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Ich frage mich gerade - wieso geht die Ärztin davon aus, dass der aufgesattelte Infekt ein Bakterieller ist ? Das kann doch ein anderer Virus sein ? Statistisch ist das zumindest deutlich wahrscheinlicher, außer du hast andere klassische Symptome wie starkes Fieber, gelben Auswurf oder was sonst noch für eine bakterielle Infektion sprechen könnte. Von „außen“ kann man das nämlich sonst gar nicht beurteilen. Und „vorsichtshalber ein Antibiotikum“ kann dann auch nach hinten losgehen, weil dein Körper dadurch vielleicht eher geschwächt wird…
Ich würde VItamin c, Selen und ZInk in hoher Dosis nehmen, viel Trinken, gegen den Husten mit dem Pariboy inhalieren und Thyminatee trinken und mit möglichst ins Bett legen bis es wieder besser wird.
Gute Besserung !!
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Ich finde die Idee, ausgerechnet Sumo-Ringen als Kampfsportart zu nehmen, auch ausgesprochen befremdlich. Was genau möchte man damit bezwecken?
Ich verstehe es so, dass Sumo (wo es vor allem darum geht, den anderen aus dem Gleichgewicht zu bringen oder aus dem Kreis zu schubsen) halt in den Grundregeln recht einfach ist und anders als anderer Kampfsport nicht viel Fallschule braucht. Das sehe ich schon als Vorteil im Grundschulunterricht wenn man bis zu einem Turnier kommen möchte und nicht nach sechs Wochen Judo immer noch bei "wie falle ich richtig" ist.
Danke, fachlich erklärt
Das hatte ich such so gelesen
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Ich finde die Idee, ausgerechnet Sumo-Ringen als Kampfsportart zu nehmen, auch ausgesprochen befremdlich. Was genau möchte man damit bezwecken?
Das wird in Hamburg aber seit vielen Jahren so betrieben - scheint daher nicht ganz falsch zu sein?
Sorry - gerade in Grundschulen wird in diesem Land ganz fürchterlich viel Blödsinn gemacht. Was ist denn das für ein Argument? Das war schon immer so?
Nein, keineswegs
Ich hstte dazu jede Menge positive Resonanz gelesen, wohl seit Jahren. Das ist das Argument
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Es hat mit der konkreten Frage von Miss Ellie jetzt nicht direkt zu tun, aber kann der Sumo-Sport hier bei uns einfach so zu "hinverpflanzt" werden? Ich meine das jetzt nicht technisch, sondern mit dem kulturellen Überbau.
Ich hab eben noch mal kurz nachgelesen und habe es auch aus früheren Reportagen so in Erinnerung, dass es - zumindest bei professionellen Sumo-Ringern - ja wirklich so ist, dass sie sich für eine besonders schwere Sumo-Statur mästen. Diese Grundidee finde ich, ähm, schon befremdlich und frage mich, wie es Sumo-Ringern eigentlich nach dem Ende ihrer sportlichen Karriere gesundheitlich geht.
Nachtkerze , kannst du dazu vielleicht etwas sagen?
Also angenommen, ein Kind findet Gefallen an diesem Sport und möchte ihn ernsthaft betreiben - gehört dazu dann auch die planvolle Gewichtszunahme? Oder ist das nur bei erwachsenen professionellen Ringern so?
Ich finde die Idee, ausgerechnet Sumo-Ringen als Kampfsportart zu nehmen, auch ausgesprochen befremdlich. Was genau möchte man damit bezwecken?
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Das wird in Hamburg aber seit vielen Jahren so betrieben - scheint daher nicht ganz falsch zu sein?
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Btw lässt sich Sport einfach null mit andern Fächer vergleichen.
Hier ist es teils so, dass in Mathe schlecht je sein fast cool ist.
Sport in der Schule sollte meiner Meinung nach den Auftrag haben Spaß am Sport und Bewegung zu vermitteln. Das tat es zu meiner Zeit nicht und es hat sich wenig verändert.
es wäre gesamtgesellschaftlich westlich wichtiger, dieses Fach ohne Noten und Leistung zu haben. Es völlig umzukrempeln.
Sämtliche Ernährungstipps find ich hier im Thread grad echt übergriffen. Lasst das doch einfach.
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Sport in der Schule ist aber keine dorthin verlagerte Hobbyveranstaltung sondern ein ernsthaftes Lernfach, dass Menschen studieren, um es unterrichten zu können. Ich bin wirklich dankbar, dass ab der Oberstufe die Theorie dazu kommt / wenn es nach mir ginge auch schon früher - damit es mal die Wertigkeit bekommt, die ihm zusteht. Solange wir in der Schule ein Bewertungssystem haben gehört da Sport oder Kunst eben dazu
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Jetzt stehe ich auf dem Schlauch - was ist daran jetzt schlecht?
Ich vermute mal, dass Du nie als letzte gewählt wurdest. Nie das Augenrollen, genervte Aufstöhnen und das "Bloß nicht die" ertragen musstest.
Ich musste das jedes Mal. JE-DES Mal!
Is echt nich so geil.
Edit: Erst nach dem Schreiben weiter gelesen.
Ja, dick war ich auch schon immer.
Und wie schlimm das für mich war, merke ich daran, dass ich auch heute noch mit 42 Jahren Herzklopfen habe, wenn ich davon erzähle.
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Da vermutest du komplett falsch
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wichtig und gehört zur Selbsterfahrung dazu. Ich höre/lese hier von vielen, dass sie körperlichkeiten nicht so gut ertragen. Das liegt doch auch in unserer Sozialisierung begründet und sollte sich ändern. Auch das körperliche sich wehren sollte normal sein können für Mädchen
Ich kann das nur für mich sagen, aber ich mag allgemein keinen von außen aufgezwungenen Körperkontakt.
Ob das jetzt Kämpfen oder kuscheln ist, spielt da nur eine untergeordnete Rolle, hat also nicht zwangsläufig mit Sozialisierung zu tun
Das kann ich nachvollziehen.
Ich gäbde es dennoch wünschenswert, das Feld für Mädchen in der Schule mal zu öffnen. Und dann ist es auch nicht aufgezwungen, sondern vielleicht ein freiwilliges Ausprobieren. Aufzwingen mag wohl niemand
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Ja, ich finde das auch unpassend.
Ist es denn dadurch falsch? Also weil es adipöse Menschen wissen? Und stand denn irgendwo, dass das nicht bekannt sei? Man kann doch auch Dinge schreiben, die bereits bekannt sind, ohne irgendwem irgendetwas an Unwissenheit unterstellen zu wollen.
Ich bin mir sicher, dass die TS das Thema auf dem Schirm hat. Aber natürlich geht das im
Stressigen Alltag auch unter- und jetzt ploppt es eben durch das Tunier auf. Deshalb muss aber das Tunier nicht doof sein und kulturelle Aneignung bei einer Sportart? Das finde ich jetzt ein schwieriges Argument.
Ich würde es sls gute Gelegenheit nehmen, mich dem Thema zu widmen. Ein paar Stunden nachmittags alleine und ein Vater ohne Geld gibts ja häufig - deshalb muss niemand ein schlechtes Gewissen haben.
Aber vielleicht arbeiten andere Dinge im Kind, die vielleicht mal angeschaut werden können.
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Sorry aber ich fürchte du hast keine Ahnung davon.
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wovon genau?
Du hast ja vielleicht durchaus recht, aber mit do einer allgemeinen Aussage kann ich irgendwie nix anfangen
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Und hier wird jetzt auch unsportlich mit sozial unbeliebt in einen Topf geworfen und vermengt. Halte ich für schwierig. Bei mir hiess es eben - du bist ja echt nett aber zu schlecht . Damit konnte ich gut leben, weil / war ja richtig
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Das ist schade
Ich war genauso eine Schulsportniete mit Nichtgewähltwerden, habe mich aber dennoch gerne bewegt und in meiner Freizeit Ballett gemacht
Nur Schulsport war nicht meins - zumindest nicht der aus den 80igern. Ich kann weder Ballsport noch Leichtathletik ich fand das absolut nachvollziehbar, dass mich keiner in seiner Mannschaft haben wollte. Das war ja eine realistische Einschätzung. irgendwie bin ich da anscheinend anders gestrickt
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Jetzt stehe ich auf dem Schlauch - was ist daran jetzt schlecht?
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Ich finde, wenn man beim Vorlesen nicht gut ist, oder in Mathe falsch rechnet, dann ist das im Sport vergleichbar damit, dass man zB das Tor nicht trifft oder letzter wird beim Laufen.
Wählen ist für mich ganz anders: jedes Kind hofft, dass es nicht zuletzt gewählt wird aber für einige Kinder tritt dann genau das ein - die anderen wollen sie nicht gern in der Mannschaft haben, sei es aus sozialen Gründen oder wegen der Leistung. Es hat ganz viel von „wer mag wen“ und „wen mögen wir nicht so gerne“.
In Mathe, Deutsch…wird nicht gewählt, da muss niemand damit leben, dass die anderen einen nicht wollen weil man zu leistungsschwach oder unbeliebt ist.
Ja, das stimmt
Aber auch in anderen Fächern wir gewählt- zB für Gruppenarbeiten.
Wählen an sich finde ich nicht schlimm und kann man ja auch positiv gestalten - zB in dem man die Schwächeren wählen lässt
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DAS!
Und zum heutigen Mindset von Sportlehrkräften: ich erlebe diese komplette divers, von emphatisch und motivierend bis komplett demotivierend und beschämend.
Solange im Sportunterricht noch "gewählt" wird, ist Beschämenung dabei und mindestens die Hälfte der Sportlehrkräfte meiner Kinder macht das.
und weil es auch schlechte Lehrkräfte gibt soll man lieber bei den altbekannten Sportsrten bleiben?
Ich weiss nicht so recht, warum das wählen immer so Schambehaftet ist- ich war schlecht und wurde nicht gewählt. Das war doof- aber nicht doofer als zB bei einer Vorleseaufgabe zu verasagen oder etwas falsch vorzurechnen.
Ich habe nicht gesagt, dass man bei den alten Sportarten bleiben sollte.
Mir ging es um den Aspekt, dass beschämender Sportunterricht einem Sport verleiden kann (so wie jeder schlecht gemachte Unterricht) und dass das, entgegen mancher Aussagen hier im Thread, leider immer noch häufig vorkommt.
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Da gebe ich fir abdolut recht
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Wenn mich eins unsportlich gemacht hat, dann Schulsport. Ich bin freizeitlich auf mehreren deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen mitgeschwommen, hab gerne Judo gemacht und sonstwas, aber der Schulsport hat mich IMMER runtergezogen und mir ein Körpergefühl vermittelt, das niemand haben möchte und hat mir den Spaß am Sport echt für lange Jahre versaut. Und damals war ich im Gegensatz zu heute noch nicht mal dick.
DAS!
Und zum heutigen Mindset von Sportlehrkräften: ich erlebe diese komplette divers, von emphatisch und motivierend bis komplett demotivierend und beschämend.
Solange im Sportunterricht noch "gewählt" wird, ist Beschämenung dabei und mindestens die Hälfte der Sportlehrkräfte meiner Kinder macht das.
und weil es auch schlechte Lehrkräfte gibt soll man lieber bei den altbekannten Sportsrten bleiben?
Ich weiss nicht so recht, warum das wählen immer so Schambehaftet ist- ich war schlecht und wurde nicht gewählt. Das war doof- aber nicht doofer als zB bei einer Vorleseaufgabe zu verasagen oder etwas falsch vorzurechnen.
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Man kann das Ganze auch unter positiven Aspekten sehen-
Aus Mädchensicht- sich mal unter Anleitung trauen, körperlich zu werden und Kräfte zu messen. Welche Mädchen machen das sonst? Das ist aber durchaus wichtig und gehört zur Selbsterfahrung dazu. Ich höre/lese hier von vielen, dass sie körperlichkeiten nicht so gut ertragen. Das liegt doch auch in unserer Sozialisierung begründet und sollte sich ändern. Auch das körperliche sich wehren sollte normal sein können für Mädchen
Für Tuniere müssen alle Gewichtsklassen besetzt sein - der zu dünne und kleine Junge ( sowas habe ich hier und glaubt ihr etwa, das wäre einen Deut leichter als Fatshaming???) wird ebenso gebraucht wie das vielgewichtige Mädchen.
Vielfalt in Körperformen wahrnehmen und schätzen - ohne zu verurteilen. Auch wenn derjenige selbst sich vielleicht nicht mag. Das ist doch eine gute Lernaufgabe für alle
Ein übergewichtiger Mensch kann zumindest theoretisch abnehmen, mein zu kleingewachsener Sohn kann absolut nichts daran ändern. Und dennoch muss er sich im Leben den vergleichen stellen. Dann doch lieber pädagogisch begleitet in den Schule
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Tanzen oder Fussball zB sind eigentlich auch Kontaktsportarten
Körperkontakt im Fußball oder Tanzen ist nicht zu vergleichen mit Körperkontakt bei Judo nach meiner Erfahrung
Nein - aber es ist doch such kein Judotunier. Ich glaube, du gehst da mit der falschen Vorstellung ran. In Sumo wird niemand zu Boden gerungen
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Darf ich mal fragen, ob jemand von euch, die ihr das Wiegen-und Sumoprojekt eine tolle Sache findet, selbst dick ist oder dicke Kinder hat?
Keine noch so einfühlsame Lehrkraft kann verhindern, dass öffentliches Wiegen maximal schambehaftet ist. Fatshaming ist so stark gesellschaftlich verwurzelt. Es reicht doch schon ein Kichern oder verstohlene Blicke der Mitschüler*innen, wenn es überhaupt dabei bleibt. Viele Erwachsene schämen sich davor, ihrer Ärztin ihr Gewicht zu nennen oder sich wiegen zu lassen.
Ich kann gar nicht sagen, wie unpassend ich Hinweise darauf finde, dass Miss Ellie ihrer Tochter beim Abnehmen helfen soll oder die Information, dass Bewegung ja gegen Adipositas hilft. Meint ihr im Ernst, das wissen dicke Menschen nicht selbst?
Ja, ich finde das auch unpassend.
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Ist es denn dadurch falsch? Also weil es adipöse Menschen wissen? Und stand denn irgendwo, dass das nicht bekannt sei? Man kann doch auch Dinge schreiben, die bereits bekannt sind, ohne irgendwem irgendetwas an Unwissenheit unterstellen zu wollen.
Ich bin mir sicher, dass die TS das Thema auf dem Schirm hat. Aber natürlich geht das im
Stressigen Alltag auch unter- und jetzt ploppt es eben durch das Tunier auf. Deshalb muss aber das Tunier nicht doof sein und kulturelle Aneignung bei einer Sportart? Das finde ich jetzt ein schwieriges Argument.
Ich würde es sls gute Gelegenheit nehmen, mich dem Thema zu widmen. Ein paar Stunden nachmittags alleine und ein Vater ohne Geld gibts ja häufig - deshalb muss niemand ein schlechtes Gewissen haben.
Aber vielleicht arbeiten andere Dinge im Kind, die vielleicht mal angeschaut werden können.
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Ja - aber es wird niemand gezwungen Judo zu machen. Wenn man sich dafür entscheidet gehört das wiegen dazu (genau wie dann auch ein gues Bewusstsein dafür zu entwickeln, wann man vor einem Wettkampf etwas essen sollte, wenn man in einer bestimmten Gewichtsklasse kämpfen/nicht kämpfen will).
Es gibt auch genug Kinder, für die Kontaktsport einfach nicht das richtige ist und die schon deswegen nie auf die Idee kämen, Judo zu machen.
Ich finde es wirklich problematisch, das allen Kindern aufzudrücken.
Meine Kinder machen viele unterschiedliche Sportarten im Sport. DAS ist echt gut finde ich weil man da viele Dinge kennenlernen kann und dann hoffentlich für jeden etwas dabei ist.
Von daher - dein letzter Satz - da wird auch Leichtahtletik aufgedrückt, Schwimmen... usw.
Das ist doch kein Argument.
Ich finde Sportunterricht sollte Lust machen auf Bewegung. Bei mir selbst ist das nie geglückt - ich habe erst sehr viel später herausgefunden, dass ich wirklcih sportlich bin, ich glaube für meine Kinder ist das mit Einschränkungen siehe meine Erzählungen oben ganz gut soweit.
Und jetzt feiere ich mal den Tanz den ihre Sportlehrerin aus der boomer Generation mit ihnen einübt.
Das ist so ein wunderbarer Verschnitt aus Aerobic und Jazzdance und ich sehe förmlich die 80er Jahre Schweissbänder vor mir. Aber hey... wir haben alle viel Spass (ich auch weil ich das daheim vorgeführt kriege)
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Ich persönlich sehe einen ziemlichen Unterschied zwischen einem Zwang, solche Dinge wie Leichtathletik, Turnen, Schwimmen, Tanzen, Ballspiele etc. auszuprobieren und dem Zwang, eine Kontakt-Kampfsportart mit Einteilung in Gewichtsklasse auszuprobieren.
Ersteres finde ich gut und wünschenswert - letzteres ziemlich fragwürdig.
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Das finde ich jetzt aber irgendwie nicht nachvollziehbar
Gerade Schwimmen ist doch auch für viele problematisch- das ist aber auszuprobieren ok, weil- warum? Es schon immer so war?
Gut begleitet kann man an vielem wachsen und Tanzen oder Fussball zB sind eigentlich auch Kontaktsportarten. Wer Probleme mit Körperkontakt hat ist im Sport grundsätzlich gefordert.
Daher/ Ansprechen, ergebnisoffen, und dann klären mit sich und dem Kind wäre meine Herangehensweise
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Danke!
Leider sehe ich den Beitrag nicht😆
Der Holo-Tc Wert ist zu hoch
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Hatte jemand von Euch mal einen zu hohen B12-Wert ? Die Ärztin hat es nicht kommentiert, ich habe es zuhause gesehen. Im Netz stehen nur gruselige Ursachen… würdet ihr dem nachgehen oder kommt das mal vor? Ein B12-Präparat habe ich zuvor nicht genommen