Beiträge von Staubflocke

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    Hallo,
    ich habe 4 jungs, der altersabstand liegt zwischen 1,5 und 2,5 jahren. Also alle dicht beieinander. Der älteste wird jetzt 10, der jüngste ist 3,5 jahre.


    Ich befürchte, es wird nicht besser, nur anders... Sei froh, dass deine älteste ein mädchen ist, das nimmt schon etwas dampf raus.


    Natürlich gibts bei uns auch friedliche zeiten und unter der woche durch unterschiedliche hobbys/ aktivitäten weniger berührungspunkte, aber am wochenende oder wie aktuell jetzt in den ferien - da brennt mehrmals täglich die hütte #hammer
    Känpfen, schreien, nachlaufen und streitereien sind bei uns mehrmals täglich normal.und das wird wohl noch so bleiben, bis sie ausziehen ;(  
    Bei uns gibt es ja dann noch die verschiedenen konstellationsmöglichkeiten, dh der 10jährige kann sich gerade mit dem 8jährigen gut verstehen, aber zoff mit dem 3 jährigen haben, der 8jährige mit dem 5jährigen und so weiter....
    Ich gerate da auch oft an meine grenzen, frage mich, was ich besser machen könnte - also keine lösung, aber viel verständnis.
    Übrigens gelten meine jungs als friedlich und sind nicht der rabauken-typ, aber zuhause werden sie zu alians #angst
    Lg

    Hilfe,
    Ich habe eher kinder und ärzte überfahren. #schäm
    Snsonsten mehr männer als frauen.
    Allerdings lag es bei mir auch daran, dass ich immer gegen die insassen im auto und für die fussgänger entschieden habe. Was sitzen die da auch drin? 8I  
    Hab auch eher die überfahren, die bei rot über die strasse gingen ( ausser es waren kinder)
    Patrikstar- ich glaube, als ältere frauen werden wir warscheinlich von den meisten zuerst geopfert #flop , damit muss man sich wohl abfinden
    Lg

    Also ein richtiger bruch wäre dir nicht entgangen, da bin ich mir sicher ( und habe erfahrung mit mittlerweile 4 brüchen bei den jungs).
    Ansonsten tauchen beulen/knubbel auch manchmal wirklich über nacht auf - weil vorher zu klein oder was auch immer.
    Lipom fällt mir auch spontan ein, verkapselter mückenstich, doch gestossen in den letzten tagen(?) undundund
    Was schlimmes fällt mir dazu gerade gar nicht ein und ich bin meisterin der hypochondrie ( mein mann würde mich jetzt warscheinlich hochnehmen und sagen - "ist bestimmt unterarmkrebs" weil ich eigentlich immer vom schlimmsten ausgehe. Den gibt es natürluch nicht. Weiss ich auch..)also muss es harmlos sein.
    Ales gute euch für morgen

    Vivalavida-
    Doch, auch als westdeutscher durfte man zwei souveräne deutsche staaten anerkennen und benennen ( brd war bei uns nie ein problem in der schule), der russe war nicht per se der böse und man hoffte einfach sehr auf eine wiedervereinigung bzw mehr freiheiten für die "anderen" deutschen.
    Hessen, in den 80igern.
    Mir scheint die sichtweise auf diese thematik lokal geprägt.
    Lg

    Also den russen direkt habe ich nicht gefürchtet. Geprägt ist meine schulzeit ( bin 1971 geboren) aber auch von der angst vor einem atomunfall ( da gab es so einen schrecklichen zeichentrickfilm, den wir in der schule gucken mussten)oder dem wald- und flusssterben ( kennt jemand noch das lied:" karl der käfer.."?).


    Ich habe sehr viel angstmache in erinnerung, erfreulicherweise umsonst, vielleicht reagieren einige meines jahrgangs deshalb so sensibel auf das thema"vorratshaltung"? #weissnicht


    Lg

    Ich muss zugeben - ich bin eher ein vorratshaltungsgegner hier, allerdings gehe ich warscheinlich auch von falschen vorgaben aus
    - mit den vorräten im keller kämen wir schon eine woche über die runden. Wenn auch nicht zwingend vollwertig ernährt.
    Ich blende aus, dass einige menschen offensichtlich gar nix im haus haben. Das kommt in familien mit kindern wohl eher selten vor.
    Lg

    @Fiawinnochmal nachgelesen-
    Für mich sind die begriffe "befindlichkeiten" und "helfersyndrom" überhaupt nicht herabwürdigend. Genau darum gehts mir, verstehst du?
    Also schreib ich sie hier und bei dir nicht mehr, weil ich dich natürlich nicht herabwürdigen will ( warum auch?). Gleiches gilt aber auch für den ein- oder anderen in seinen posts an mama5
    Lg

    Befindlichkeiten ist für mich grds ein neutrales wort. Was ist daran negativ?
    Und helfersyndrom ersetze ich durch ausgeprägte hilfsbereitschaft. Syndrom klingt immer nach etwas krankhaftem. Obwohl ich es tatsächlich ungut finde, wenn man über seine persönlichen grenzen geht, um jemandem zu helfen ( so zumindest habe ich einige hier verstanden).


    Ansonsten empfinde ich in den posts von/mit mama 5 auch öfters ein negativen grundtenor, der BEI MIR ungut ankommt. Ich kann das gar nicht so wort- und zitatgenau auseinandernehmen, wie ihr das hier beherrscht. Ich denke nur spontan beim lesen: uff, was eine harsche antwort. Und meist antwortet noch jemand in ähnlichem tenor.
    fÜR MICH. Deshalb fett geschrieben, weil es von der gegenseite augenscheinlich gar nicht so gemeint ist. Aber reicht es nicht, wenn es eben bei anderen so negativ ankommen kann? Da muss man sich doch auch nicht gross rechtfertigen, ich zumindest versuche meine formulierungen zu überdenken oder halte mich aus dem thema dann raus.
    LG

    Ich finde, ihr solltet eure befindlichkeiten unabhängig ( also ausserhalb dieses threats) ausdiskutieren.
    Und es jedem user selbst überlassen, ob er antworten möchte. Ich verstehe gar nicht, warum man hier mitliest, wenn es so (zu) aufregend für einen ist.
    Ich befürchte, mein helfersyndrom ist da nicht ausgeprägt genug #weissnicht
    Lg

    Mein sohn sagt auch sofort:
    Cool, wir bekommen einen hamster!!! #lol


    Ich halte unser land für ein sehr gut organisiertes ( bestimmt besser als die usa, ich sag nur überlandstromleitungen 8I ) und vertraue auf ein gutes management im "normalen" katastrophenfall. Bei 10 tage ohne strom muss hierzulande doch niemand um sein leben fürchten! Echt nicht.


    Und bei der irgendwie-gearteten totalkatastrophe sind 14 tage vorrat nix, da müssen wir uns neu organisieren. Da trennt sich auch spreu vom weizen.
    Ich halte mich dann an den weizen und tu mich mit anderen zusammen und teile - und verteidige nicht mein hab und gut mit der waffe #hammer


    Meine eltern sind übrigens erst 72 und haben beide definitiv gehungert.
    Die Eltern meines Mannes waren auf einem Bauerhof in Bayern beheimatet und kannten kein hunger.
    Lg

    Ich wüsste ja immer noch gerne, welche szenarien euch konkret vorschweben, jetzt gehts ja auch noch um kompetenzen wie feuer machen oder orientierung ohne schilder?!?
    Irgendwie kommt mir das alles etwas seltsam vor, ich muss mich also nicht mehr nur in der modernen welt zurechtfinden sondern gleichzeitig auch die kompetenzen einer bauersfrau aus dem vorigen jahrhundert in mir vereinen, ohne strom bevorraten und kochen können und mein mann - muss der jetzt auch zur jagd gehen?
    Weder bei mir (45) noch meinen eltern noch irgendjemanden, den ich kenne ist jemals ein solcher notfall eingetreten. Ich vertrau jetzt erstmal darauf. Ich bin damit kein vorratsverweigerer, sondern ein katastrophen- und panikmache-verweigerer.
    Lg