Beiträge von HannahChristine

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    ich hatte einen tsh von 5,4 und damit ging es mir richtig mies. habe ständig gefroren und war schon um elf uhr morgens total müde.


    die monate vorher: panikattacken, wattekopf und herzrasen, -klopfen.

    ich habe die ablation mit dem goldnetz 2013 machen lassen.

    hatte ca. ein jahr lang zum mens-termin schmierblutungen und danach nichts mehr.

    merke den zyklus nur noch an der brust.

    mein ferritin war jetzt bei 49.

    vor der ablation war der immer so bei 3.

    die lebensqualität ohne eisenmangel ist wunderbar.

    hätte ich schon JAHRE eher machen sollen.

    bei novasure gab es ne ärzteliste.

    meine ärztin hat mir damals (mit 46) unbedingt die pille andrehen wollen und ich wollte das unbedingt nicht, sondern lieber ne einweisung.

    meine regel kam alle 22 tage und ich kroch schon auf dem zahnfleisch.

    dazu gezahlt habe ich nichts. dafür musste ich aber drei tage dableiben, das war die kassenbedingung. ambulant hätte ich es zahlen müssen.

    meine 18jährige hat die pille für acht monate genommen und nicht gut vertragen. danach dann nur kondome und sie fand es ok, also vom gefühl her und auch vom sicherheitsgefühl her.

    ich möchte aber, dass sie zusätzlich temperatur misst, damit sie im falle des falles weiss, ob sie die pille danach braucht oder nicht. ich habe sogar eine pidana hier, weil ich nicht will, dass sie da nachts in irgendwelchen krankenhäusern rumkriechen muss und womöglich abgewiesen wird.

    natürlich gibt es keine 100%ige verhütung und sie könnte sich auf mich verlassen, egal, wie sie sich bei einer ungewollten schwangerschaft entscheiden würde.

    @Ansadi 


    wer sagt dir, dass die dosierung geändert werden muss? die arzthelferin?


    ich würde mir das nicht gefallen lassen.

    mir ging es früher auch echt mies, von den symptomen auf der hashimoto-seite hatte ich ALLE.

    seit ich die tabletten nehme, geht es mir besser.

    ich habe das aber selbst in die hand genommen. denn wenn es nach meinem damaligen hausarzt ginge, würde ich noch bei 50 rumkriechen. letztes mal hat er gesagt, mein tsh ist zu niedrig und ich soll reduzieren, damit der tsh bei 1 landet. ich habe dann gesagt, damit geht es mir aber nicht gut, da meinte er, das wäre egal, daran müsste ich mich gewöhnen. was soll ich bei einem arzt, dem mein befinden scheixxegal ist und der nur auf den tsh guckt?!


    von anfang an, also von okt.2014 an, habe ich die werte aufgeschrieben, die dosierung dazu und mein befinden zu der zeit. damit ich einen vergleich habe.

    erst hatte ich einen doofen arzt, der rumpampte, man bräuchte nur den tsh und die freien werte wären überflüssig und blablabla (also der oben erwähnte).

    habe dann zu einer internistin gewechselt, die jedes mal sagt, mein tsh ist zu niedrig und das geht aufs herz und ich bekomme später osteoporose. ja, mag sein. nur: ich will nicht den rest meines lebens in unterfunktion herumlaufen. das habe ich ungefähr zehn jahre lang gemacht und da will ich nicht wieder hin.


    also erstens gehe ich nach befinden, zweitens nach werten, die ich ca. alle drei bis sechs monate machen lasse. daraufhin dosiere ich bei bedarf 6,25 hoch oder runter. mehr vertrage ich nicht.

    meine freien werte sind ungefähr mittig zwischen 50 und 60 prozent. hatte auch schon mal was draufgelegt und sechs wochen 106,25 genommen, damit ging es mir aber schlecht, hatte herzschmerzen und war total hektisch und meine freien werte waren dann beide bei 75 prozent. das war zuviel für mich. also wieder runter und nach einer woche ging es mir wieder besser.

    im moment nehme ich 93,75. von den ärzten wird das belächelt. man würde entweder 75 oder 100 nehmen und man darf um gottes willen die tabletten nicht teilen und erst recht nicht stückeln. bei 75 komme ich nicht mehr aus dem bett, 87,5 ist mir auch zu wenig, denn da habe ich noch unterfunktionssymptome, bei 100 drehe ich am rad. also 93,75 und das nehme ich jetzt seit ca. zwei jahren.

    ich lasse mir die tabletten bei der internistin aufschreiben, dann noch bei einem hausarzt hier um die ecke, dann wenn ich mal in der stadt bin, beim endokrinologen und meine frauenärztin schreibt mir die auch auf.

    das ist eigentlich mein größter albtraum: dass ich keine tabletten mehr habe. und so habe ich immer eine packung in reserve. ;)

    Und was die Dosis angeht ... ich weiß nicht. Mir funkt da der Kopf immer dazwischen, der sagt, dass 75 bei 43kg Körpergewicht eh schon ziemlich hoch wären. #angst

    Ich glaube, man kann die richtige Dosis nicht am Körpergewicht festmachen. Habe Bekannte, die sind zierlich und nehmen 150, andere sind mollig und nehmen nur 75.

    Wahrscheinlicher ist es, wie weit die Schilddrüse schon zerstört ist.

    Ich wiege 65 kg und nehme im Moment 100 LT, meine Symptome kommen aber langsam wieder, also werde ich auf 106,25 gehen. Vorher zur Blutabnahme gehe ich nicht, weil ich mehr nach Befinden gehe und das jetzt keine große Erhöhung ist. Anfang Januar waren die Werte gut und mir ging es gut. Will mich nicht in grippeverseuchte Wartezimmer setzen.

    Wenn ich damit zu hektisch werde, gehe ich halt auf jeden zweiten Tag 6,25 mehr. Dann passt es vielleicht. Muss ich ausprobieren.

    Auf Vorrat habe ich immer eine 100er Packung liegen. Habe viel zu viel Angst, irgendwann mal ohne dazustehen.

    Rezepte nehme ich bei zwei verschiedenen Hausärzten und meiner Frauenärztin mit.

    :)

    Meine Tochter war vor zwei Wochen am Samstag einen Tag platt mit Fieber im Bett, danach war sie wieder fit, bis auf einen bellenden Husten, der nicht besser wurde.

    Ich bin in der Nacht auf Montag krank geworden mit fiesen Kopfschmerzen, habe fünf Tage flach gelegen mit Fieber und Schwindel, seit Montag bin ich wieder auf den Beinen.....Dienstagabend ist meine Tochter wieder krank geworden, die liegt noch oben im Bett mit fast 40 Fieber. Hatte sie Mittwoch einmal abhören lassen beim Kinderarzt, da war alles in Ordnung.

    Überlege, ob ich nachher nochmal hinfahre, so vorm Wochenende.

    Mein Mann ist geimpft, der ist putzmunter. Und das ist gut so, denn irgendjemand muss ja mit dem Hund gehen und einkaufen und kochen und überhaupt.

    Ich bin nur beim Hausarzt und stelle mich mit dem L-Thyroxin selbst ein. Blutwerte lasse ich regelmäßig überprüfen.


    War auch schon mal beim Endokrinologen......der hatte keinen Plan und meinte, nur der TSH reicht, danach wird eingestellt. Was soll ich bei dem? Habe mich durch mehrere Hausarztpraxen gearbeitet und habe jetzt einen, der mich machen lässt. Freie Werte werden jedes Mal mitbestimmt und ich habe mir eine Tabelle mit Dosis, Werten und Befinden gemacht. Daran sehe ich ganz genau, wie ich mich wann mit welchen Werten gefühlt habe. Und wo ich wieder hin will bzw. wie weit ich nicht mehr absacken will.


    Habe auch noch eine Internistin und eine Frauenärztin, die mir aufschreiben, was ich will, sodass ich nie einen Tablettenmangel habe.


    Frau Dechse:

    bin in mehreren facebook-Hashi-Gruppen und da heisst es immer, dass das fT3 nicht über dem fT4 liegen soll, sonst wäre es ein eindeutiges Unterfunktionszeichen. Kann dir ein paar Links dazu raussuchen, wenn du magst. (weil ich die Erklärung nicht mehr so richtig wiedergeben kann)

    Ich habe meine große (25) und meine kleine (15) Tochter nicht impfen lassen. Mein Hausarzt hat mir damals schon davon abgeraten, die Tochter seines Kollegen ist nach der Impfung verstorben und die war kerngesund.

    Gab zu Gardasil von Anfang an kritische Stimmen.

    Ansonsten haben die Mädchen aber alle erforderlichen Impfungen, die es so gab. Bin also kein Impfgegner, aber bei der HPV-Impfung doch irgendwie.