Aber ein Hörsturz/Tinitus als Folge eines Hirntumors erscheint mir doch extrem selten. Oder? Wurde mir zumindest noch nie angetragen als mögliche Ursache
Beiträge von Staubflocke
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Was sollte/könnte das MRT denn zur Diagnostik und Behandlung beitragen? Das wäre so meine Kernfrsge. Es gibt schon viele Dinge, die man tun kann, aber MRT hatte ich auch noch nicht gehört.
Du bist privatversichert, oder? Leider findet da häufiger eine Überdiagnostik ( nenne ich es mal) statt
Ich nehme nicvt war, was ich offensichtlich nicht brauche um den Termin dann für andere frei zu machen🤷♀️
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wegwarte Danke dir!
Borelliose wurde gecheckt, ist Neuro Borelliose was anderes?
Ich hab jetzt letzte Woche auch noch Milben im Gesicht und einen Hefepilz auf dem Kopf diagnostiziert bekommen
Daraufhin ging mein innerer Dr House los und überlegt, ob ich nicht noch weitere Parasiten in mir hab.
seven ja das dachte / denke ich halt auch, dass Neurologen da doch weiterhelfen können sollten…
Ich hab noch einen weiteren Neurologen an der Hand , der war aber auch nicht sehr hilfreich, bat mir letztes Jahr aber an, mich in eine Neurologische Klinik einzuweisen .
Dort sagte man mir wieder, dass sie nur Schmerzpatienten aufnehmen, und das bin ich einfach zum Glück nicht.
Das hab ich dann beiseite geschoben und hab mich auf die Wechseljahre fokussiert, was ja grad zumindest wenigstens zutrifft und auch Beschwerden auslösen kann.
Vllt Probier ich da nochmal einen Termin bei dem Neurologen auszumachen, mein Beschwerdebild hat sich seitdem auch noch geändert.
Gute emphatische Ärzte sind echt so wichtig, wenn man sich eh schon so schlecht fühlt.
Fun Fakt: mein Problem ist auch, dass mein Spiegelbild in keinster weise meinem Empfinden entspricht eigentlich kenn ich das nur, dass ich schlecht aussehe, obwohl es mir gut geht. Grad seh ich unter anderem wegen meiner Rosazea im Gesicht eher gut und gesund aus und nicht blass und die Ärzte sehen rein äußerlich nicht, wie schlecht es mir geht. Und ich bin auch nicht der Typ, der rumjammert, das hab ich mir in den letzten Monaten jetzt aber immer vorgenommen, beim Arzt etwas mehr klar zu machen, dass es mir nicht gut geht, sonst glaubt es einem keiner.
Hierzu mag ich nochmal was schreiben-
Ich sehe eigentlich auch nie schlecht aus obwohl es mir subjektiv miserabel geht. Ich trete meist irgendwie energetisch auf uns so, als habe ich das Ganze im griff und irgendwie sei es nicht so schlimm. Und dann gehe ich raus und fühle mich nicht ernst genommen…. . Dabei habe ich selbst dafür gesorgt. Allerdings weiss ich inzwischen, dass ich schon extrem sensibel bin und auch zu einer (vielleicht übertriebenen) Selbstbeobachtung neige. Und mich beruhigt regelmäßig, dass es so schlimm nicht um mich stehen kann, wenn ich in der Lage bin, den Eindruck zu vermitteln, den andere von mir wahrnehmen.
Das muss aber auf Dich null zutreffen !!! Also bitte nicht falsch verstehen
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Erst einmal
So etwas ist immer doof und man fühlt sich in seinem Gefühl bestärkt, dass man nicht ernst genommen wird.
Mir fällt auf, dass schon richtig viele Dinge bei Dir untersucht wurden - welche weiteren Untersuchungen hättest Du Dir denn von einem Neurologen erwünscht ?
Welchen Verdacht hast Du denn persönlich da du ja geschrieben hast es solle abgeklärt werden ob alles in Ordnung ist)
Wenn Du es als mögliches LOngCovid selbst beurteilst, wären die nächsten sinnvollen Schritte sich einen Arzt zu suchen, der diesbezüglich Ahnung hat und es abklären zu lassen.
ich finde es ehrlich gesagt positiv, dass er unumwunden zugibt, keine Ahnung davon zu haben, so verschwendest Du Deine ein nicht mit falschen Behandlungen.
Inwieweit kannst Du Dir vorstellen, dass deine Allergien dafür verantwortlich sein können ?
Laufen wie betrunken ( schwanken ?) und Schluck/Sprechstörungen sind eigentlich nicht typisch für die Wechseljahre.
Scheidet für dich eine psychische Ursache ganz sicher aus ? Ich empfinde das nicht als ein „Abtuen“ sondern eine wichtige nicht zu missachtende mögliche Ursache.
Nhrstoffmangel ist ausgeschlossen ?
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Ich frage mich gerade - wieso geht die Ärztin davon aus, dass der aufgesattelte Infekt ein Bakterieller ist ? Das kann doch ein anderer Virus sein ? Statistisch ist das zumindest deutlich wahrscheinlicher, außer du hast andere klassische Symptome wie starkes Fieber, gelben Auswurf oder was sonst noch für eine bakterielle Infektion sprechen könnte. Von „außen“ kann man das nämlich sonst gar nicht beurteilen. Und „vorsichtshalber ein Antibiotikum“ kann dann auch nach hinten losgehen, weil dein Körper dadurch vielleicht eher geschwächt wird…
Ich würde VItamin c, Selen und ZInk in hoher Dosis nehmen, viel Trinken, gegen den Husten mit dem Pariboy inhalieren und Thyminatee trinken und mit möglichst ins Bett legen bis es wieder besser wird.
Gute Besserung !!
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Ich finde die Idee, ausgerechnet Sumo-Ringen als Kampfsportart zu nehmen, auch ausgesprochen befremdlich. Was genau möchte man damit bezwecken?
Ich verstehe es so, dass Sumo (wo es vor allem darum geht, den anderen aus dem Gleichgewicht zu bringen oder aus dem Kreis zu schubsen) halt in den Grundregeln recht einfach ist und anders als anderer Kampfsport nicht viel Fallschule braucht. Das sehe ich schon als Vorteil im Grundschulunterricht wenn man bis zu einem Turnier kommen möchte und nicht nach sechs Wochen Judo immer noch bei "wie falle ich richtig" ist.
Danke, fachlich erklärt
Das hatte ich such so gelesen
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Ich finde die Idee, ausgerechnet Sumo-Ringen als Kampfsportart zu nehmen, auch ausgesprochen befremdlich. Was genau möchte man damit bezwecken?
Das wird in Hamburg aber seit vielen Jahren so betrieben - scheint daher nicht ganz falsch zu sein?
Sorry - gerade in Grundschulen wird in diesem Land ganz fürchterlich viel Blödsinn gemacht. Was ist denn das für ein Argument? Das war schon immer so?
Nein, keineswegs
Ich hstte dazu jede Menge positive Resonanz gelesen, wohl seit Jahren. Das ist das Argument
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Es hat mit der konkreten Frage von Miss Ellie jetzt nicht direkt zu tun, aber kann der Sumo-Sport hier bei uns einfach so zu "hinverpflanzt" werden? Ich meine das jetzt nicht technisch, sondern mit dem kulturellen Überbau.
Ich hab eben noch mal kurz nachgelesen und habe es auch aus früheren Reportagen so in Erinnerung, dass es - zumindest bei professionellen Sumo-Ringern - ja wirklich so ist, dass sie sich für eine besonders schwere Sumo-Statur mästen. Diese Grundidee finde ich, ähm, schon befremdlich und frage mich, wie es Sumo-Ringern eigentlich nach dem Ende ihrer sportlichen Karriere gesundheitlich geht.
Nachtkerze , kannst du dazu vielleicht etwas sagen?
Also angenommen, ein Kind findet Gefallen an diesem Sport und möchte ihn ernsthaft betreiben - gehört dazu dann auch die planvolle Gewichtszunahme? Oder ist das nur bei erwachsenen professionellen Ringern so?
Ich finde die Idee, ausgerechnet Sumo-Ringen als Kampfsportart zu nehmen, auch ausgesprochen befremdlich. Was genau möchte man damit bezwecken?
Das wird in Hamburg aber seit vielen Jahren so betrieben - scheint daher nicht ganz falsch zu sein?
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Btw lässt sich Sport einfach null mit andern Fächer vergleichen.
Hier ist es teils so, dass in Mathe schlecht je sein fast cool ist.
Sport in der Schule sollte meiner Meinung nach den Auftrag haben Spaß am Sport und Bewegung zu vermitteln. Das tat es zu meiner Zeit nicht und es hat sich wenig verändert.
es wäre gesamtgesellschaftlich westlich wichtiger, dieses Fach ohne Noten und Leistung zu haben. Es völlig umzukrempeln.
Sämtliche Ernährungstipps find ich hier im Thread grad echt übergriffen. Lasst das doch einfach.
Sport in der Schule ist aber keine dorthin verlagerte Hobbyveranstaltung sondern ein ernsthaftes Lernfach, dass Menschen studieren, um es unterrichten zu können. Ich bin wirklich dankbar, dass ab der Oberstufe die Theorie dazu kommt / wenn es nach mir ginge auch schon früher - damit es mal die Wertigkeit bekommt, die ihm zusteht. Solange wir in der Schule ein Bewertungssystem haben gehört da Sport oder Kunst eben dazu
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Jetzt stehe ich auf dem Schlauch - was ist daran jetzt schlecht?
Ich vermute mal, dass Du nie als letzte gewählt wurdest. Nie das Augenrollen, genervte Aufstöhnen und das "Bloß nicht die" ertragen musstest.
Ich musste das jedes Mal. JE-DES Mal!
Is echt nich so geil.
Edit: Erst nach dem Schreiben weiter gelesen.
Ja, dick war ich auch schon immer.
Und wie schlimm das für mich war, merke ich daran, dass ich auch heute noch mit 42 Jahren Herzklopfen habe, wenn ich davon erzähle.
Da vermutest du komplett falsch
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wichtig und gehört zur Selbsterfahrung dazu. Ich höre/lese hier von vielen, dass sie körperlichkeiten nicht so gut ertragen. Das liegt doch auch in unserer Sozialisierung begründet und sollte sich ändern. Auch das körperliche sich wehren sollte normal sein können für Mädchen
Ich kann das nur für mich sagen, aber ich mag allgemein keinen von außen aufgezwungenen Körperkontakt.
Ob das jetzt Kämpfen oder kuscheln ist, spielt da nur eine untergeordnete Rolle, hat also nicht zwangsläufig mit Sozialisierung zu tun
Das kann ich nachvollziehen.
Ich gäbde es dennoch wünschenswert, das Feld für Mädchen in der Schule mal zu öffnen. Und dann ist es auch nicht aufgezwungen, sondern vielleicht ein freiwilliges Ausprobieren. Aufzwingen mag wohl niemand
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Ja, ich finde das auch unpassend.
Ist es denn dadurch falsch? Also weil es adipöse Menschen wissen? Und stand denn irgendwo, dass das nicht bekannt sei? Man kann doch auch Dinge schreiben, die bereits bekannt sind, ohne irgendwem irgendetwas an Unwissenheit unterstellen zu wollen.
Ich bin mir sicher, dass die TS das Thema auf dem Schirm hat. Aber natürlich geht das im
Stressigen Alltag auch unter- und jetzt ploppt es eben durch das Tunier auf. Deshalb muss aber das Tunier nicht doof sein und kulturelle Aneignung bei einer Sportart? Das finde ich jetzt ein schwieriges Argument.
Ich würde es sls gute Gelegenheit nehmen, mich dem Thema zu widmen. Ein paar Stunden nachmittags alleine und ein Vater ohne Geld gibts ja häufig - deshalb muss niemand ein schlechtes Gewissen haben.
Aber vielleicht arbeiten andere Dinge im Kind, die vielleicht mal angeschaut werden können.
Sorry aber ich fürchte du hast keine Ahnung davon.
wovon genau?
Du hast ja vielleicht durchaus recht, aber mit do einer allgemeinen Aussage kann ich irgendwie nix anfangen
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Und hier wird jetzt auch unsportlich mit sozial unbeliebt in einen Topf geworfen und vermengt. Halte ich für schwierig. Bei mir hiess es eben - du bist ja echt nett aber zu schlecht . Damit konnte ich gut leben, weil / war ja richtig
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Das ist schade
Ich war genauso eine Schulsportniete mit Nichtgewähltwerden, habe mich aber dennoch gerne bewegt und in meiner Freizeit Ballett gemacht
Nur Schulsport war nicht meins - zumindest nicht der aus den 80igern. Ich kann weder Ballsport noch Leichtathletik ich fand das absolut nachvollziehbar, dass mich keiner in seiner Mannschaft haben wollte. Das war ja eine realistische Einschätzung. irgendwie bin ich da anscheinend anders gestrickt
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Jetzt stehe ich auf dem Schlauch - was ist daran jetzt schlecht?
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Ich finde, wenn man beim Vorlesen nicht gut ist, oder in Mathe falsch rechnet, dann ist das im Sport vergleichbar damit, dass man zB das Tor nicht trifft oder letzter wird beim Laufen.
Wählen ist für mich ganz anders: jedes Kind hofft, dass es nicht zuletzt gewählt wird aber für einige Kinder tritt dann genau das ein - die anderen wollen sie nicht gern in der Mannschaft haben, sei es aus sozialen Gründen oder wegen der Leistung. Es hat ganz viel von „wer mag wen“ und „wen mögen wir nicht so gerne“.
In Mathe, Deutsch…wird nicht gewählt, da muss niemand damit leben, dass die anderen einen nicht wollen weil man zu leistungsschwach oder unbeliebt ist.
Ja, das stimmt
Aber auch in anderen Fächern wir gewählt- zB für Gruppenarbeiten.
Wählen an sich finde ich nicht schlimm und kann man ja auch positiv gestalten - zB in dem man die Schwächeren wählen lässt
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DAS!
Und zum heutigen Mindset von Sportlehrkräften: ich erlebe diese komplette divers, von emphatisch und motivierend bis komplett demotivierend und beschämend.
Solange im Sportunterricht noch "gewählt" wird, ist Beschämenung dabei und mindestens die Hälfte der Sportlehrkräfte meiner Kinder macht das.
und weil es auch schlechte Lehrkräfte gibt soll man lieber bei den altbekannten Sportsrten bleiben?
Ich weiss nicht so recht, warum das wählen immer so Schambehaftet ist- ich war schlecht und wurde nicht gewählt. Das war doof- aber nicht doofer als zB bei einer Vorleseaufgabe zu verasagen oder etwas falsch vorzurechnen.
Ich habe nicht gesagt, dass man bei den alten Sportarten bleiben sollte.
Mir ging es um den Aspekt, dass beschämender Sportunterricht einem Sport verleiden kann (so wie jeder schlecht gemachte Unterricht) und dass das, entgegen mancher Aussagen hier im Thread, leider immer noch häufig vorkommt.
Da gebe ich fir abdolut recht
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Wenn mich eins unsportlich gemacht hat, dann Schulsport. Ich bin freizeitlich auf mehreren deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen mitgeschwommen, hab gerne Judo gemacht und sonstwas, aber der Schulsport hat mich IMMER runtergezogen und mir ein Körpergefühl vermittelt, das niemand haben möchte und hat mir den Spaß am Sport echt für lange Jahre versaut. Und damals war ich im Gegensatz zu heute noch nicht mal dick.
DAS!
Und zum heutigen Mindset von Sportlehrkräften: ich erlebe diese komplette divers, von emphatisch und motivierend bis komplett demotivierend und beschämend.
Solange im Sportunterricht noch "gewählt" wird, ist Beschämenung dabei und mindestens die Hälfte der Sportlehrkräfte meiner Kinder macht das.
und weil es auch schlechte Lehrkräfte gibt soll man lieber bei den altbekannten Sportsrten bleiben?
Ich weiss nicht so recht, warum das wählen immer so Schambehaftet ist- ich war schlecht und wurde nicht gewählt. Das war doof- aber nicht doofer als zB bei einer Vorleseaufgabe zu verasagen oder etwas falsch vorzurechnen.
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Man kann das Ganze auch unter positiven Aspekten sehen-
Aus Mädchensicht- sich mal unter Anleitung trauen, körperlich zu werden und Kräfte zu messen. Welche Mädchen machen das sonst? Das ist aber durchaus wichtig und gehört zur Selbsterfahrung dazu. Ich höre/lese hier von vielen, dass sie körperlichkeiten nicht so gut ertragen. Das liegt doch auch in unserer Sozialisierung begründet und sollte sich ändern. Auch das körperliche sich wehren sollte normal sein können für Mädchen
Für Tuniere müssen alle Gewichtsklassen besetzt sein - der zu dünne und kleine Junge ( sowas habe ich hier und glaubt ihr etwa, das wäre einen Deut leichter als Fatshaming???) wird ebenso gebraucht wie das vielgewichtige Mädchen.
Vielfalt in Körperformen wahrnehmen und schätzen - ohne zu verurteilen. Auch wenn derjenige selbst sich vielleicht nicht mag. Das ist doch eine gute Lernaufgabe für alle
Ein übergewichtiger Mensch kann zumindest theoretisch abnehmen, mein zu kleingewachsener Sohn kann absolut nichts daran ändern. Und dennoch muss er sich im Leben den vergleichen stellen. Dann doch lieber pädagogisch begleitet in den Schule
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Tanzen oder Fussball zB sind eigentlich auch Kontaktsportarten
Körperkontakt im Fußball oder Tanzen ist nicht zu vergleichen mit Körperkontakt bei Judo nach meiner Erfahrung
Nein - aber es ist doch such kein Judotunier. Ich glaube, du gehst da mit der falschen Vorstellung ran. In Sumo wird niemand zu Boden gerungen