Beiträge von moony1

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    ich weiß mir jetzt einfach nicht mehr zu helfen und habe mich zur Schlaf und Stillberatung angemeldet. Ich hoffe, ich erhalte dort tipps, dass sich die Gesamtsituation entspannt. Im Moment ist es einfach nur schlecht. Ich versuche meinen Mann so oft wie möglich einzubeziehen, aber die Maus lässt es nicht immer zu. Auch wenn sie ganz müde ist, zappeln ihre Beinchen und sie rudert mit den Armen

    Vielen Dank Silbermöve! <3
    Ich muss nochmal in mich gehen, wie ich das angehe. Deine Ratschläge werde ich befolgen! Sie klingen mir sanft und einfühlsam genug. Die Hebamme, die ich mir für die zweite Schwangerschaft ausgesucht habe, meinte, ich bekomme die Maus über das Hungern. Dh. wenn sie müde genug ist und hungrig genug, wird sie ohne Brust mit der Flasche einschlafen. #hammer Ähm, ja klar! Als ob man das aushalten könnte #angst !
    Gestern haben wir den Versuch gestartet, dass mein Mann sie in Bett bringt. Es war eine Katastrophe, obwohl sie bereits gestillt war. Im Moment fühle ich mich einfach nur überfahren und denke, mir schwimmen die Felle davon.

    Liebe Raben, nun ist es soweit. Ich muss abstillen. Ich bin wieder schwanger und für mich kommt Tandemstillen nicht in Frage. Meine Brustwarzen sind schon sehr wund und schmerzen beim Stillen. Die kleine Maus trinkt außerdem gar nicht sooo viel. Sie benutzt eher meine Brust zum nuckeln, obwohl sie auch gern einen Schnuller benutzt. Aber halt nur nicht zum Einschlafen. Gestern habe ich ihr vor dem Schlafengehen im Wohnzimmer ein Fläschchen mit Milch gegeben. Davon hat sie ca. 40-50 ml getrunken und dann noch an der Brust. Ich hatte alllerdings nicht das Gefühl, dass sie danach wirklich weniger an der Brust getrunken hat.


    Wie macht ihr das Nachts, bzw. habt ihr das gemacht? Sie will dann den Schnuller nicht und schreit wirklich herzzereißend. Ich hatte ja urspürnglich das Abstillen nach gaaaanz hinten verschoben, doch jetzt sieht es -auch in mir-ganz anders aus. Durch die erneute Schwangerschaft bin ich ziemlich verunsichert und zweifel gerade an meiner "Mütterkompetenz" ;( Ich kann sie ja schlecht mitten in der Nacht in die Manduca schnallen, oder?

    Vielen Dank für die zahlreichen Tipps. Also, ich gebe ihr noch die restliche Woche. Am Montag gehe ich mit ihr direkt zum Arzt, falls es nicht besser wird.
    Das Video ist ja mal genial... das probiere ich später mal aus! #super Das sieht richtig super aus!
    Ich habe es gestern mit etwas mehr Licht probiert. Sie hat richtig im Bett rumgetobt und gekichert und sich hin und her gewälzt. Aber immerhin besser als dieses herzzerreißende schreien!!! Danach bin ich mit ihr auf dem Arm im Schlafzimmer rumgetigert. Es ging. Sie hat geschrieen, aber das war auch eher ein meckern und nörgeln. Die Einschlafbegleitung hat im ganzen 1,5 h gedauert #yoga danach war ich wirklich fertig!
    Heute ging es auch wieder. Ich habe sie auch getragen und es war etwas heller im Zimmer. Aber so wie früher ist es noch lang nicht. Mal schauen, wie es sich weiter entwickelt.

    Ich war mit ihr beim Osteopathen. Da war die Maus so ca. 2-3 Monate alte. Er meinte, sie hätte keine Blockaden oder Verhärtungen, die der Behandlung bedurften.


    Unser Ritual, wenn man es so nennen kann, sieht so aus: wir essen zusammen Abendbrot, dann spielen wir zusammen noch was (bei schönem Wetter geht es auch nochmal kurz in den Garten). Das Spielen wird dann immer ruhig gehalten: Steine einsortieren, Bücher gucken, Blumen anschauen... dann geht es nach oben, dort wird sie gewaschen, gewickelt, eingecremt, der Schlafi mit Schlafsack angezogen, Zähne geputzt, dann trägt Papa sie zu mir ins Bett. Wenn sie dann nicht einschlafen konnte, sind wir auch immer noch in ihr Zimmer (max. 20 minuten) und haben ruhig gespielt oder Bücher geschaut.


    In den Schlaf tragen, hat auch sonst prima geholfen. Ich bin dann halt nur im dunklen Zimmer geblieben. Ich habe die Manduca, schaffe es allerdings nicht, sie ohne Hilfe mir auf den Rücken zu schnallen. Wenn ihr dann die Mäuse in den Schlaf trägt in der Trage, Tuch oder ähnlichem, zieht ihr dann den Schlafsack aus? Was zieht ihr den Mäusen dann an? Die kleine Maus schläft schon in der Trage ein, entweder Trage oder nur im Schlafzimmer, aber ich kann sie dann nicht ablegen. Dann wird sie sofort wach.


    Mit dem Licht habe ich heute mittag mal probiert. Ich habe die Tür einen Spalt offen stehen gelassen. Sie guckt aber auch immer dorthin :huh: Sie war wirklich richtig müde, hat aber wieder geschrien und sich überstreckt. Ich konnte ihr dann noch schnell die Brust geben, bis sie dann eingeschlafen ist.

    Meine Maus ist etwas über ein Jahr. Seit ca. 2 Wochen schreit sie aus vollem Herzen bevor sie einschläft. Sie war immer ein schlecht-Schläfer und hat auch noch nieI durchgeschlafen. Nun kann ich ihr Verhalten überhaupt nicht mehr einordnen. Sie ist müde (mal mehr, mal weniger), ich gehe mit ihr ins dunkle Schlafzimmer (Familienbett) und stille sie im sitzen. Da sie mir einfach im Bett wegkrabbelt, kann ich sie leider nicht mehr im liegen stillen. Sie ist hat die Augen zu, ich gebe ihr den Schnuller (manchmal komme ich jedoch nicht dazu) und dann fängt es an: sie überstreckt sich total und schreit als würde ich ihr Arme und Beine brechen. So richtig! Tränen kullern nicht, aber sie schreit und schreit und schreit. Ich probiere sie dann fester in ihre Kuscheldecke zu wickeln, biete ihr 1 millionmal die Brust/Schnuller an, streichel sie mit meinen Haaren, schaukel sie hin und her, dann steh ich meistens auf und versuche sie in den Schlaf zu schuckeln, mache dazu "schhhhhhh", dann möchte sie sich wie in der Trage auf meinem Arm "hinsetzten", dann überstreckt sie sich wieder, schlägt um sich..... so ca. 20 Minuten bei JEDEM Einschlafen! ICh war heute so fertig, dass ich sie einfach mit ihrer Decke auf den Boden gelegt habe und raus bin. Habe dann vor der Tür meinen BH geschlossen und höre dann von drinnen leise: Mama? #love ich wieder rein, sie ganz lieb und ruhig auf den Arm genommen, bekuschelt und gesagt, "komm, Maus, wir schlafen jetzt schön ein!" und dann ging alles wieder von vorne los. Nochmal 20 Minuten. Ich kann nicht mehr! Habt ihr für mich einen Tipp, was es sein könnte? Einen Infekt hatten wir gera
    de und ein Zähnchen kam auch schon durch. Ich weiß mir einfach nicht zu helfen. #weissnicht

    ich wollte nur mal kurz dalassen: ich habe das Abstillen jetzt mal ganz weiiiiit weggeschoben (gedanklich). Sie isst mir einfach zu wenig. Jetzt war sie noch erkältet und ein Zähnchen kam durch, es ist mir auch alles irgendwie zu viel geworden. Als hätte sie es verstanden, mit welchen Gedanken ich mich beschäftige, hat sie vehementer die Brust eingefordert und richtig danach mit beiden Händen gegrapscht. Soll sie! Ich möchte sie und mich nicht noch zusätzlich unter Druck setzten.
    Vielen Dank euch allen! Ich glaube, ich musste auch erstmal mit mir selbst kämpfen.

    Da wir auch ein zweites Kind planen, wäre es mir zudem auch recht, wenn sich das Stillen reduzieren würde. Ich glaube, es ist gerade auch ein falscher Zeitpunkt für die Maus. Sie schreit dermaßen nach dem Einschlafstillen, als ob ich ihr Arme und Beine brechen würde. ;( Sehr schwierig im Moment.


    JA, vielleicht sollte ich mich mal hier öfters umgucken. ^^ Sehr gern sogar!

    Ja, ihre Ernährung ist schon sehr rohlenhydratreich. Ab und an isst sie ja am Familientisch mit, dann versuche ich ihr schon Rinderhackfleisch, Würstchen, Linsen o.ä. anzubieten. Mal mit Erfolg, mal nicht. Sie trinkt an sich aus einem Glas, hin und wieder trinkt sie aus dieser "Schnabeltasse".


    Eigentlich ist es während der Woche nicht möglich, dass jemand auf sie aufpasst, während ich bspw. zum Frisör gehe. Mein Mann kommt ziemlich spät abends nach Hause (18:30) und die Familie wohnt weiter weg.


    Ich habe einmal versucht ihr Mumi abgepumt aus dem Fläschen zu geben. Das wollte sie nicht. Natürlich ist es einen Versuch wert und ich werde heute es mal probieren. DAS wäre nämlich schon wirklich super! Ich hoffe, dass sie ab Juni/Juli einen Betreuungsplatz in der Krippe hier bekommt. Dies ist noch nicht sicher und falls wir keinen bekommen, suche ich für uns eine Tagesmutter.


    Einen Schnuller nimmt sie oft und gern. Nachts ...mhh da ist es eigentlich so, dass sie ihn nur nimmt, wenn sie fertig getrunken hat. Ansonsten schmeißt sie ihn weg und möchte an der Brust noch nuckeln. Mein Mann hat einen ziemlich tiefen Schlaf. im Grunde genommen habe ich Angst, dass er sie zudeckt oder sich auf sie legt. Auch wird er nicht immer direkt wach. Falls er mal wach wird und die Maus weint, dann kommt eigentlich von ihm ein "Schhhhhh" und er schläft weiter. Sicherlich ist es auch hier mal einen Versuch wert. Ob der Mann da mitmacht ist auch so ne Frage. Außerdem trinkt sie schon recht viel an der Brust. Sie ist eher so ein Druckbetanker ;)


    Wegen des Pinkelns, eigentlich habe ich noch nie darauf geachtet. Wenn ich aber so überlege, gibt es auch Nächte, in denen sie unruhiger schläft und am morgen eine fast leere Windel hat. #confused


    kontextfrei, dein Sohn ist in etwa gleich alt wie meine Maus, wie macht ihr das denn genau?



    Ich bin irgendwie total ratlos! Ich dachte nicht, dass ich mich entscheiden müsste, ob ich ganz oder gar nicht stillen möchte, ich wollte halt nur reduzieren und zwar so, dass es möglichst sanft, ohne Tränen abläuft und sich das Stillen von ganz allein, schleichend einstellt. Da jeder (scheinbar) zuerst die MAhlzeiten am Tage ersetzt, schien es mir schlüssiger, auch erst das Stillen am Tage zu ersetzten. ;( #schäm

    Danke euch, für die beruhigenden Worte. Das tut gut zu hören, dass man nicht allein ist.


    ABer wie fange ich denn an am Tage an, das Stillen zu reduzieren? Ist das richig so mit der Premilch, oder sollte ich doch lieber warten, bis sie mehr außer den homöopatischen Mengen zu sich nimmt?

    puh, ich wollte schon längst geantwortet haben, aber mein Handy hat nicht mitgespielt.


    Ich hoffe, ich kann auf alles eingehen:


    -Stillhäufigkeit und Essmenge: Ich wurde in einer Hebammenpraxis mit großen Glubschaugen angeschaut, als ich während eines Kurses erwähnte, dass die Maus manchmal im 20-Minutentakt in der Nacht kommt. Daraufhin bat mich die leitende HEbamme ins Gespräch. Sie meinte, dass das nicht normal sei und ich ziemlich fertig deswegen aussehen würde. Sie klärte mich mit der Einführung der Beikost auf, meinte, dass ich die Mittagsmahlzeit ersetzen sollte. Zuvor besuchte ich dort ein Beikostseminar, in dem erklärt wurde, dass man alles dem Baby anbieten sollte und es sei auch egal zu welcher Uhrzeit. Nun war ich dahingehend schon etwas verwirrt. Die Hebamme (mit dem erstetzen des Mittagsstillens), pochte wehement darauf, dass ich es mal versuchen sollte, in das Essverhalten eine Struktur zu bekommen. Ähm ja, DAS ist mir dann anscheindend nicht gelungen. Also eine STruktur haben wir, aber ich habe bisher keine Mahlzeit ersetzt und bin auch irgendwie weit davon entfernt.


    -Einschlafen: Hier gibt es meiner Meinung auch ein riesen Problem. Die Maus schläft weder im Kinderwagen, noch im Auto, noch sonstwo. Ich stille sie und wenn es gar nicht geht, trage ich sie rum. Dann ist sie aber schon richtig voller Mumi und dementsprechend satt. Vorgestern habe ich den Versuch gestartet, ihr vor dem Stillen Premilch zu geben. Sie hat aber zu wenig getrunken und danach war das Einschlafen einfach eine Katastrophe. Ich habe seitdem es auch wieder gelassen, irgendwas zu verändern, da sie ziemlich unruhig die Tage war.


    -Warum tagsüber? ich würde gern mal einen richtigen Kaffee trinken, oder im Sommer mal abends einen Wein oder Sekt. Mich einfach am Tag freier fühlen und vielleicht es auch hinbekommen, dass mein Mann die Maus ins Bett bringen kann und ich einfach ein wenig Entspannung finde. In der Nacht stört es mich weniger, bzw. ich habe Angst, dass mir die "Stillhormone" fehlen und ich dann noch müder bin, falls sie nicht durchschlafen sollte. Dies hat sie übrigens noch nie getan.


    -Blw, bzw. Grammangaben: Grammangaben sind geschätzt worden. Ich weiß ja, wieviel in einem Gläschen ist und wieviel sie davon isst ober eben nicht. Ich biete ihr alles an, was sie möchte und auch Sachen, an denen sie kein Interesse zeigt. Ich finde es einfach schwierig und verwirrend die anderen Kinder zu sehen, die einfach mal zwischendurch ein Gläschen verputzen und danach noch gestillt werden wollen. Unsere Mahlzeiten nehmen wir gemeinsam am Tisch ein. Klar, habe ich auch manchmal Termindruck und dann habe ich nicht immer die Zeit. Dann wird eben was mitgenommen als Snack, die großen Mahlzeiten essen wir schon gemeinsam zur etwa gleichen Zeit. Untergewichtig ist sie nicht, eher zart. Sie liegt etwas unterhalb der Perzentile 25.



    Mittlerweile wird schon gesagt, dass ich ja "leider" noch stille und mir werden ständig "horrorstories" erzählt. Ich gehöre ja schon zu den Langzeitstillerinnen und finde das eigentlich auch unproblematisch, nur ein wenig mehr Freiraum und Ruhe würde ich mir schon gerne Wünschen. Versteht man mich?
    Ich habe auch manchmal das Gefühl, ich hätte alles falsch gemacht, was man bei der Säuglingsernährung falsch machen kann. So ziemlich als Versagerin fühle ich mich. Es gibt auch keinen, der in meiner Situation ist, mit dem ich mich austauschen kann. Eigentlich will ich deswegen auch in der Nacht weiterstillen. Im Familienbett ist es schön kuschelig und das kann auch ruhig so bleiben.

    Liebe Raben, bitte seht es mir nach, ich schreibe mit dem Handy, da der pc ein laaanges update fährt.


    Meine Maus ist gerade 1jahr alt geworden. Aus vergangenen threads lässt sich rauslesen, dass ich am Anfang ziemliche stillprobleme hatte, die sich quasi über Nacht in Luft aufgelöst haben. Nun würde ich gerne abstillen, oder zumindest die stillmahlzeiten auf die Nacht reduzieren. Unser Tag sieht so aus:
    6-6:45 aufstegen, maus bekommt Grießbrei mit folgemilch und banane (davon isst sie ca 80g brei und 2hapser Banane)
    7:30-8:15 stillen zum schlaf
    9-10 aufstehen
    11-11:30 Obst und/oder Brot (eine halbe scheibe)
    12:30 Mittagessen (brei odee vom Tisch wenn sie mag?) Davon isst sie auch wenn es hoch kommt 80g
    13-13:30 einschlafstillen
    16:00 Obs und/oder Brot (halbe Scheibe) dann nehme ich Obst mit fur draußen oder Brezel
    18:00 Abendessen: mittagsbrei oder Brot (sie isst maximal 50g)
    19-19:45 einschlafstillen
    22:00 kommt sie das erste mal und im Moment jede halbe Stunde bis 3-4 und dann schläft sie eventuell bis morgends.
    mir wurde bereits geraten, ihr am tag das stillen abzugewöhnen, damit sie mehr isst mur ist das essen bei ihr extrem wichtig. Nzr verweigert sie nahezu alles. Ich weiß mir nicht mehr zu helfen, ständig in der nacht stillen zu müssen und dann noch die sorge und ja auch der Vergleich mit anderen Kindern in ihrem alter, die alles essen. Ich würde einfach gerne eine Einschätzung von euch haben, wie ihr das Problem angehen würdet. Ich habe das Gefühl, dass ich in der Ernährung meines Babys einfach alles falsch gemacht habe, was man nur falsch machen kann. Wie bringe ich sie denn dazu, mehr richtige Nahrung zu sich zu nehmen und weniger an der brust zu trinken? Vom gänzlichen abstillen bin ich ja noch meilenweit entfernt. Wichtig ust mir innrtster Linie, dass sie am tag isst und ich dadurch entlastung habe.
    Puh, ich hoffe, ihr versteht wad ich damitmmeine.

    Danke Polarlicht #schäm es ttut immer gut, Trost zu bekommen.
    Heute war es wieder echt extrem. Sie war so müde, dass sie mit offenen Augen einfach nur neben mir gelegen hat. Ich habe ihr den Rücken und das Köpfchen gestreichelt. Ich habe versucht, ihr die Augen zu schließen. #pfeif auch das hhat sie gemerkt und losgeweint.
    Zähnchen seh und fühle ich noch nicht.
    Ich war dann eine Stunde in der trage bei diesem sch*** Wetter unterwegs. Nichts zu machen. Zuhause nochmal hingelegt. ... nichts nur Gebrüll. Sie wieder hochgekommen und die altbekannte Tour gefahren. Jetzt ist sie endlich eingeschlafen :sleeping:
    So jetzt hab ich mir schoki verdient. ....
    Das mit den 10 Minuten ist kein schlechter Tipp. Nur 10 Minuten ist echt laaaang :/
    Aif dem arm hhalte ich sie auch richtig fest und vor allem die Händchen.

    Also jetzt ist etwas mehr als ein ganzer Monat rum. Hier die Bilanz:
    Die Maus steht gegen 7 auf, dann ist sie ca eine Stunde wach und geht dann für 20min bis eine Stunde schlafen.
    Danach ist sie meist 2 Stunden wach und schläft dann nochmals vielleicht eine halbe Stunde oder auch gar nicht.
    So zwischen halb 12 und halb 1 schläft sie eine Stunde, ist wieder zwei Stunden wach und schläft wenn ich Glück habe zwei Stunden lang.
    Gegen 4 wird sie wach und schläft dann erst um 19 Uhr ein. In der nacht kommt sie sehr unregelmäßig. Ich gucke jetzt auch nicht mehr auf die Uhrzeit.


    Ich kann sie auch mittlerweile in der trage tragen. Sie schläft dort aber nicht immer ein. Es geht nur manchmal gut.


    Die letzten Wochen hat das einschlafen ziemlich gut funktioniert. Ich stille sie im liegen und wenn sie abdockt, möchte sie den Schnuller, ich schuckel sie ein bissl und mache "schhh schhh". Seit zwei Wochen hilft das nicht mehr. ... sie dockt ab, bekommt den Schnuller und fängt an die Äuglein und die Nase zu reiben. Dann reibt sie ein paar mal und bekommt einen üblen Schreianfall. Ich muss wirklich wieder mit ihr aufstehen und mit "schhh schhh" durch das halb dunkle Schlafzimmer gehen und sie schuckeln und wiegen.


    Kennt das jemand? Meinem Rücken ging es wieder besser und jetzt sind nicht nur die Nächte ein graus sondern auch die tage.
    Ich probierte schon mal den einen oder anderen schlaf ausfallen zu lassen, aber dann wird es schlimmer.

    Gestern ist sie um 9 eingeschlafen, war um 11 wach und ab dann stündlich bis 7 Uhr, außer von 3-5 da hat sie zwei Stunden am Stück geschlafen. Ich kann enfach nicht mehr. Ich weiß mir nicht mehr zu helfen, was dieser Maus noch helfen kann einzuschlafen. Mir grault schon davor sie gleich in den Schlaf zu wiegen und dabei Schschsch zu machen, in der Hoffnung, dass sie einschläft.

    Ich versteh leider nicht ganz den Ansatz vob murkel.


    Es geht darum, dass die Routine komplett weggefallen ist. Wenn ich sie lasse, d.h. trage, spielen, stille etc, dass sie nicht mehr weint, dann wird es nur noch schlimmer. Sie kommt nicht zur Ruhe ind steigert sich rein. Heute Abend hat es zwri Schreistunden gedauert, bis sie eingeschlafen ist. Vor vielleicht zwei Wochen war noch nix. Die Tendenz ist auch steigend. Eher mehr schreien als weniger und das von tag zu tag ;(