War beim Autofahren, da hör ich immer irgendwas.
So nen Jugendsender halt. Es muss entweder 105 oder Energie gewesen sein. Ich war so wütend, dass ich direkt umschalten musste. Ich glaube ich muss das recherchieren.
Es war so "super lustig" aufgezogen. Aber wer zur Hölle findet sowas wirklich lustig?
@luxa-rosenburg uiiiii den einen Punkt hatte ich noch vergessen, so sorry.
Du solltest auch nicht zu offensichtlich die Spieler anlechtzen. Weil dein Mann weiss selber, dass er nicht so gut aussieht wie die Jungs auf dem Platz und wenn du ihm dass zu offensichtlich zeigst, macht ihm das die Freude am Spiel kaputt. ;(
@che Ich weiss auch was Abseits ist. Ich glaube solange wir beim Spiel brav die Klappe halten und auch nicht grunzen, sind wir trotzdem noch ok.
Der Beitrag sollte wohl lustig sein 
Im Radio kamen gerade Tipps wie Frau die EM übersteht.
Also liebe Frauen passt auf:
)
Also dann viel Spass beim Fussball gucken 
Ich hab Jugendliche in der Schweiz. Was ich nicht darf ist Medikamente abgeben. Also Desinfektionsspray und Pflaster und so geht in Ordnung.
Manchmal ist es aber echt total doof. Wir mussten mal eine Schülerin in die Notaufnahme fahren ( wäre wohl nicht nötig gewesen aber lieber einmal zu viel), weil wir ihr eine Stunde früher kein Antihystamin abgeben konnten. Zudem bieten mich die Mädels öfters Mal um Schmerzmittel ( wegen Regelschmerzen) und die Wissen ja meist sehr genau, was sie sonst auch nehmen. Aber ich darf da nichts geben, auch wenn das Zeugs an der Schule vorrätig ist. Wenn ein allergisch reagieren würde, wäre ich bzw. die Schule haftbar.
Es ist auch schon heikel jemanden zum Arzt zu bringen mit dem Auto. Wegen Unfallgefahr. Der letzte RTW der ins Schulhaus gekommen ist, hat 15 Minuten gebraucht. Würde man selber fahren ist man im 4 Minuten dort. Darum macht man das im Notfall auch mal.
Ich find die ganze Serie irgendwie öde.
Positiv mit den Frauenfiguren gefallen mir:
Rizzoli and Isles sowie Dedektiv Laura Diamond
Ich seh das sehr sehr anders.
Ja es gibt verschiedene Gründe für schlechte Chancen. Und es gibt die verschiedensten Privilegien.
Alle diese Gründe muss man evaluieren. Und gegen all dies muss man entschieden vorgehen, damit jedes Kind die Chancen erhält die ihm zustehen. Aber einer der Gründe einfach wegzulassen oder das Vorgehen gegen diesen als sowas wie Gegenrassismus zu deklarieren ist weder zielführend noch fair.
Sollte man denn die Diskriminierung von nicht weissen Menschen einfach tolerieren bis es das letzte Privileg ist, welches noch bleibt? Soll man erst den armen Weissen zuerst helfen? Oder wie stellst du dir das vor?
Ich find dieses Bestehen auf Ethnien übrigens bei allen Völkern iritierend.
was mich auch immer unheimlich verletzt ist der Begriff der privelegierten Weißen.... vorallem wenn das dann noch strukturell genutzt wird. Es gibt genügend dunkelhäutige, denen es besser geht als vielen Weißen in Deutschland. Das ist doch auch nur rassistische Kackscheiße, dann genau solche Verallgemeinerungen zu benutzen!
Die sogenannten " White Privileges" beziehen sich aber nicht darauf, dass alle Schwarze aus Prinzip ärmer sind wie alle Weissen. Zum Glück, das wäre ja furchtbar.
Es geht darum, dass man z.B. als nicht weisser Mensch häufiger am Flughafen durchsucht wird und dass die Chance steigt, dass man von der Polizei angehalten wird. Es bedeutet, dass man im Schnitt für das gleiche Verbrechen härter bestraft wird. Es bedeutet auch, dass man bei gleicher Qualifikation eher nicht den Job bekommt. Wir leben in einer sehr kompetitiven Welt und leider kann jeder durchs Raster fallen. Nur wenn man weiss ist, ist die Chance kleiner dass dies passiert. Also ist man im Schnitt privilegiert.
pfffffff 
Aber du hast Recht, gegen die Blockhäuser in den wildromantischen Wäldern mit den putzigen Bären kommen wir schwer an. 
Erstaunlich, gell Arya? Wie innerhalb weniger Jahre eine ganze "Volksgruppe" zu besseren Menschen geworden ist.. Ich bin ja quasi ein Kind der "Post-Schwarzenbach-Initiativen-Zeit", da waren wir Tschinggen ja noch ganz gefährlich fürs schweizerische Abendland...
Liebe Grüsse
Talpa
Italienische Abstammung zu haben ist zur Zeit irgendwie ganz schön hip, scheint mir. Der brave Schweizer träumt dann von schönen Stränden und feinem Gelato.
Ich erzähl den wackeren Eidgenossen gerne die Geschichte von meinem Grossvater. Dieser ist als Kind im Krieg von Italien nach Albanien (!) geflüchtet. Es ist nämlich gar nicht so lange her, da war die Welt noch umgekehrt. Meinem Grossvater wurde da geholfen. Wenn es diese Fluchtmöglichkeit nicht gegeben hätte, wäre ich vielleicht nun gar nicht hier. Ich glaube mindestens jemand hab ich so zumindest etwas zum Nachdenken angeregt.
Es gibt ja sogar Papierlischwizer verschiedener Qualität.
Gespräche in dieser Art musste ich schon führen:
Depp: Also diese Papierlischwizer...
Arya: Ich bin ja auch sozusagen ein Papierli....
Depp: Wieso??
Arya: Du weisst ja wie ich heisse?
Depp: Achsoooo.... Aber du bist Italienerin, das ist was ganz anderes.
Arya: 
- dass der Bortoluzzi zu fett ist, schreibt nie eine Zeitung, komischerweise...
Du hast Recht mit allem was du sagst, aber über den erwähnten Herren gibt es wohl genug andere negative Dinge zu schreiben
Eigentlich fände ich es, wenn es nicht so tragisch wäre, eine Art ausgleichende Gerechtigkeit, dass alle Welt über Trumps Frisur lästert.
@Rhododendron Ich lese viele Krimis und es nervt mich unglaublich, dass (vorallem in amerikanischen Krimis) die weiblichen durchaus auch taffen Polizistinnen immer verkappte Jungfrauen sind, die dann immer ihre grosse Liebe treffen.
In nordischen Krimis ist das zum Glück oft anders.
@Ana Danke, das werde ich gerne lesen
@Ana Spannend was du schreibst, vor allem für deine Vorbehalte dem Begriff Kultur gegenüber. Ich muss da in mich gehen, es hat was. Für mich war der Begriff bis jetzt eigentlich positiv besetzt.
Bei Kultur denk ich z.b. an die lauten Nächte in Italien, die wunderbaren Freitagabendessen bei meiner jüdischen Freundin, das religiöse Strassenfest in Sri Lanka. An alles neue das man entdecken kann. Aber ja es ist eigentlich kein grosser Unterschied zur Rasse. Ich fühl mich gerade etwas ertappt.
Gerade so direkt als Frau nicht ernst genommen wurde ich zum Glück noch nie. Aber wenn es einmalig zu so einer Bemerkung kommen würde, würde ich sehr bestimmt etwas wie: "Das stimmt so nicht und das will ich nie mehr hören" oder "Da liegst du aber falsch" sagen. Also mich auf keinerlei Diskussion einlassen und mich auch überhaupt nicht auf die Argumentation beziehen. Ich diskutiere nicht mit einem Minderjährigen, ob ich als Frau was zusagen habe.
Wenn das Sozialverhalten dann tatsächlich der Aussage folgt, würde ich sehr rasch auch Zusammen mit der Schulleitung Strategien besprechen. Und da würde ich dann darauf bestehen, dass dort reagiert wird.
Um die eigene Empörung etwas zu denken, würde ich aber trotzdem versuchen mich in das Kind einzufühlen. Als Flüchtlingskind ist es wahrscheinlich unsicher und zweifelt sehr an sich selbst. Es muss in die Schule, versteht gar nichts und kennt noch keinen. Aus der Position heraus kann ich mir gut vorstellen, dass er, indem er sich selbst einredet besser wie eine Frau zu sein, etwas sein Selbstbewusstsein hochschraubt. Das ist natürlich falsch und sollte angegangen werden. Es ist aber kaum Bösartigkeit, sondern eher Schwäche. Ein 9-jähriges Kind ist in meinen Augen auch kein grundsätzlicher Macho oder unsympathischer Mensch, sondern es spiegelt seine Erfahrungen in der Welt wieder. Da einfach draufzuhauen hilft ja nichts, das wird seine Meinung langfristig nämlich nicht ändern.
Darf ich mal ein Video dalassen?
https://www.youtube.com/channel/UCxpbnnGX6raZfTJcdt5_7Ag
Ist eigentlich das Gegenteil von Rassismuskacke. Es geht darum, dass Menschen nach Ihrer Herkunft und Ihren Vorurteilen gegenüber anderen Ländern befragt werden. Nachher wird mit Hilfe eines DNA Tests aufgezeigt, wo die Leute überall her abstammen. Sehr eindrücklich...
Das Aquarium in Sidney ist wirklich sehr sehr schön. Es gibt da tolle Seekühe. 
Und so ein riesiges Becken, wo man durch einen Kanal durchlaufen kann. Restaurants kann ich nicht helfen, ich war damals eine arme Backpackerin die hauptsächlich Toast ass.
Ich ärgere mich gerade total über diese Werbung von einer Schweizer Supermarktkette. Vorallem weil ich die Firma eigentlich gerne mag und die soweit ich mich erinnere auch schon ganz ok Werbung hatte.
Ich präsentiere: Die Helden am Grill ( Die Frau schaut in der Zwischenzeit sexy aus oder macht Salat)
Ich denke zumindest im Agritourismo sollte es kein Problem sein, zu fragen ob deine Wäsche gewaschen werden kann. Die haben ja alle selber eine Waschmaschine und in kleinen Häusern, sind die Leute in den meisten Fällen sehr hilfsbereit.
Du wirst aber wenig Chance haben es selber zu machen. Italienische Gastgeber lassen ihre Gäste nicht waschen, die haben ja Urlaub 
Ich krieg es bei sizilianischen Verwandten nicht mal hin, meinen Müll selber zu entsorgen, dass wird mir vorher aus der Hand genommen Wenn ich Frage wo ich irgendwas erledigen kann, erhalte ich keine Antwort, sondern es heisst: Gib das mir.
Teuer wird es aber auf keinen Fall sein!
Waschsalon wüsste ich jetzt nicht.
Also vielleicht oute ich mich jetzt als altmodisch, aber ich hab auch mal im Norden studiert (Austauschsemester) und da gab es an der Uni auch die gemischten Toiletten.
Ich mochte es nicht leiden. Die waren halt alle auch recht gut einhörbar und irgendwie fühl ich mich gehemmt, wenn Klogeräusche von einem Mann mitgehört werden konnten. Vor allem wenn es allenfalls noch ein netter Kommilitone war. 
Wenn du die Bande nicht zuhause haben möchtest, aber auch nicht was wahnsinnig grosses "fremdfinanzieren" möchtest, würde ich einfach mit den Jungs in den Wald an eine Feuerstelle fahren.
Zuerst können sind die Kinder gut beschäftigt, mit Stöcken suchen. Du machst in der Zeit ein Feuer. Dann kannst du sie Stockbrot (aus gekauften Pizzateig) und Marshmellows braten lassen. Oder Schokoladenbananen in der Glut. Danach Freispiel.
Da musst da weder aufräumen noch viel planen. Zudem ist es auch nicht so laut, wie wenn du in der Wohnung feierst.
Ich fand als Kind die Geburtstage im Wald immer die allerschönsten. Und da braucht es gar nichts weiteres organisieren.
