Beiträge von Kännchen85

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    Grade hier auf dem Dorf finde ich jedes Kind im Tuch eine Sensation und sage den Müttern auch, daß ich das toll finde. Manchmal würde ich allerdings gerne Tipps geben, wie es noch besser/bequemer für Mutter und Kind wird, bin aber unsicher, wie das "ankommt". :S


    Ich wäre heilfroh, wenn mich jemand ansprechen würde und mir Tipps geben würde, aber zumindest hier im Städtle trägt kaum jemand. Vielleicht kann sich sowas aus dem Gespräch ergeben. Wenn jemand sagt, er trägt schon das dritte Kind würde ich Hinweise vielleicht so verpacken: "Ach, machst du dann auch öfters xyz". Und ansonsten einfach fragen: "Darf ich dir erzählen, wie es für mich bequemer ist zu binden" oder so.

    Zum Ergobaby gibt es einen Neugeborenen-Einsatz, wie eine Softtasche, da ist es nicht vorgesehen, dass die Füßchen rausgucken. Habe am Montag mitbekommen, wie eine Mitkundin im Babygeschäft das Teil für ihren 6 Wochen alten Sohn gekauft hat (der Kleine wird bestimmt dampfgegart bei den Temperaturen #angst )

    lilu, daheim kommt der Kleine auf den Boden oder in die Wippe, je nach dem. Aber in meinem Bad und meiner Toilette regiert der akzeptable hauseigene Familiendreck, beides wird nicht von x-hundert anderen Menschen betreten und es ist nicht annähernd so nass wie es in Schwimmbad-Klos und -Duschen ist.


    Für Donnerstag brauche ich ja nicht unbedingt eine Ablagemöglichkeit, da sind andere Eltern dabei, und dann werde ich sehen, was ich für den Allein-Besuch am praktikabelsten umsetzen kann. (den womöglich nassen Badeanzug auf Toilette ausziehen mit 10kg-Baby auf dem Arm, das vermutlich am liebsten die Klorolle oder den Haken an der Wand ablutschen möchte, stelle ich mir recht schwierig vor...)


    Danke für eure Vorschläge #blume

    Gibt auch so faltbare Babywannen mit Stütze:
    http://www.ebay.de/itm/Stokke-Babywanne-…e-/261940566591

    Ha, super, genau das Teil haben wir vor ein paar Wochen in den Keller gestellt, weil der Kleine zu groß dafür geworden ist. Aber trocken im Schwimmbad mit Handtuch drin zum schnell Duschen sollte das sicher nochmal herhalten können. Danke für die Idee :)


    Fibula, klar können wir wechselseitig die Babys nehmen, aber wenn ich allein gehe, wäre eine Ablagehilfe nicht schlecht. Und da gibt es in dem Schwimmbad nichts.

    Hallo zusammen,


    die Frage steht oben. Wir wollen am Donnerstag ins hoffentlich leere Hallenbad und ich frage mich, wo ich das Söhnlein am besten ablegen kann, wenn ich mal muss oder unter die Dusche gehe. Er kann noch nicht sitzen.


    Autoschale mitnehmen widerstrebt mir sehr, ich dachte eher an so ein Mini-Mini-Planschbecken (mit nur einem Ring vllt), in das ein Handtuch reinkommt. Dann wäre zumindest unter der Dusche/auf dem Klo kein Kontakt zu den Fließen. Hochstühle gibt es nicht.


    Ist das übertrieben? Was könnte man noch nehmen? Wir sind zwar zu mehreren unterwegs, aber ich würde auch gerne mal allein mit dem Kleinen gehen, dann brauche ich auf jeden Fall eine Lösung.

    Vor der Schwangerschaft habe ich etwa vier koffeinhaltige (Milch)kaffee am Tag getrunken, seit der Schwangerschaft gibt es nur noch koffeinfreien Kaffee, mit einer Ausnahme: Wenn ich Kopfschmerzen habe, die ich für behandlungswürdig halte, trinke ich erstmal eine oder bei Bedarf zwei Tassen richtigen Kaffee (seit der Stillzeit). Bisher konnte ich dann auf die Tablette verzichten.


    Ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass der Kleine den Kaffee merkt, aber ich finde es gut, den Kaffee medizinisch einsetzen zu können. Das ist mir den Verzicht darauf wert.

    @ Kännchen


    Der rohe Apfelschnitz hat mich jetzt auch etwas irritiert, nach dem was ich hier gelesen hab. Werde glaub ich mal das mit dem ganzen Apfel testen, das hat sich ganz gut angehört


    Wird es ab sofort nur noch gedünstet geben, will ja unser Glück nicht länger herausfordern!
    Allerdings ist es tatsächlich schon ein paar Wochen her, dass das Söhnlein einen Apfelschnitz bekommen hat, ich meine, dass er da nur daran gelutscht hat und nicht wirklich gekaut hat. Inzwischenhat sich das geändert. Ich vermute, dass ich ihm deshalb mehr weiches Obst gebe ohne genauer drüber nachgedacht zu haben #weissnicht .

    Ich wollte noch aufzählen, was das Söhnlein als Fingerfood angeboten bekommt, wegen der Frage nach zu stückig oder so:
    roher Apfelschnitz, gedünstete Karotten, ged. Zucchini, ged. Brokkoli, ged. Fenchel, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Wassermelone, Aprikosen, Banane, matsch-weiche Birnen (wir haben irgendwie keine harten Birnen), Nektarine, Pfirsich, Salatblatt zum Lutschen, Dinkel-Nudeln (mochte er gar nicht).


    gedünstetes Gemüse und Obst, das beim Abknapsen zu groß gestückelt ist, kommt meistens wieder raus, unabhängig davon ob es eigentlich leicht weich gekaut werden kann, z.B. ged. Möhren, oder eher hart ist, wie Apfel. Verschluckt hat er sich bisher noch nicht schlimm #flehan


    Porridge aus normalen Haferflocken hat er auch schon zum Probieren bekommen, weil es den bei uns immer samstags zum Frühstück gibt. War zwar gröber als der Babybrei, aber insgesamt schon auch sehr weich und gebunden matschig, da mache ich mir keine Sorgen wegen verschlucken.

    Hallo, so in etwa die Fragen habe ich mir auch gestellt. Wir machen es inzwischen so:


    Wenn es am Tisch kein passendes Fingerfood gibt (morgens, mittags, abends), biete ich dem Söhnlein entweder Obst an oder ich taue einen Eiswürfel Brei auf. Meistens reiner Gemüsebrei. Morgens biete ich ihm meist Getreidebrei (milchfrei) mit geriebenem oder zerdrücktem Obst an. Gerieben meint hier: Mit einer Glasreibe gerieben, das ist fast so fein
    wie Mus, aber ohne kochen. Zumindest bei Äpfeln funktioniert das sehr
    gut. Beim Brei sind wir mengenmäßig bei insgesamt etwa 1 EL pro Mahlzeit. Alles keine Mengen, die satt machen. Solange er auch nicht mehr Brei isst oder mehr Fingerfood werde ich auch keine Mehrkomponentenbreie kochen. Ich würde auch behaupten, dass wir noch voll stillen. Brot gab es bisher noch nicht und auch mit Milchprodukten werde ich noch abwarten.


    Gestern hat das Söhnlein zum ersten Mal ein Fläschchen mit abgepumpter Muttermilch getrunken (60ml). Bisher hat mein Freund meine Abwesenheit von ca. 5-6 Stunden, was vielleicht auch der von dir zu überbrückenden Mahlzeit entspricht, mit Wasser aus dem Fläschen, Obst (weiche Birne, Banane, weiche Aprikosen, Melone etc.) gut überbrücken können. Sobald ich wieder da war, haben wir natürlich sofort gestillt. Vielleicht funktioniert das bei deinem Kleinen ja auch so. Falls nicht, nimmt deiner ja das Fläschchen, ich glaube, dann würde ich um nur eine Mahlzeit zu überbrücken, es erstmal mit Pre versuchen und mir keinen Stress mit Beikost-Einführung machen, vor allem, wenn es mit dem Abstillen nicht soo drängt.

    Och, wir hören immer, wenn die Seniorin in der Wohnung über uns fern guckt. Gerne auch bis spät in die Nacht, wenn sie vor dem Gerät einschläft. Seit Kurzem hat sie Hörgeräte, aber ich vermute, dass sie die in der Wohnung nicht trägt.


    Außerdem wohnen wir direkt neben einem neu angelegten Wasser-Rückhalte-Becken. Das hat zur Steigerung der Naherholungsqualität eine Wasserfontäne und einen Sauerstoffsprudler bekommen. Die Teile laufen alle 20 Minuten und man hört zumindest die Pumpe bis ins geschlossene Wohnzimmer (also kein beständiges beruhigendes Hintergrundplätschern).


    Und dann haben wir noch einen Nachbarn, der gerne nach Feierabend um 19.45 Uhr anfängt, seinen Rasen zu mähen. Ratet mal, wann das Söhnlein idR schlafen geht.


    Ich glaube, ich würde das Gesamtpaket sofort gegen die Kieler Woche tauschen!

    Meine Kleine wollte sich mit 15 Monaten in einer zweimal-die-Woche Eingewöhnung gar nicht ans Alleinbleiben gewöhnen. Nach einer Pause von drei Monaten habe wir eine erneute Eingewöhnung mit täglichen Besuchen gemacht und nun bleibt auch sie problemlos einmal die Woche für 6 Stunden dort.


    Bei uns wird empfohlen wenigstens für die Zeit der Eingewöhnung jeden Tag zu kommen. Lieber kürzer aber dafür regelmäßig als länger und dafür seltener.

    Das ist ein toller Ansatz, so kann ich mir das auch gut vorstellen #ja
    Ich hoffe, wir finden dann auch eine Tamu, die uns für zwei (oder drei...) Tage nehmen würde #flehan

    Frau Dechse, ich weiß, dass die Tamu, wenn alles gut läuft, eine Bereicherung für ihn sein kann. Darum geht's mir ja auch gar nicht, auch wenn mein Mama-Herz bei dem Gedanken noch sehr schmerzt.


    Das Problem ist eher, dass es zumindest vom Betreuungsbedarf her nicht sein MUSS, dass er länger bei der Tamu ist. Wenn es für ihn besser ist, ist aber klar, dass er auch mehr Tage als (für mich) unbedingt nötig dort bleibt!


    Wenn also länger und ohne Unterbrechung besser ist, könnte ich ihn rein theoretisch auch fünf halbe Tage in die Betreuung geben, dann hätte sein Papa sogar auch noch was davon...

    Hallo zusammen,


    meine Frage steht ja schon oben.


    Ist-Situation: Ich arbeite 2 Tage die Woche, ca. 5 Stunden im Büro und nochmal 3 Stunden daheim, an diesen zwei Tagen wird das Söhnlein vom Papa betreut. Die anderen drei Tage bin ich daheim mit dem Kleinen


    Wird-Situation: Ab Januar/Februar (dann ist der Kleine 1 Jahr alt) arbeite ich 8 Stunden mehr sobald die Eingewöhnung erfolgt ist, die Betreuung dafür muss durch eine Tagesmutter abgedeckt werden. Den Kleinen für 1 Tag/Woche 9 Stunden wegzugeben kommt mir nicht sinnvoll vor, da ist er MIR eigentlich zu lange weg... Zwei halbe Tage fände ich super, dann hätte ich ihn immer noch für einen Tag unter der Woche komplett daheim. Jetzt sagte mir die Dame von der Vermittlung aber, dass eine Eingewöhnung eigentlich erst ab drei (halben) Tagen sinnvoll wäre. Wir brauchen den dritten halben Tag aber eigentlich nicht und ich mag (zumindest jetzt #angst ) den Kleinen nicht länger außer Haus haben, als nötig.
    Kann man einen Einjährigen für einen ganzen Tag/Woche oder nur zwei halbe Tage/Woche eingewöhnen? Oder sollten es tatsächlich besser drei halbe Tage sein?


    Es kann ja durchaus sein, dass ich dann einen freien Vormittag auch genießen würde, z.B. für #schreiben oder #baden oder #wisch . Andererseits kann ich damit auch gut warten, bis der Kleine in den Kiga kommt.



    Was sind eure Erfahrungen?

    Füttern lassen ist bei uns bisher nicht drin, das Söhnlein nimmt mir den Löffel mit beiden Händen ab, rutscht mit einer Hand ganz nach vorne und schiebt dann den Brei inklusive Hand vom Löffel in den Mund. Inzwischen löffeln wir aber gemeinsam den Brei aus der Schale. Vielleicht ändert sich das mal, dass ich mehr füttern darf/muss, dann werde ich nach Holz- oder Bambus-Besteck schauen. Das wollte ich sowieso mal machen für die Schalen bzw. Teller und Becher.


    Gabeln finde ich ab einem bestimmten Grad an motorischer Fähigkeit auch nicht schlecht, aber da der Löffel zur Zeit zum Teil noch hochkant vom Auge an der Nase entlang in den Mund gezogen wird, muss das noch ein bisschen warten...

    Tortellini, das Söhnlein steht voll auf die Löffel. Er sieht ja bei jedem Essen, dass wir auch das glänzende Besteck im Mund versenken, also will er das auch. Bisher gibt es die Löffel auch nur in der Küche bzw. am Tisch, da haben sie natürlich auch noch einen Reiz gegenüber anderem Spielzeug.


    Ich dachte eher so in Runas Richtung, dass das Metall quasi den Zahn schleift, sobald der auch nur ein bisschen rausguckt. Bisher ist der Löffel auch das härteste Material, das das Söhnlein zwischen die Kauleisten/Zähne bekam, aber klar, das wird sicher nicht so bleiben. Und Pastikhobel müssen echt nicht sein!


    Gläschen gibt es (bisher) bei uns nicht, ich kann dann aber zum Umfüllen immer noch den einen Plastiklöffel nehmen. Für die Glasreibe nehme ich auch nur den.


    Vielen Dank für eure Antworten, wir bleiben also bei den Metalllöffeln :)