Beiträge von SandraS

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    Ich frage immer, was die anderen Kinder sich wünschen, wofür sie sich aktuell am meisten interessieren, was sie gerade besonders gerne spielen, lesen o.ä.
    Unsere Kinder haben beide einen Wunschzettel, dieser wird an Freunde und Familie kommuniziert.
    Wir handhaben das so, seit wir bei einem Kindergeburtstag einen Panzer und einen Roboter mit lautem Maschinengewehr geschenkt bekommen haben (...)


    Die Wünsche sind völlig unterschiedlich im Preis, von 5 - 50 Euro - meistens CDs, Bücher, was zum Anziehen oder Playmobilsachen, so kann sich jeder das raussuchen, was zu ihm/ihr als Schenkendem passt oder sich in Gruppen zusammentun und etwas gemeinsam schenken. Meistens ist es so, dass Oma/Opa etc. das Höherpreisige übernehmen, und von anderen Kindern dann etwas von den Geschenken zwischen 5 und 10 Euro ausgesucht wird.
    (Und wir haben die Sicherheit, dass die Kinder nicht irgendwelchen Mist bekommen, der nur sinnlos in der Ecke rumflackt...)

    Ich find ihn sehr nett, richtig süß war das gerade, wie er sich nochmal verabschiedet hat!



    Die Jesuiten spielten lange eine große Rolle im Bildungssystem Europas. Die Anregung zur Einrichtung von jesuitischen Bildungsstätten ging auf Ignatius von Loyola selbst zurück, der 1551 vorschlug, dort außer Theologie, auch Logik und die antiken Klassiker zu lehren; später kamen noch Mathematik, Astronomie, Physik und Philosophie hinzu. Im 17. Jahrhundert verbreitete der Orden das Thesenblatt, die großformatige und in Kupfer gestochene Ankündigung der akademischen Disputatio, im gehobenen katholischen Bildungswesen. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts gab es in ganz Europa zahlreiche Schulen, an denen z. B. die Söhne von Adligen, aber auch Angehörige niedrigerer sozialer Klassen unterrichtet wurden. Aus den Reihen der Schüler kamen u. a. Rugjer Josip Bošković, René Descartes, Voltaire, Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet, Denis Diderot und Henry Humphrey Evans Lloyd. Ein weiterer wichtiger Beitrag war, dass in Publikationen des Ordens, etwa dem Journal de Trévoux, öffentlich zeitgenössische Literatur diskutiert werden konnte, ohne dabei Inquisition oder Zensur fürchten zu müssen. Aus diesem Grund bedauerte selbst Voltaire den Niedergang des Ordens im späteren Verlauf des 18. Jahrhunderts.


    Weltweit führen die Jesuiten heutzutage Hochschulen, Schulen und Internate (siehe hier), in denen sie insgesamt mehr als zwei Millionen jungen Menschen allgemeine Bildungsinhalte vermitteln. Der Orden verfolgt dabei die Absicht, sie zugleich auf ihr späteres Leben nach den Grundsätzen des christlichen Menschenbildes vorzubereiten: zu Menschen für andere heranzureifen.

    Ich mag ihn, ich mag, wie er da steht, ganz ruhig und die Atmosphäre erstmal in sich aufnimmt. So ein Ordensmann ist doch vermutlich (sag ich jetzt mal vorurteilsbehaftet) eher die Ruhe und Zurückgezogenheit gewohnt - jetzt auf einmal da inmitten dem ganzen Wahnsinn zu stehen, ist bestimmt sehr überwältigend.
    Jetzt spricht er und er ist witzig! Ohne viel Gedöns - erster Eindruck ist nett!

    Ich hab mir die Kandidaten alle durchgelesen gehabt, und den irgendwie gleich zur Seite gelegt, weil ich fand, der ist zu alt. Wollte gerade noch mal bei Wiki nachlesen, aber die Infoseiten sind alle überlaufen gerade, ich komm nicht drauf.
    Soll jetzt endlich rauskommen, damit man mal einen Eindruck bekommt.


    Angeblich war er der Geheimtip der Liberalen - das gefällt mir ganz gut

    Ist glaube ich der älteste der Kandidaten, seltsam irgendwie - dass ders dann auch wieder nicht lang macht, ist doch auch irgendwie vorprogrammiert?!

    ich kann nicht glauben, dass es ein moderner papst sein wird. wie alt war noch gleich der "jüngste", der gewählt werden konnte? und ich glaube auch, dass das alles schon vorher ausgemacht wurde, warum sonst ging das nun so flott?



    ich wurde zwar katholisch getauft, aber irgendwie verbindet mich nix mit der katholischen kirche. liegt aber wohl auch an der erziehung . ich wurde getauft, weil man das halt so macht. und kirchengänge kenn ich auch nicht von daheim aus.




    Der jüngste ist 55, der Philipino Luis Tagle ist das - ich würde mir so wünschen, daß er es wird, aber ist wohl eher unwahrscheinlich, Mann, die sollen jetzt mal rauskommen.
    (ich bin auch nicht katholisch, aber Christin und finde es sehr spannend!!)

    Unser Informationsabend für alle Interessenten an der Grundschule



    24.1.2013| Beginn 19.30 Uhr
    in den Räumen der Emile, Arastraße 2, 85579 Neubiberg



    Alle interessierten Eltern bitten wir zu unserem Infoabend, an dem Sie alles Wichtige von uns erfahren, Ihre persönlichen Fragen stellen und erste Eindrücke unserer Schule bekommen können.


    Themen: Schulalltag, Aufnahmeverfahren, Schulgeld, Elternmitarbeit
    Fragen und Antworten an Lehrer und Eltern, Schule und Verein.



    Es werden Vertreter des Elternbeirats, Teile des Lehrerteams, der Emile-Vorstand und die Geschäftsführerin anwesend sein.


    Das Konzept der Schule basiert auf dem besonderen pädagogischen Profil mit der Formel „IM TUN“ (Informatik, Mathematik, Technik, Umwelt, Naturwissenschaften). Fördern und Herausfordern steht im Mittelpunkt sowohl in der Freiarbeit, als auch bei fachübergreifenden Projekten und im gebundenen Unterricht. Eine zentrale Rolle spielen der Umgang mit vielfältigen Materialien und die Selbstorganisation des Lernens.


    Das weitere Procedere des Anmeldeverfahrens können Sie detailliert auf unserer Website www.emile-montessori.de nachlesen


    Wir freuen uns auf Sie uns Ihre Kinder!

    Nach einer sehr schweren, traumatischen Geburt habe ich mich bei meinem zweiten Kind für einen Kaiserschnitt entschieden.


    Mein erster Sohn kam nach Einleiten, Geburtsstillstand, ausgebliebenen Herztönen mit der Glocke und weil das nicht ausgereicht hat, anschliessend mit der Zange auf die Welt. Zwei Tage nach der Geburt hatte er eine lebensbedrohliche Infektion und die Wochen danach waren sehr schwer für ihn aber auch für uns.
    Als ich mit meinem zweiten Sohn über den Termin kam, wuchs die Angst vor der Geburt quasi sekündlich - irgendwann war ich soweit, dass ich echt alles dafür gegeben hätte, nicht nochmal durch eine Geburt zu gehen. Die Anzeichen waren wieder nicht ideal, ich musste liegen, der Blutdruck war hoch, es gab Sorge um eine mögliche Schwangerschaftvergiftung - ich WOLLTE einen Kaiserschnitt und ich wollte ihn so, dass ich von allem nichts mitbekomme - in Vollnarkose.
    Das erste, was ich von meinem Kind mitbekommen habe, war, wie ihn die Hebamme über mein Gesicht gehalten hat, und er an meiner Nase zu saugen begann: mein schönstes Geburtserlebnis!!


    P.S. und sollte ich jemals ein drittes Kind bekommen, ich glaube, ich würde den Kaiserschnitt auf jeden Fall wieder in Erwägung ziehen. Für mich war es die bessere Alternative!

    Sehr beeindruckend fand ich gerade im ersten Interview, dass er bei rund 1000 km/h noch völlig klar bei Verstand war und getestet hat, was passiert, wenn er welchen Arm ausstreckt - wann das Trudeln weniger wird etc. Total irre.
    Was sie auch irgendwo gesagt haben, und was ich sehr spannend fand; dass dieser Sprung nicht einfach nur ein wahnsinniger Sprung war, sondern dass daraus auch ganz viele Erkenntnisse nicht nur für Wissenschaft im technischen Sinn, sondern auch für die Medizin gewonnen werden können - unfassbar, ich bin immernoch ziemlich gehyped! (bei mir würde es schon daran scheitern, dass ich nicht mal am Boden in so ne enge Kapsel steigen würde :D )