Beiträge von Schäfchen-14

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Oder geht sie auch beim normalen Schwimmen unter?

    Ja, springen habe ich mich jetzt noch nicht getraut weil ich nicht weiß ob ich sie im tiefen Wasser dann erwische. Im Nicht-schwimmerbecken darf man nicht vom Rand springen zum Üben.

    ich kann mir das ganz schwer vorstellen, was die kleine da anstellt, damit es nicht klappt.

    Ja, so geht es mir auch. #gruebel

    wie hoch ziest du die schwimmflügel an?

    Einen Versuch wert wäre es vielleicht, die Flügel nicht ganz zu den Achseln hochzuschieben.

    Ich lasse so ca. zwei Finger Platz zur Schulter. Aber das stimmt, mit der Position liesse sich noch ein wenig rumprobieren.

    und ehrlich, ich kenne niemanden der sich nicht verständlich machen kann, wenn er das möchte...

    Das erinnert mich an einen Urlaub auf der Schwäbischen Alb: mein Bruder (damals ca. 14) hatte sich bei einer Radtour verfahren und schließlich einen ca. gleichaltrigen Einheimischen nach dem Weg zum Campingplatz gefragt.


    Nach einigem hin und her haben sie sich dann auf englisch als einzigen Kommunikationsweg geeinigt, weil mein Bruder schlicht nix verstanden hat...#hammer.

    Die mittlere konnte es hier ewig auch nicht, erst als sie schon fast richtig schwimmen konnte mit ca. 4,5 jahren

    Sowas will ich nicht hören #finger.


    (das würde dann ja noch anderthalb Jahre Diskussionen bedeuten: Doch, ich bin schon groß, ich kann schon eine Arschbombe, du mußt mich nicht auffangen, ich kann das schon alleine geh da weg, GEH DA WEG ICH KANN DAS SCHOOOOON!!!!!)

    Theoretisch wird sie sich halten können, aber vielleicht hat sie nicht kapiert was sie machen muss?


    Bei uns darf man mit Schwimmhilfe übrigens nicht springen, das ist nur für Schwimmer.

    Ah, jetzt habe ich den Test kapiert, danke. Ja, ich denke das kann sie. Muß ich morgen mal ausprobieren. Ich dachte halt das geht irgendwie automatisch das die mit Schwimmflügeln nicht untergehen, ganz ohne Verständnis.

    Wenn sie aber wo runterhüpfen will, hat sie mit dem Untertauchen an sich kein Problem?

    Na ja, toll findet sie es nicht. Aber was macht man nicht alles um mit den großen Jungs mitzuhalten #rolleyes.


    Ich glaube fast, das hat sie in Null komma nichts raus, wie das funktioniert.

    Nur noch ein paar Tage Geduld, das wird!

    Dachte ich ja auch. Aber wir versuchen das schon länger, da tut sich nix von alleine #weissnicht.


    Also muss ich sie dazu bringen die Arme aktiv runterzunehmen und nicht nur passiv drin zu hängen.

    Kannst du sie anheben, wenn du die Händ unter ihre Achseln steckst? Also ohne sie festzuhalten? (ohne Schwimmflügel) Ist verständlich was ich meine?

    Äh...nein. Also wen soll ich anheben oder festhalten. Das Kind?


    Dazu müsste sie die Arme hochheben, sodass der Kopf noch unter den Schwimmflügeln ist


    Ja, genau, ihr Kopf geht unter (weiter habe ich das noch nicht beobachtet, also wie weit sie untergeht- bin ja kein Unmensch...). Aber hochstrecken tut sie die Arme nicht glaube ich.


    Also müßte sie ihre Arme irgendwie steif machen? Und nach unten halten?


    Mit Schwimmring geht es prima aber sie will unbedingt vom Einer hüpfen, da wären mir "am Kind befestigte" Hilfen lieber.

    Hallo,


    ich war heute mit der Dreijährigen schwimmen.


    Und es ist immer das gleiche Bild: alle anderen Kinder mit Schwimmflügel treiben wie Korken auf dem Wasser-


    meins geht trotz Schwimmflügeln unter wie ein Stein.


    Was machen wir falsch? Ist das Übungssache? Wie übt man das? #weissnicht


    Ach ja, Schwimmflügelgröße sollte passen (2-6 Jahre) sind aber geerbte Hello-K*tty no-name Dinger, macht das einen Unterschied?

    Hast du die Möglichkeit, sie Zuhause zu lassen für ein weiteres Jahr?

    Im Prinzip schon, die Betreuung ist gesichert, da ich selbstständig bin und sie so "nebenherläuft". Aber sie quengelt viel, will lieber etwas anderes machen, schaukeln z.B. wenn ich melken muss (was kein Problem wäre aber sie möchte dass ich daneben stehe und zugucke), und ich muss sie oft im Spiel unterbrechen weil eine Arbeit fertig ist und ich weitermuss.

    Und viele Arbeiten die früher problemlos gingen weil ich sie dann einfach ins Tuch genommen habe, bleiben jetzt liegen.


    Vielleicht schaue ich tatsächlich eher nach einer Tagesmutter.


    Eine andere Möglichkeit wäre, die Waldgruppe auszuprobieren: nur max. 15 Kinder und 2 Erzieherinnen die zumindest abwechselnd da sind.

    Sie lässt sich nicht auf die Erzieherinnen ein (hat damit also keine Bezugsperson in der Kita!) und hat Panik vor den anderen Kindern, somit profitiert sie also auch nicht von der Gruppe oder Sozialkontakten. Fazit: Stress pur für das Kind.

    Sie traut sich mittlerweile immerhin mit den Erzieherinnen zu kommunizieren. Bezugsperson ist ein gutes Stichwort, es gibt zwar nur vier Erzieherinnen aber keine von denen ist wirklich jeden Tag da und richtig "zuständig" für sie. Nett und bemüht sind aber alle.


    Aber sie ist zuhause viel ausgeglichener, spielt intensiver und selbstständiger, seit einer Woche auch wieder mal alleine im Sandkasten, bleibt kurz alleine in der Wohnung (hat sie beides seit fast einem halbem Jahr nicht mehr gemacht). Also scheint sie irgendwie doch zu profitieren.

    Das hatte der Meister auch in dieser Ausprägung. Zu diesem Zeitpunkt wäre Kindergarten nicht gegangen.

    Und das hat sich dann "von alleine" gegeben? Oder hast du da Kontakte forciert?


    Und in der Zeit ne Spielgruppe oder Familienzentrum-Kurs besuchen wo sie das Basteln und Spiele/Lieder in der Gruppe genießen kann und gleichzeitig die Angst vor Kindern langsam abbauen

    In der Spielgruppe geht es gut, die Kinder sind aber auch bekannt und es hat über ein Jahr gedauert. Oder meinst du, ich sollte sie sozusagen in homöopathischen Dosen an immer wieder neue, fremde Kinder gewöhnen?


    Ziemlich gleichzeitig äusserten sie dann auch selber den Wunsch, dass sie jeden Tag in den KiGa gehen wollen und haben dann wirklich dem Starttag entgegengefiebert.

    Das wäre natürlich die Wunschvorstellung. Vielleicht frage ich mal ob wir einmal wöchentlich kommen dürfen aber ich fürchte da lassen die sich nicht drauf ein.


    Ich glaube die Kombi Einzelkind + auf dem Dorf (heißt: keine Spielplatzkontakte) macht das ganze um so schwieriger.

    Na ja, sie geht gerne hin, solange ich dabei bin. An Trennungen bei denen ich das Haus verlasse ist noch nicht zu denken.


    Ein Beispiel zur Panikreaktion: sie steht oben in einem Spielhaus (so ein halbhohes), ein anderes Kind beginnt, die Treppe raufzusteigen. Sie übersteigt die Brüstung mit gehetztem Blick und stürzt sich ohne Rücksicht auf Verluste runter.


    Oder sie fährt Roller, ein anderes Kind nähert sich auf zwei Meter, sie lässt den Roller fallen und läuft weg.


    Wenn sie auf dem Schaukelpferd reitet und jemand kommt in ihre Nähe steigt sie sofort ab (oft fällt sie dabei hin weil sie so hetzt) und rennt weg. Jeweils begleitet von lautem Schreien und Weinen.


    (Sie hat dort allerdings auch jetzt schon viermal etwas von hinten an den Kopf geschmissen bekommen, das trägt wahrscheinlich nicht zur Vertrauensbildung bei).


    Deshalb traue ich mich nicht sie dort alleine zu lassen. Sie lässt sich ja auch von denErzieherinnen nicht anfassen (z.B. zum Trösten).

    Hallo,


    ich bin gerade dabei, meine Tochter (3 Jahre 1 Monat) in den Kindergarten einzugewöhnen.


    Und nach jetzt zwei Wochen kommen mir langsam Zweifel, ob sie schon so weit ist.


    Sie sucht keinerlei Kontakt zu den anderen Kindern, gerät in Panik wenn eines sie anspricht, weint wenn sie angefasst wird.

    Sie bastelt aber gerne mit, die Fingerspiele und Lieder gefallen ihr, sie freut sich wenn wir hingehen.


    Nun war sie immer schon äußerst zurückhaltend was Fremde angeht und ich kann überhaupt nicht abschätzen ob das charakterbedingte oder entwicklungsbedingte Reaktionen sind.


    Also jetzt die eigentliche Frage: woran erkennt man, ob ein Kind kindergartenreif ist?

    Also bei anderen Säugetieren (Schafe, Kühe) ist salzige Milch während der Laktation ein Zeichen, dass die Blut-Milch-Schranke gestört oder die Laktosesynthese eingeschränkt ist. Die Durchlässigkeit dieser Schranke kann durch eine Infektion, eine starke zelluläre Reaktion sowie eine mechanische Beanspruchung des Gewebes hervorgerufen werden. In diesen Fällen erhöht sich der Ionengehalt der Milch.


    Am Ende der Laktation muß die Restmilch ja abgebaut werden (die Milchproduktion ist ja nicht schlagartig vorbei, weil das Kind nicht mehr stillt). Dabei wird sie erst eingedickt (weil der Wasseranteil am einfachsten "aufzuräumen" geht), und der Rest dann nach und nach von den Zellen weggeschafft. Sie wird also aufkonzentriert und zusätzlich ist das Zellgewebe sehr beansprucht, die nicht mehr benötigten milchbildenden Zellen sterben ab (und der Zellgehalt der Milch ist wiederum mit verantwortlich für einen salzigeren Geschmack).

    Ich habe meine Dreijährige auch gerade abgestillt, merke aber überhaupt nichts.


    Deinen Zyklus hattest du vermutlich schon wieder, oder? Hast du noch sehr häufig gestillt?


    Bist du über das Abstillen an sich traurig? Was fehlt dir denn am meisten, das kuschelige, die kleinen Pausen?

    An die Brust fassen hat für mich was mit Stillen oder S... zu tun

    Ja, eben. Und die meisten LZ-Stillkinder wissen durchaus, dass man nicht bei jeder Frau an der Brust trinkt. Meine Zweijährige hat es jedenfalls noch bei keiner anderen Frau probiert.

    Das heißt, du hast eine Konnotation, der der Kinderarzt offenbar auch hat. Für mich sind Brüste aber eben NICHT in erster Linie ein Geschlechtsteil, und ja, deshalb finde ich den Vergleich als völlig deplatziert.

    (Auch wenn mich persönlich jegliches "Gefummel" des Kindes an mir nervt und ich das unterbinde).

    Seit einem Blogbeitrag in dem er das schutzsuchende "der Mutter in den Ausschnitt fassen" eines zweijährigen vergleicht mit "dem Vater auf dem Schoß sitzend ständig ans Glied fassen" (also der Frage nachgehen will, warum die Mutter das zulässt, wo man das beim Vater ja auch unterbinden würde...) kann ich den ehrlich gesagt in keiner Hinsicht mehr Ernst nehmen.

    Darf ich den Blogbeitrag eigentlich hier reinkopieren? Verlinken kann ich leider nicht.

    Nur die für ganz kleine Babys und die sind schon ewig alt. Der Saft ist auch nur von den Nachbarn geliehen, die Lütte hatte noch nie Fieber, deshalb hab ich nichts da. Sie schläft jetzt, ohne Saft. Ich lasse sie jetzt schlafen, denke ich.