffentlich jetzt auch mal erledigt.
Vermutlich gehört das irgendwie in diese Geschlechtsidentitäts-Findungs-Phase, aber heute kann man das ja auch relativ gut ohne Fasching oder Mottowoche ausleben. Jedenfalls seh ich zunehmend geschminkte Jungs bei uns (und insbesondere Jungs mit Nagellack) und Mädchen mit Kurshaarschnitten und ganz gerade geschnittenen, zu weiten Klamotten (so wie die Jungs das in dem Alter halt ganz oft tragen). Da scheint die Zuordnung immer weniger wichtig zu sein.
(Bin nicht ganz sicher, ob das die richtigen Links sind, die Seite ist unübersichtlich vom Handy aus... aber es ist eine dreiteilige Reihe zur Geschlechtergerechtigkeit, von der zwei Teile schon raus sind.)
Es ist über ein Jahr weg und das Mädchen, das ich "im Verdacht" habe, ist letztes Jahr zur Schule gekommen. Der Kontakt ist von deren Seite aus ganz abgebrochen und meine Tochter ist immer noch traurig deswegen.
Aber wenn sowas auch nach drei Jahren noch auftauchen kann...
Ich hab in meinem Dokumentationswahn aber auch jede Seite fotografiert.
Das Kätzchen hat jetzt ein neues Freundebuch (ihr altes ist weg ) und ich musste bei der Seite über sie selbst alles mit Bleistift vorschreiben, damit sie es "nachschreiben" konnte. Wahnsinn. Sie hat sicher 1 1/2 Stunden da gesessen und fein säuberlich meine Bleistiftstriche nachgezeichnet.
Meine Tochter, (inzwischen nicht mehr ganz so) kurzhaarige Schwester einen langhaarigen Bruders, Tochter eines langhaarigen Papas, die Fotos von Mama mit Glatze kennt, bezeichnet mit einer beeindruckenden Sturheit die beiden langhaarigen Jungs im Kletterkurs als Mädchen.
Ok, als Erklärung für die ursprüngliche Herkunft der Regel finde ich das und auch das DDR Beispiel sinnvoll. Aber ob ich meinem Sohn in der Kabine oder draußen vor der Tür sage was ich wähle …. Den Unterschied verstehe ich nicht.
Draußen vor der Tür kannst du lügen.
Ich finde die Geheimheit der Wahl auch sehr wichtig, auch wenn ich kein Problem damit habe, zu sagen, wen ich gewählt habe.
Ja, das geht mir auch so. Und genau darum finde ich die Aktion vom Laschet unter aller Kanone! Und weder mein (konservativer) Kumpel, der heute zu Besuch war, noch mein Mann konnten das nachvollziehen.
Im Schwimmbad springt das Katerchen auf diese Sprudel-Liegefläche und schreit: "Meine Blubber!" Der Frau daneben im Becken wär vor Lachen fast untergegangen.
Meine Tochter ist immer wieder schockiert darüber, dass Fernsehen früher sendezeitgebunden war. Kann sie sich nicht vorstellen, die Lieblingssendung nicht jederzeit streamen zu können...
Na, der Punkt mit dem Glauben, gerade mit institutionalisiertem Glauben, ist doch, dass man damit total viel Gutes bewirken kann - und total viel Schlimmes, einfach weil Glaube und insbesondere seine Vertreter Menschenmassen mobilisieren können. Und mit einer Sache, für die man keinen Beweis und am Ende nichtmal ein logische Herleitung braucht (seien wir ehrlich, in jedem Glauben passieren "unlogische" Sachen wie Magie/Wunder und dergleichen), für die aber total viele Leute brennen, kann man halt unfassbar viel Schindluder treiben. Oder die Welt verbessern. Je nach dem...
Was bleibt, ist, dass diese neue Gesetzgebung in Texas vermutlich gegen deren eigene Gesetze geht (wegen des Falls Roe v. Wade), menschenverachtend und schon allein deshalb furchtbar ist, weil es da gigantische Anreize für Denunzianten und Kopfgeldjäger gibt.