wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Nach der Logik müsste man die Altenpflegeheime schließen.
In Altenheimen dürfte zumindest die Dunkelziffer gering sein, da werden doch in Regel alle mehrfach getestet wenn ein Fall auftritt. An Schulen werden im Moment oft nicht mal alle Klassenkameraden getestet.
erzeit gehen die Infektionen hoch, weil die Maßnahmen erst vor 11 Tagen verschärft worden sind, da haben sich an dem ersten Novemberwochenende noch viele getroffen bzw. waren Essen
Die Frage ist doch, warum gingen die Zahlen vor der Maßnahmenverschärfung überhaupt nach oben. Und da sind offene Schulen halt etwas, wo sich mal genauer hinschauen sollte.
Außerdem glaube ich nicht dass diese Tage eine häufige Anwendung als kurze Vor-Quarantäne finden werden - es wird Familien geben die sich NICHT mit der Großfamilie treffen (für die ist es egal) und solche, die dann eben 2 Tage früher zu ihrem Großfamilientreffen losfahren / die Großeltern 2 Tage früher kommen lassen / die verschiedenen Besuche etwas stärker spreizen über die Weihnachtsferienzeit.
Gibt es sicher, für die hat sich dann durch die Zusatztage einfach nichts an der Gefahr geändert.
Der Anteil Ansteckungen an Schulen: Wir haben im Moment Ansteckungen, das ist unbestreitbar. Ein Teil davon an Schulen, davon ist auszugehen. Wie groß dieser Teil ist, wissen wir nicht genau - ich jedenfalls nicht. Wenn er groß ist, dann werden wir in den kommenden 5 Wochen sehr viele Ansteckungen über Schulen haben - was wahrscheinlich niemand will. Meiner Meinung nach so viele, dass es auf 2 Tage mehr oder weniger nicht ankommt ,sondern wir jetzt die Kette unterbrechen müssten. (Wenn er klein ist, dann käme es auf die 2 Tage ebenfalls nicht an.)
Für mich sind das zwei Unterschiedliche Dinge. Für die Öffnung der Schulen hat man sich jetzt entschieden, auch wenn sie zum Infektionsgeschehen beitragen.
Bei den 2 Tagen vor Weihnachten geht es aber darum, dass die Wahrscheinlichkeit eine Infektion aus der Schule in die weitere Verwandschaft (und dann wohl meist zur älteren Gerneration) zu tragen vermindert wird, wenn man davon ausgeht, dass sich über die Feiertage mit der Familie getroffen wird. Es soll also einen Anstieg nach Weihnachten verhindern.
Wir haben in Bayern die Tage ja leider nicht, denn sonst würden wir die Chance nutzen Weihnachten doch noch mit der Familie zu feiern. So werden wir erst die Woche darauf fahren können. Kein Weltuntergang, aber meinen Schwiegereltern und meinen Kindern wäre es anders lieber. Für sie gehören Oma und Opa einfach zu Weihnachten dazu.
Xenia Also ist hohes Calcium bei niedrigem Vitamin D eigentlich merkwürdig? Aber wie geschrieben, auf den Calciumwert gebe ich nicht allzu viel, mit 2,65mmol/l war der jetzt auch nicht sooo hoch.
Es kann auch sein, dass das Calcium gar nicht mit dem Vitamin D zusammenhängt. Vor meiner Schilddrüsenentfernung wurde bei mir eine Calciumspiegel in ähnlicher Höhe festgestellt und die Ärzte folgerten daraus, dass vermutlich auch ein Problem mit meinen Nebenschilddrüsen besteht. Und so war es dann auch.
"Me...Ru... Si...Da...ach egal, komm einfach runter" ist ein geflügeltes Wort meiner Grossmutter
Von meinem Onkel (dritter in der Geschwisterreihenfolge) wird berichtet, dass er als Kleinkind auf die Frage: wie heißt du? mit: erste-Silbe-Name-Kind-1-erste-Silbe-Name-Kind-2-ganzer-Name-Kind-3 antwortete.
Aber prinzipiell würde ich gerne zum Nachdenken anregen. Denn eigentlich sind sie dort sehr kindorientiert eingestellt.
Dann würde ich es auf jeden Fall nächste Woche nochmal ansprechen, dann ist klar, dass euch das Thema an sich wichtig ist, auch wenn es euch nicht mehr betrifft.
Hier ist die Stimmung nachmittags super schlecht, wenn sie geschlafen hat und sie schläft erst spät ein und braucht ewig lange dazu (also sie ist müde, kann aber nicht einschlafen). Insgesamt schläft sie mit Mittagsschlaf ca. 2 Stunden weniger in 24 Stunden. Daswiederum führt dazu, dass sie mittags müde ist und einschläft...
Dann würde ich mich darauf beschränken und das schildern und nicht allgemein argumentieren.
Meine Tochter hat auf alle tierischen Milchsorten reagiert, aber PRE HA hat sie vertragen.
Milchprodukte haben wir tatsächlich lange ganz weglassen müssen, sie hat leider auf Sachen Jogurt extrem reagiert. Mit 4,5 Jahren hatte es sich so gebessert, dass sie zumindest alles außer Kuhmilch in kleinen Mengen vertragen hat.
Meine Tochter war letzte Woche beim Kieferorthopäden. Sie hat eine feste Spange und da ja kein Ende absehbar ist und bei uns im Kreis die Infektionszahlen noch niedrig sind hielt ich das für nötig. Die Praxis bittet darum nur symptomfreie Kinder zu schicken, die möglichst unbegleitet kommen sollen.
In der Regel nicht länger als 60 Minuten. Wenn viel los ist kriegt man das meist gleich am Empfang gesagt und kann dann entscheiden, ob man wartet oder lieber einen Zeitnahen Termin will.
Es empfiehlt sich auf jeden Fall Tickets für Sehenswürdigkeiten vorher zu buchen. Wir haben zwar einiges, wie den Arc de Triumph spontan gemacht, aber auch mitbekommen, dass teilweise 4 Stunden Wartezeit waren, oder gar nichts mehr zu kriegen.
Gewohnt haben wir bei Disneyland, ich würde beim nächsten Mal aber lieber stadtnäher wohnen.