Beiträge von niheito2012

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    luxa-rosenburg kann mit vorstellen, dass du da ins hadern kommst, was du jetzt sagen sollst.


    Meine Erfahrung ist, dass der Zauber und die Magie von Weihnachten auch neben all diesen "seltsamen" Dingen möglich ist.

    Unser Großer weiß z.B., dass der Nikolaus tot ist und sich Menschen verkleiden und den Nikolaus spielen, aber gleichzeitig ist er sich sicher, dass die Geschenke, die es am Nikolausabend gibt, vom echten Nikolaus sind.


    Genauso sagt er, dass ein Baby ja keine Geschenke bringen kann und so ist das Christkind eine Fantasiegestalt, die irgendwie engelahnlich ist.


    Das der Nikolaus das gleiche Geschenkpapier benutzt hat, wie wir haben, sorgte z. B. eher für riesige Freude und Spekulationen über das Einkaufverhalten des Nikolauses. Niemals wäre das als Beweis gegen seine Existenz gewertet worden.


    Will sagen, die Kinder glauben, was sie glauben wollen und machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt :)


    rhcp das klingt toll #herzen so könnte es hier in paar Jahren auch ablaufen :)

    Der Weihnachtsmann sieht ja eigentlich ziemlich anders aus als der Nikolaus. Mein Sohn war neulich sehr enttäuscht, als auf einem Weihnachtsmarkt der Nikolaus angekündigt war und dann kam da ein Weihnachtsmann an.


    Bei uns kommt das Christkind, es bringt die Geschenke während wir in der Kirche sind (einer muss kurz vor der Abfahrt immer noch schnell auf Toilette ;)).


    Geschenke gibt es, um die das Gefühl der Freude über die Geburt Jesu zu erhalten.


    Ansonsten stellt vorallem der Größe keine Fragen, weil er glaube ich, die Antworten genau kennt.

    Lina2 wir haben das Eisklopfen schon mal gemacht. Mit Schutzbrille.

    Am Dino Geburtstag haben wir dann Eiseier einfach schmelzen lass und die Geburt kleiner Dinos zwischen durch beobachtet.


    Gut selber machen kann man auch diese Gipseier.


    Wir hatten übrigens ein riesiges DinoEi aus Toilettenpapier und Wasser hergestellt (die Einladungen eben so), dass konnte dann auf geklopft und gerissen werden #smile

    Oh, ganz in der Nähe.

    Dschungeldorf wurde ja schon genannt, wir mögen den Tierpark in Rheinböllen sehr gerne. Ansonsten lädt der Hunsrück zu schönen Ausflügen in die Natur ein. Bei Simmern gibt es einen tollen Bauernhof mit verschiedenen Erlebnissmöglichkeiten, aber das wird im Januar wohl eher nicht das passende sein.

    Rheinböllen hat auch ein Erlebnissschwimmbad.

    Gut Essen ist ja immer Geschmackssache, aber auf dem Hahn gibt es eine schöne Lokalität. In Kirchnerg gibt es außerdem verschiedene Restaurants, in Horbruch gibt es einen guten Landgasthof,...

    Der Hunsrück Dom ist auch ganz in der Nähe.


    Wenn du noch Infos brauchst, meld dich gerne.

    Lg

    Zu kneifen fällt mir ein, dass wir dazu pitschen sagen. Bis eine Freundin aus dem Norden Deutschland mich darauf ansprach, war mir gar nicht bewusst, dass pitschen nicht das reguläre Wort ist.

    Habe nur die ersten Seiten gelesen.

    Einiges kenne ich, anderes ist total fremd.


    Was mir gerade einfällt ist noch "Kuscht" als die Rinde vom Brot.


    Hier ist man übrigens "strutzbesoffen".


    Fisematenten liebe ich ja #love


    Es gibt bestimmt noch einiges, aber das meiste ist so alltäglich, dass es mir gerade nicht einfällt.


    P.S.kleine Küchenmesser heißen hier Kneipchen

    Ich sage zu der Kollegin, die ich immer Mittwochs auf dem Weg zum Auto treffe meistens "Hallo und tschüss", sie erwidert das so. Mittlerweile ist es so, dass wir uns auch an den anderen Tagen mit "Hallo" "und Tschüß???" grüßen.


    Edit: erst lesen dann schreiben ;)

    Bezüglich der Argumentation, die Kinder können nicht rausgehen, möchte ich anmerken, dass meine Kinder es sehr lieben in der Winterzeit im d

    Dunkeln draußen zu sein. Sie spielen fangen mit den Kindern der Nachbarschaft oder wir gehen mit der Taschenlampe im Gepäck spazieren.

    Das mag so nicht überall funktionieren, aber unabhängig von Sommer-oder Winterzeit, genießen wir die Vorzüge, die jede Jahreszeit so mit sich bringt. Und im Winter gehört dazu eben NICHT DAS stundenlange in der Sonne spielen #weissnicht

    MamaHoch2 was du beschreibst klingt sehr reflektiert. Das Verhalten eurer Tochter finde ich erst mal normal. Sie spürt vermutlich eine riesige Ambivalenz in der Situation. Auf der einen Seite ist der TaPa toll, es macht Spaß da zu spielen,..., aber auf der anderen Seite sind die Mamas bei denen es ja so schön sicher ist. Wenn sie dann ggf. eure Unsicherheit spürt, bestärkt sie das natürlich in dem Gefühl erst mal vorsichtig zu sein.


    Hat sie denn andere männliche Bezugsperson? Ich erlebe es in der Praxis oft so, dass Kinder sich in Kitas z.B.die Fachkraft aussuchen, die bei Ihnen etwas anstößt, weil es bekannt scheint. Oft sind das optische Aspekte, wie Statur, Haare, aber auch der Teint. Aber auch charakterliche Ähnlichkeiten lösen oft was aus. Wenn nun eure Tochter so gar keinen männlichen Umgang gewöhnt ist, kann ich mir vorstellen, dass auch das (Stimme, evtl. Statur,...) sie erst mal irritiert. Der Gedanke kam mir, weil du geschrieben hast, dass sie auf die anderen Mütter in dieser schwierigen Phase zugeht, auf sonst aber niemanden.


    Ich finde es toll, dass ihr mit dem TaPa im Gespräch seit und würde, wenn ihr weiter machen wollt, schauen, wie ich ihr Sicherheit vermitteln kann und gleichzeitig ihren Explorationsdrang so herausfordern kann, dass sie lieber mit den anderen spielt, als bei Mami zu sein (wie schon erwähnt z. B. ein Buch lesen).

    Solid Ground ich glaube, dass das Problem ist, dass in vielen Einrichtung Berliner Modell der Begriff ist, der benutzt wird um der Eingewöhnung einen seriösen Namen zu geben. Oft gibt es Ablaufpläne aus Zeitschriften, o.ä. kopiert. Wirklich beschäftigt mit dem Prinzip, wie es entwickelt wurde haben sich die wenigsten. Das führt dann ggf. zu dem, was du auch beschreibst, dass das s.g. Berliner Modell nicht dem eigentlichen Gedanken von INFANS entspricht. ABER es gibt auch viele tolle Einrichtungen, die das Berliner Modell so leben, wie es gedacht war und dabei sehr auf die kindlichen Bedürfnisse eingehen. Mittlerweile erlebe ich auch das Münchner Modell immer mehr im der Praxis und da ist es ja tatsächlich so, dass eine starke Orientierung am Kind, aber auch der begleitenden Bezugsperson stattfindet. Eine erste Trennung findet später als beim Berliner Modell statt, aber gelingt dann oft unproblematischer, weil die Kinder schon viel stärker an die Gruppe und die pädagogische Fachkraft gebunden sind. Ich erlebe es aber auch, dass Kinder bei diesem Modell mehrere Wochen benötigen, bis sie wirklich eingewöhnt sind. Die Frage ist halt immer, woran es liegt und ob man die Bedingungen verbessern kann.

    Solid Ground ich bin gerade ziemlich irritiert, meines Wissens nach ist das Berliner Modell das INFANS Modell. INFANS ist quasi das "Institut" in dem das Modell von Laewen und Andres entwickelt wurde. So zumindest mein Wissen aus Ausbildung und Studium. Und auch zum Münchner Modell kenne ich es so, wie Ti.na beschreibt. Das es deutlich langsamer vonstatten geht, als das Berliner Modell bzw. deutlich kindorientierter.

    Mich würde wirklich interessieren, woher du deine Info hast, um mich noch mal genauer zu informieren.



    Ansonsten schließe ich mich vollumfänglich deinem Vorschlag für ein weiteres Vorgehen an.

    Das mit der Vertretung setzt ja voraus, dass es andere Tageseltern gibt. In unserer Region gibt es nur sehr wenige und die sind voll. Da kann dann auch das verantwortliche Jugendamt nichts machen und keinen Ersatz suchen.

    Aber wenn ihr über einen Wechsel nachdenkt, scheint die Situation ja bei euch etwas anders zu sein.

    Generell würde ich aber auch versuchen ein privates Backup zu organisieren.

    Im Sommer ist euer Kind 2? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Kitaplatz bekommt? Und gibt es in einer der Kitas evtl. eine Krippe, in die sie jetzt schon gehen könnte?