Beiträge von Rattenkind

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    Ich find die Liste übrigens gar nicht so doof.Wenn man mal guckt, was die für einen Tag und eine Person angeben, klingt das ziemlich vernünftig. Ich gehe davon aus, dass gesunde erwachsene Personen gemeint sind. Wenn man das jetzt mal sechs rechnet (weil man mit zwei Eltern und vier Kindern lebt) und auf 14 Tage kalkuliert, dann klingt das irre, aber es ist pro Tag pro Person eine grundsätzlich vernünftige Menge.

    Also, es müssen ja keine Ravoli sein. Wir haben z.B. Kidneybohnen, Mais und stückige Tomaten in Dosen da, das verwenden wir auch so öfter mal für Chilis, Currys, Pizzen oder Salate und so weiter. Ist prinzipiell auch kalt zu essen, nicht ungesund oder so und ewig haltbar. Zusätzlich haben wir noch trockene Erbsen, Linsen und Bohnen da.

    Wir haben heute unsere Konservenvorräte aufgestockt und ich hab festgestellt, dass wir relativ viel Reis, Hirse, Nudeln, Quinoa, Amaranth und sowas im Haus haben, und auch Reis-, Hafer- und Dinkelflocken. Bei den Getränken siehts düster aus, mal gucken ob wir da auch noch bevorraten. Irgendwie steckt das ja schon an... #augen

    Ja suuuuper, vielen Dank zusammen! Da will ich nach tollen Multifunktionsbabybetten gucken und die Raben löschen einfach den Link. #finger Unser armes Baby schläft noch in einem ANALOGBETT! Echt mal, das muss sich schnell ändern. Wenn sie erst in die Krippe kommt und die anderen Kinder merken, dass da nicht mindestens ein iPoof vorliegt, ist sie doch direkt unten durch! #haare

    ich habe ein kleines solarpanel zum mitnehmen, ca. doppelte A4-grösse, zum aufklappen.


    das hat einen usb-ausgang und kann handys etc. laden.

    Na das ist ja mal cool. Das wär ein gutes Geschenk für meinen Mitbewohner.

    Staubsauger, Rasenmaeher & Poolpumpe waeeen mir auch latte :D

    Also der Rasenmäher ist ja wohl eine bewährte Waffe gegen Zombies, der muss funktionieren! Und die Poolpumpe hilft, die Moral der letzten Überlebenden im nahezu aussichtslosen Kampf gegen die Zombiehorden hochzuhalten. Was wäre erquickender nach einer Runde Zombies morden, vor Zombies wegrennen oder Zombiegegenmittel erfinden, als ein Bad im festungseigenen Pool?!


    Wichtiger ist aber noch das Anlegen eines zombieabwehrenden Gartens.

    @Wasser: So?


    @Essen: Mit diversen Sorten Bohnen, passierten oder stückigen Tomaten und Nudeln kommt man schon recht weit. Dann könnte man Mehl und z.B. Trockenhefe vakuumverpackt lagern, um Brot zu backen, wenn man eine stromlose Möglichkeit zum Backen hat. Dosenobst ginge auch noch halbwegs, aber da würd ich eher auf die Trockenobstvorräte bauen.
    Ich finde das allerdings auch alles überzogen und wir haben überhaupt keine richtigen Vorräte (zum Leidwesen des Mitbewohners ;) ).
    An medizinischer Ausrüstung haben wir so ungefähr den Autoverbandskasten und Mückenspray.


    @Waffen: Warum und in welchem Fall genau müsste man über sowas ernsthaft nachdenken? Da wird's dann doch wirklich schon apokalyptisch und das ist hinreichend unwahrscheinlich, oder?

    Waffen-technisch koennen wir mit Boomerang, Armbrust, Reiterbogen und Kuechenmesser den Tempel verteidigen und Nachbars huehner bzw Froesche im eigenen Teich jagen ;)

    Hier gibt's diverse Schwerter, Hellebarden, Degen, Kampfstäbe, einen Bogen und unter den Küchenmessern sogar ein Fleischerbeil. Und wir haben eine Kettensäge. Ab und an sind Rehe auf dem Grundstück und es gibt Karpfen im Teich... das läuft.

    Unser Mitbewohner wollte schon immer für den Fall der Zombieapokalypse Vorräte anschaffen. Jetzt hat er einen Vorwand, der es etwas weniger... irre erscheinen lässt. #hammer


    Was wir dann dringend noch brauchen ist so ein Hamster im Hamsterrad (also einer von denen, die nicht zu Mutanten werden), der Strom für und erzeugt.

    Es gibt im SuT einen sehr kritischen Onbu-Bericht: http://www.stillen-und-tragen.de/forum/viewtopic.php?t=92644


    Ansonsten hier ein großes Votum für die Meitai auf dem Rücken! Ich hab ne Taitai Toddler, mit der ich die kleine Madame (knapp 9 Monate) superhoch auf den Rücken bekomme. Und, für mich ein Argument: ich kann beim Binden entscheiden, ob ich das Gewicht eher auf die Hüfte oder auf die Schultern nehmen will. Das ist bei größeren Kindern echt gut, finde ich. Mein Mann trägt in der Emei hinten, mit der komme ich aber nicht gut klar. Rattenkind, warst Du nicht auch Berlin? Dann kann ich Dir ne gute Trageberaterin empfehlen.


    -- Luxa

    Nee, gaaanz andere Ecke. Aber ganz vielen Dank für die Infos und Erfahrungen.

    Ja, ich hab Näherfahrung, ich hab mir schon Kleider und Pullis und Handtaschen und so genäht. Auch schon zwei Korsetts, aber da hatte ich noch eine Nähgruppe mit einer Schneiderin, die mir geholfen hat. Das schwierigste, was ich allein genäht hab, war ein Tournürenrock mit Tournüre und Überrock und allem. Das hat aber auch gedauert. ;)
    Wenn das nicht wirklich so profimäßig ist, krieg ich das hin.

    Nochmal ich!


    Ich hab jetzt so ein bisschen hier im Forum rumgeschnüstert und auch so im Internet und bin immer wieder drüber gestolpert, dass Leute ihre Tragehilfen selbst nähen. Das würd ich grundsätzlich gerne machen (wenn ich mich denn mal entschieden habe, was für eine es werden soll #pfeif ) und wollte mal fragen, ob jemand seine/ihre Erfahrungen damit mit mir teilen mag. Ist das vom Schwierigkeitsgrad her ok oder mehr so ein Profi-Projekt? Muss ich ein Tragetuch dafür zerschnipseln oder was für Stoff eignet sich dafür? Wie komm ich überhaupt an ein geeignetes Schnittmuster? Also, es gibt ja viele Freebook, aber welches ist auch gut, sprich abgestimmt auf die Bedürfnisse von Getragener und Trägerin? Hach, Fragen über Fragen! ;)